Gutschein-Ausgabe dank großzügiger Würmtaler
Rund 70 Bedürftige können sich Woche für Woche beim Würmtaltisch Zuwendungen und Unterstützung holen. Doch die gewohnte Ausgabe von Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs ist bis auf Weiteres eingestellt.
„Wir möchten in der jetzigen Corona-Situation Vorsicht walten lassen“, erklärt WürmtalTisch-Gründerin und Vereinsvorsitzende Petra Schaber. „Viele unserer über 35 Ehrenamtlichen sind schon älteren Semesters, deshalb möchten wir auf besonderen Schutz achten. So engen Kontakt, wie wir gewöhnlich bei der Lebensmittelausgabe haben, können wir aktuell einfach nicht gutheißen.“
Schon nach dem ersten Lockdown im Frühjahr letzten Jahres überlegte sich der Sozialverein ein Alternativprozedere. Statt Lebensmittel händigte der WürmtalTisch Gutscheine aus. Dies hat sich bewährt. Auch das neue Jahr startete daher mit einer Gutschein-Ausgabe. „Wir sind überaus froh, dass wir viele Spenden von Unternehmen und von Privatpersonen erhalten haben, die den Kauf der Gutscheine ermöglichen“, betonte Schaber und bedankte sich ausdrücklich bei den großzügigen Würmtalern.
Lebensmittel-Gutscheine fürs AEZ
Die Gutscheine im Wert von 20 Euro pro Erwachsene und zehn Euro pro Kind gelten fürs Martinsrieder AEZ. „Wir bekommen im AEZ große Unterstützung im Abwickeln der Gutscheine“, bestätigte Joachim Schrader vom Diakonieverein. „Im Prinzip gelten die Gutscheine wiederum für Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs, so wie wir sie hier auch ausgeben würden. Im AEZ wird noch extra geschaut, dass das Gutscheinlimit eingehalten ist, damit unsere Klienten nicht zuzahlen müssen. Das ist eine große Hilfe für alle.“
Bis auf Weiteres richtet der WürmtalTisch seine Ausgabe nur alle vierzehn Tage aus. „Die wöchentliche Ausgabe können wir aktuell nicht leisten. Wir bedauern dies sehr“, erklärte Schaber und wies auf das sorgfältige Hygienekonzept hin, dass „strengstens einzuhalten ist“. Und Schaber ergänzte: „Beim nächsten Mal am 27. Januar dann bitte auch mit FFP2-Masken.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Gutschein-Ausgabe dank großzügiger Würmtaler
Rund 70 Bedürftige können sich Woche für Woche beim Würmtaltisch Zuwendungen und Unterstützung holen. Doch die gewohnte Ausgabe von Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs ist bis auf Weiteres eingestellt.
„Wir möchten in der jetzigen Corona-Situation Vorsicht walten lassen“, erklärt WürmtalTisch-Gründerin und Vereinsvorsitzende Petra Schaber. „Viele unserer über 35 Ehrenamtlichen sind schon älteren Semesters, deshalb möchten wir auf besonderen Schutz achten. So engen Kontakt, wie wir gewöhnlich bei der Lebensmittelausgabe haben, können wir aktuell einfach nicht gutheißen.“
Schon nach dem ersten Lockdown im Frühjahr letzten Jahres überlegte sich der Sozialverein ein Alternativprozedere. Statt Lebensmittel händigte der WürmtalTisch Gutscheine aus. Dies hat sich bewährt. Auch das neue Jahr startete daher mit einer Gutschein-Ausgabe. „Wir sind überaus froh, dass wir viele Spenden von Unternehmen und von Privatpersonen erhalten haben, die den Kauf der Gutscheine ermöglichen“, betonte Schaber und bedankte sich ausdrücklich bei den großzügigen Würmtalern.
Lebensmittel-Gutscheine fürs AEZ
Die Gutscheine im Wert von 20 Euro pro Erwachsene und zehn Euro pro Kind gelten fürs Martinsrieder AEZ. „Wir bekommen im AEZ große Unterstützung im Abwickeln der Gutscheine“, bestätigte Joachim Schrader vom Diakonieverein. „Im Prinzip gelten die Gutscheine wiederum für Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs, so wie wir sie hier auch ausgeben würden. Im AEZ wird noch extra geschaut, dass das Gutscheinlimit eingehalten ist, damit unsere Klienten nicht zuzahlen müssen. Das ist eine große Hilfe für alle.“
Bis auf Weiteres richtet der WürmtalTisch seine Ausgabe nur alle vierzehn Tage aus. „Die wöchentliche Ausgabe können wir aktuell nicht leisten. Wir bedauern dies sehr“, erklärte Schaber und wies auf das sorgfältige Hygienekonzept hin, dass „strengstens einzuhalten ist“. Und Schaber ergänzte: „Beim nächsten Mal am 27. Januar dann bitte auch mit FFP2-Masken.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Gutschein-Ausgabe dank großzügiger Würmtaler
Rund 70 Bedürftige können sich Woche für Woche beim Würmtaltisch Zuwendungen und Unterstützung holen. Doch die gewohnte Ausgabe von Lebensmitteln und Waren des täglichen Bedarfs ist bis auf Weiteres eingestellt.
„Wir möchten in der jetzigen Corona-Situation Vorsicht walten lassen“, erklärt WürmtalTisch-Gründerin und Vereinsvorsitzende Petra Schaber. „Viele unserer über 35 Ehrenamtlichen sind schon älteren Semesters, deshalb möchten wir auf besonderen Schutz achten. So engen Kontakt, wie wir gewöhnlich bei der Lebensmittelausgabe haben, können wir aktuell einfach nicht gutheißen.“
Schon nach dem ersten Lockdown im Frühjahr letzten Jahres überlegte sich der Sozialverein ein Alternativprozedere. Statt Lebensmittel händigte der WürmtalTisch Gutscheine aus. Dies hat sich bewährt. Auch das neue Jahr startete daher mit einer Gutschein-Ausgabe. „Wir sind überaus froh, dass wir viele Spenden von Unternehmen und von Privatpersonen erhalten haben, die den Kauf der Gutscheine ermöglichen“, betonte Schaber und bedankte sich ausdrücklich bei den großzügigen Würmtalern.
Lebensmittel-Gutscheine fürs AEZ
Die Gutscheine im Wert von 20 Euro pro Erwachsene und zehn Euro pro Kind gelten fürs Martinsrieder AEZ. „Wir bekommen im AEZ große Unterstützung im Abwickeln der Gutscheine“, bestätigte Joachim Schrader vom Diakonieverein. „Im Prinzip gelten die Gutscheine wiederum für Lebensmittel und Waren des täglichen Bedarfs, so wie wir sie hier auch ausgeben würden. Im AEZ wird noch extra geschaut, dass das Gutscheinlimit eingehalten ist, damit unsere Klienten nicht zuzahlen müssen. Das ist eine große Hilfe für alle.“
Bis auf Weiteres richtet der WürmtalTisch seine Ausgabe nur alle vierzehn Tage aus. „Die wöchentliche Ausgabe können wir aktuell nicht leisten. Wir bedauern dies sehr“, erklärte Schaber und wies auf das sorgfältige Hygienekonzept hin, dass „strengstens einzuhalten ist“. Und Schaber ergänzte: „Beim nächsten Mal am 27. Januar dann bitte auch mit FFP2-Masken.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal