Von links: Manuel Paul (Geschäftsführung Deutschland ilogs healthcare), Elisabeth Schmid, Uschi Thomaser (vom BRK Starnberg die gerne die Notrufuhren erklärt), Hermine Lehnert und Markus Möbius, Bereichsleiter Einsatzdienste und verantwortlich für den Hausnotruf für zuhause und unterwegs, bei der Übergabe der ersten zwei Hausnotrufuhren beim BRK Starnberg (Foto: BRK Starnberg)
Hausnotruf für unterwegs und daheim
Startschuss für neue Mobilität mit neuer Technik beim BRK im Landkreis Starnberg
Hermine Lehnert wanderte aus dem Manthal und Elisabeth Schmid kam aus Starnberg zu Fuß in die Kreuzstraße nach Percha, in die neue „staRKe Heimat“ des BRK Starnberg. Dort bekamen Sie aus der Hand von Manuel Paul dem Geschäftsführer der ilogs healthcare GmbH und Markus Möbius, dem Bereichsleiter Einsatzdienste des BRK Starnberg, die neuen mobilen Notrufuhren James B 7 überreicht. Ein neuer Meilenstein in der weiteren Entwicklung des klassischen Hausnotrufs.
Moderne Senioren
Beide Damen sind in ihren 80ern, wandern gerne und sind typische Beispiele für moderne Senioren. Diese sind heute noch viel aktiver als noch vor 20 Jahren und dieser Trend wird sich weiter verstärken. „Wie ich hierher marschiert bin, habe ich mir gedacht, was ist, wenn mir jetzt was passiert, es ist kein Mensch weit und breit“, meint Hermine Lehnert zur Begrüßung. „Da ist es gut, wenn jemand im Notfall da ist!“ Deshalb möchte sie die neue Hausnotrufuhr haben, als eine der ersten hier im Landkreis.
Auch Elisabeth Schmid hatte sich genau informiert. Sie war immer schon viel in den Bergen unterwegs und möchte das mit ihren nun 85 Jahren nicht missen. „Der Kollege meinte, ich kann damit auch in Hamburg den Notruf auslösen“, lacht sie: „Mir reichen aber schon die Berge“. Dem Roten Kreuz vertraut sie hier als kompetenten Partner.
„Die Kombination staRKe Technik mit staRKer Gemeinschaft ist das Entscheidende“, so auch Markus Möbius vom BRK Starnberg. Das BRK Starnberg habe einen Hintergrunddienst für den Notfall, der keine medizinische Hilfe erfordert und wenn keine Kontaktperson verfügbar ist. Ein individuell festgelegter Ablaufplan stelle für jeden denkbaren Notfall die richtige Hilfe sicher.
Modernste Technik
„Sicherheit mit modernster Technik, die nicht stigmatisiert“, das ist für Manuel Paul, der Antrieb zur Entwicklung der neuesten Generationen der Hausnotrufuhren. Ein Argument, dass auch die zwei Starnberger Damen überzeugt, die heute die ersten Uhren samt Einweisung erhalten.
„Im Prinzip hat man ein modernes Handy am Handgelenk“, so Paul und erklärte, wie man kinderleicht einen Notruf an das BRK über die Uhr absetzen kann und die Uhr im täglichen Gebrauch inklusive Schrittzähler, Pulsmessung, etc. sinnvoll nutzen kann. „Sehr praktisch – ich find’s toll!“, so der Kommentar von Hermine Schmid.
Sprechen kann man nur mit der Hausnotrufzentrale, wozu man den Knopf drei Sekunden drückt. „Wie kann ich helfen?“, fragt sogleich eine freundliche Stimme aus der rund um die Uhr besetzten Service- und Einsatzzentrale des BRK. Sowohl unterwegs „auf der grünen Wiese“ und zu Hause ermittelt das GPS die Standortdaten und das Rote Kreuz organisiert die passende Hilfe.
Nach außen wirkt die Hausnotrufuhr wie eine moderne Smartwatch, ein modisches und stylisches Utensil, dem man die Sicherheit, die es bietet, nicht auf den ersten Blick ansieht.
Das war für Elisabeth Schmid auch ein wesentliches Argument. Die 85-Jährige fühlt sich fit und aktiv und möchte zwar die Freiheit und Sicherheit nutzen, die ihr der Hausnotruf bietet, aber dieses Hilfsmittel nicht so plakativ nach außen tragen.
Da es bei den Hausnotrufuhren ja um Mobilität und selbstbestimmte Teilhabe am Leben geht, um Sicherheit im eigenen Zuhause und auch unterwegs, hat sich das BRK Starnberg ein ganz besonderes Schmankerl für alle neuen Kundinnen und Kunden einfallen lassen. Bei der Übergabe in den neuen Räumen in der Kreuzstraße 24-26 in Starnberg-Percha bekommt man nicht nur eine ausführliche Einweisung in die Notrufuhr sondern auch einen Blick hinter die Kulissen mit einer kleinen Führung in die Räume der Service- und Einsatzzentrale des BRK Starnberg, dort wo die Notrufe eingehen.
So kann man sich selbst ein Bild von den Abläufen dort machen. „In unserem neuen Zuhause ist es ruhiger und man hat viel mehr Platz. Man merkt den Unterschied.“, so Damian Müller, ein Urgestein in der Hausnotrufzentrale.
Bleibt zu hoffen, dass Hermine Lehnert und Elisabeth Schmid ihre neue Sicherheit unterwegs und zuhause zwar nutzen könnten, aber nicht nutzen müssen, sprich, dass kein Notfall eintritt. Wenn aber doch, dann sind sie beim BRK Starnberg in den besten Händen.
Quelle: BRK Starnberg
Von links: Manuel Paul (Geschäftsführung Deutschland ilogs healthcare), Elisabeth Schmid, Uschi Thomaser (vom BRK Starnberg die gerne die Notrufuhren erklärt), Hermine Lehnert und Markus Möbius, Bereichsleiter Einsatzdienste und verantwortlich für den Hausnotruf für zuhause und unterwegs, bei der Übergabe der ersten zwei Hausnotrufuhren beim BRK Starnberg (Foto: BRK Starnberg)
Hausnotruf für unterwegs und daheim
Startschuss für neue Mobilität mit neuer Technik beim BRK im Landkreis Starnberg
Hermine Lehnert wanderte aus dem Manthal und Elisabeth Schmid kam aus Starnberg zu Fuß in die Kreuzstraße nach Percha, in die neue „staRKe Heimat“ des BRK Starnberg. Dort bekamen Sie aus der Hand von Manuel Paul dem Geschäftsführer der ilogs healthcare GmbH und Markus Möbius, dem Bereichsleiter Einsatzdienste des BRK Starnberg, die neuen mobilen Notrufuhren James B 7 überreicht. Ein neuer Meilenstein in der weiteren Entwicklung des klassischen Hausnotrufs.
Moderne Senioren
Beide Damen sind in ihren 80ern, wandern gerne und sind typische Beispiele für moderne Senioren. Diese sind heute noch viel aktiver als noch vor 20 Jahren und dieser Trend wird sich weiter verstärken. „Wie ich hierher marschiert bin, habe ich mir gedacht, was ist, wenn mir jetzt was passiert, es ist kein Mensch weit und breit“, meint Hermine Lehnert zur Begrüßung. „Da ist es gut, wenn jemand im Notfall da ist!“ Deshalb möchte sie die neue Hausnotrufuhr haben, als eine der ersten hier im Landkreis.
Auch Elisabeth Schmid hatte sich genau informiert. Sie war immer schon viel in den Bergen unterwegs und möchte das mit ihren nun 85 Jahren nicht missen. „Der Kollege meinte, ich kann damit auch in Hamburg den Notruf auslösen“, lacht sie: „Mir reichen aber schon die Berge“. Dem Roten Kreuz vertraut sie hier als kompetenten Partner.
„Die Kombination staRKe Technik mit staRKer Gemeinschaft ist das Entscheidende“, so auch Markus Möbius vom BRK Starnberg. Das BRK Starnberg habe einen Hintergrunddienst für den Notfall, der keine medizinische Hilfe erfordert und wenn keine Kontaktperson verfügbar ist. Ein individuell festgelegter Ablaufplan stelle für jeden denkbaren Notfall die richtige Hilfe sicher.
Modernste Technik
„Sicherheit mit modernster Technik, die nicht stigmatisiert“, das ist für Manuel Paul, der Antrieb zur Entwicklung der neuesten Generationen der Hausnotrufuhren. Ein Argument, dass auch die zwei Starnberger Damen überzeugt, die heute die ersten Uhren samt Einweisung erhalten.
„Im Prinzip hat man ein modernes Handy am Handgelenk“, so Paul und erklärte, wie man kinderleicht einen Notruf an das BRK über die Uhr absetzen kann und die Uhr im täglichen Gebrauch inklusive Schrittzähler, Pulsmessung, etc. sinnvoll nutzen kann. „Sehr praktisch – ich find’s toll!“, so der Kommentar von Hermine Schmid.
Sprechen kann man nur mit der Hausnotrufzentrale, wozu man den Knopf drei Sekunden drückt. „Wie kann ich helfen?“, fragt sogleich eine freundliche Stimme aus der rund um die Uhr besetzten Service- und Einsatzzentrale des BRK. Sowohl unterwegs „auf der grünen Wiese“ und zu Hause ermittelt das GPS die Standortdaten und das Rote Kreuz organisiert die passende Hilfe.
Nach außen wirkt die Hausnotrufuhr wie eine moderne Smartwatch, ein modisches und stylisches Utensil, dem man die Sicherheit, die es bietet, nicht auf den ersten Blick ansieht.
Das war für Elisabeth Schmid auch ein wesentliches Argument. Die 85-Jährige fühlt sich fit und aktiv und möchte zwar die Freiheit und Sicherheit nutzen, die ihr der Hausnotruf bietet, aber dieses Hilfsmittel nicht so plakativ nach außen tragen.
Da es bei den Hausnotrufuhren ja um Mobilität und selbstbestimmte Teilhabe am Leben geht, um Sicherheit im eigenen Zuhause und auch unterwegs, hat sich das BRK Starnberg ein ganz besonderes Schmankerl für alle neuen Kundinnen und Kunden einfallen lassen. Bei der Übergabe in den neuen Räumen in der Kreuzstraße 24-26 in Starnberg-Percha bekommt man nicht nur eine ausführliche Einweisung in die Notrufuhr sondern auch einen Blick hinter die Kulissen mit einer kleinen Führung in die Räume der Service- und Einsatzzentrale des BRK Starnberg, dort wo die Notrufe eingehen.
So kann man sich selbst ein Bild von den Abläufen dort machen. „In unserem neuen Zuhause ist es ruhiger und man hat viel mehr Platz. Man merkt den Unterschied.“, so Damian Müller, ein Urgestein in der Hausnotrufzentrale.
Bleibt zu hoffen, dass Hermine Lehnert und Elisabeth Schmid ihre neue Sicherheit unterwegs und zuhause zwar nutzen könnten, aber nicht nutzen müssen, sprich, dass kein Notfall eintritt. Wenn aber doch, dann sind sie beim BRK Starnberg in den besten Händen.
Quelle: BRK Starnberg
Von links: Manuel Paul (Geschäftsführung Deutschland ilogs healthcare), Elisabeth Schmid, Uschi Thomaser (vom BRK Starnberg die gerne die Notrufuhren erklärt), Hermine Lehnert und Markus Möbius, Bereichsleiter Einsatzdienste und verantwortlich für den Hausnotruf für zuhause und unterwegs, bei der Übergabe der ersten zwei Hausnotrufuhren beim BRK Starnberg (Foto: BRK Starnberg)
Hausnotruf für unterwegs und daheim
Startschuss für neue Mobilität mit neuer Technik beim BRK im Landkreis Starnberg
Hermine Lehnert wanderte aus dem Manthal und Elisabeth Schmid kam aus Starnberg zu Fuß in die Kreuzstraße nach Percha, in die neue „staRKe Heimat“ des BRK Starnberg. Dort bekamen Sie aus der Hand von Manuel Paul dem Geschäftsführer der ilogs healthcare GmbH und Markus Möbius, dem Bereichsleiter Einsatzdienste des BRK Starnberg, die neuen mobilen Notrufuhren James B 7 überreicht. Ein neuer Meilenstein in der weiteren Entwicklung des klassischen Hausnotrufs.
Moderne Senioren
Beide Damen sind in ihren 80ern, wandern gerne und sind typische Beispiele für moderne Senioren. Diese sind heute noch viel aktiver als noch vor 20 Jahren und dieser Trend wird sich weiter verstärken. „Wie ich hierher marschiert bin, habe ich mir gedacht, was ist, wenn mir jetzt was passiert, es ist kein Mensch weit und breit“, meint Hermine Lehnert zur Begrüßung. „Da ist es gut, wenn jemand im Notfall da ist!“ Deshalb möchte sie die neue Hausnotrufuhr haben, als eine der ersten hier im Landkreis.
Auch Elisabeth Schmid hatte sich genau informiert. Sie war immer schon viel in den Bergen unterwegs und möchte das mit ihren nun 85 Jahren nicht missen. „Der Kollege meinte, ich kann damit auch in Hamburg den Notruf auslösen“, lacht sie: „Mir reichen aber schon die Berge“. Dem Roten Kreuz vertraut sie hier als kompetenten Partner.
„Die Kombination staRKe Technik mit staRKer Gemeinschaft ist das Entscheidende“, so auch Markus Möbius vom BRK Starnberg. Das BRK Starnberg habe einen Hintergrunddienst für den Notfall, der keine medizinische Hilfe erfordert und wenn keine Kontaktperson verfügbar ist. Ein individuell festgelegter Ablaufplan stelle für jeden denkbaren Notfall die richtige Hilfe sicher.
Modernste Technik
„Sicherheit mit modernster Technik, die nicht stigmatisiert“, das ist für Manuel Paul, der Antrieb zur Entwicklung der neuesten Generationen der Hausnotrufuhren. Ein Argument, dass auch die zwei Starnberger Damen überzeugt, die heute die ersten Uhren samt Einweisung erhalten.
„Im Prinzip hat man ein modernes Handy am Handgelenk“, so Paul und erklärte, wie man kinderleicht einen Notruf an das BRK über die Uhr absetzen kann und die Uhr im täglichen Gebrauch inklusive Schrittzähler, Pulsmessung, etc. sinnvoll nutzen kann. „Sehr praktisch – ich find’s toll!“, so der Kommentar von Hermine Schmid.
Sprechen kann man nur mit der Hausnotrufzentrale, wozu man den Knopf drei Sekunden drückt. „Wie kann ich helfen?“, fragt sogleich eine freundliche Stimme aus der rund um die Uhr besetzten Service- und Einsatzzentrale des BRK. Sowohl unterwegs „auf der grünen Wiese“ und zu Hause ermittelt das GPS die Standortdaten und das Rote Kreuz organisiert die passende Hilfe.
Nach außen wirkt die Hausnotrufuhr wie eine moderne Smartwatch, ein modisches und stylisches Utensil, dem man die Sicherheit, die es bietet, nicht auf den ersten Blick ansieht.
Das war für Elisabeth Schmid auch ein wesentliches Argument. Die 85-Jährige fühlt sich fit und aktiv und möchte zwar die Freiheit und Sicherheit nutzen, die ihr der Hausnotruf bietet, aber dieses Hilfsmittel nicht so plakativ nach außen tragen.
Da es bei den Hausnotrufuhren ja um Mobilität und selbstbestimmte Teilhabe am Leben geht, um Sicherheit im eigenen Zuhause und auch unterwegs, hat sich das BRK Starnberg ein ganz besonderes Schmankerl für alle neuen Kundinnen und Kunden einfallen lassen. Bei der Übergabe in den neuen Räumen in der Kreuzstraße 24-26 in Starnberg-Percha bekommt man nicht nur eine ausführliche Einweisung in die Notrufuhr sondern auch einen Blick hinter die Kulissen mit einer kleinen Führung in die Räume der Service- und Einsatzzentrale des BRK Starnberg, dort wo die Notrufe eingehen.
So kann man sich selbst ein Bild von den Abläufen dort machen. „In unserem neuen Zuhause ist es ruhiger und man hat viel mehr Platz. Man merkt den Unterschied.“, so Damian Müller, ein Urgestein in der Hausnotrufzentrale.
Bleibt zu hoffen, dass Hermine Lehnert und Elisabeth Schmid ihre neue Sicherheit unterwegs und zuhause zwar nutzen könnten, aber nicht nutzen müssen, sprich, dass kein Notfall eintritt. Wenn aber doch, dann sind sie beim BRK Starnberg in den besten Händen.
Quelle: BRK Starnberg