Grundsteinlegung am Neurieder Innovations-Campus
Von außen lässt die Baustelle bereits die architektonisch gelungene Neubebauung erahnen. Wegen Corona konnte allerdings die Grundsteinlegung des ersten Bauabschnitts nicht stattfinden und so lud Andreas Lesser als Eigentümer zur Grundsteinlegung des zweiten Bauabschnitts ein.
Seinen Stolz und die Freude über den zügigen Bauvorschritt konnte Andreas Lesser nicht verbergen, denn es war doch ein langer Weg bis zum Baubeginn. Angefangen von den konträren Vorstellungen über die Bodenbeschaffenheit bis hin zu Problemen mit den Anwohnern. Umso herzlicher begrüßte er die Vertreter des Hoch- und Tiefbaus, Bürgermeister Zipfel mit den Gemeinderäten, und die Baufirma Goldbeck Süd GmbH, die in den dritten Bauabschnitt einziehen wird.
Auch 1. Bürgermeister Harald Zipfel blickte lieber optimistisch nach vorne, nachdem es lange nach einer "never-ending-story" aussah. In seiner Rede zeigte er nochmal den langen Werdegang seit der Insolvenz 2004 der Firma Hettlage auf. "Gewerbe ansiedeln und bezahlbaren Wohnraum schaffen, das waren unter anderem Themen im Wahlkampf. Und genau das wird hier realisiert!", lobte der Rathauschef.
Alexander Kraus, Geschäftsführer der Goldbeck Süd GmbH, bezeichnete den Campus als innovativen Büroneubau. Vor allem die ressourcenschonenden und ökologischen Komponenten hob er hervor. Es werden begrünte Dächer angelegt, Mauerseglerkästen bedacht, Energieböden eingezogen und die Energie kommt durch die BayernWerke Natur. Dass der Bau lange halten wird, liegt aber auch im Eigeninteresse der Baufirma: Schließlich möchte die Firma selbst dort mit 380 Mitarbeitern einziehen.
Große Freude zeigte auch die Geschäftsführerin Dr. Birgit Schumacher von der GBA Pharma GmbH, die gemeinsam mit der Evotec GmbH mit 90 Mitarbeitern einziehen wird. Denn Büroräume seien leicht zu erhalten und zu bauen, jedoch Laborflächen stellten einen Umzug des Martinsrieder Pharmakonzerns vor große Herausforderungen. Nun konnte sichergestellt werden, dass auf den 2.400 qm Laborfläche die gewaltige Lüftung den Austausch von 37.000 qm Luft pro Stunde schaffen kann.
Wie es sich gehört, wurde im Anschluss die Zeitkapsel mit einigen Unterlagen von den Beteiligten einbetoniert und Luftballons stiegen in die Luft, bevor es dann zum geselligen Teil unter Auflagen kam.
Quelle: Gemeinde Neuried
Grundsteinlegung am Neurieder Innovations-Campus
Von außen lässt die Baustelle bereits die architektonisch gelungene Neubebauung erahnen. Wegen Corona konnte allerdings die Grundsteinlegung des ersten Bauabschnitts nicht stattfinden und so lud Andreas Lesser als Eigentümer zur Grundsteinlegung des zweiten Bauabschnitts ein.
Seinen Stolz und die Freude über den zügigen Bauvorschritt konnte Andreas Lesser nicht verbergen, denn es war doch ein langer Weg bis zum Baubeginn. Angefangen von den konträren Vorstellungen über die Bodenbeschaffenheit bis hin zu Problemen mit den Anwohnern. Umso herzlicher begrüßte er die Vertreter des Hoch- und Tiefbaus, Bürgermeister Zipfel mit den Gemeinderäten, und die Baufirma Goldbeck Süd GmbH, die in den dritten Bauabschnitt einziehen wird.
Auch 1. Bürgermeister Harald Zipfel blickte lieber optimistisch nach vorne, nachdem es lange nach einer "never-ending-story" aussah. In seiner Rede zeigte er nochmal den langen Werdegang seit der Insolvenz 2004 der Firma Hettlage auf. "Gewerbe ansiedeln und bezahlbaren Wohnraum schaffen, das waren unter anderem Themen im Wahlkampf. Und genau das wird hier realisiert!", lobte der Rathauschef.
Alexander Kraus, Geschäftsführer der Goldbeck Süd GmbH, bezeichnete den Campus als innovativen Büroneubau. Vor allem die ressourcenschonenden und ökologischen Komponenten hob er hervor. Es werden begrünte Dächer angelegt, Mauerseglerkästen bedacht, Energieböden eingezogen und die Energie kommt durch die BayernWerke Natur. Dass der Bau lange halten wird, liegt aber auch im Eigeninteresse der Baufirma: Schließlich möchte die Firma selbst dort mit 380 Mitarbeitern einziehen.
Große Freude zeigte auch die Geschäftsführerin Dr. Birgit Schumacher von der GBA Pharma GmbH, die gemeinsam mit der Evotec GmbH mit 90 Mitarbeitern einziehen wird. Denn Büroräume seien leicht zu erhalten und zu bauen, jedoch Laborflächen stellten einen Umzug des Martinsrieder Pharmakonzerns vor große Herausforderungen. Nun konnte sichergestellt werden, dass auf den 2.400 qm Laborfläche die gewaltige Lüftung den Austausch von 37.000 qm Luft pro Stunde schaffen kann.
Wie es sich gehört, wurde im Anschluss die Zeitkapsel mit einigen Unterlagen von den Beteiligten einbetoniert und Luftballons stiegen in die Luft, bevor es dann zum geselligen Teil unter Auflagen kam.
Quelle: Gemeinde Neuried
Grundsteinlegung am Neurieder Innovations-Campus
Von außen lässt die Baustelle bereits die architektonisch gelungene Neubebauung erahnen. Wegen Corona konnte allerdings die Grundsteinlegung des ersten Bauabschnitts nicht stattfinden und so lud Andreas Lesser als Eigentümer zur Grundsteinlegung des zweiten Bauabschnitts ein.
Seinen Stolz und die Freude über den zügigen Bauvorschritt konnte Andreas Lesser nicht verbergen, denn es war doch ein langer Weg bis zum Baubeginn. Angefangen von den konträren Vorstellungen über die Bodenbeschaffenheit bis hin zu Problemen mit den Anwohnern. Umso herzlicher begrüßte er die Vertreter des Hoch- und Tiefbaus, Bürgermeister Zipfel mit den Gemeinderäten, und die Baufirma Goldbeck Süd GmbH, die in den dritten Bauabschnitt einziehen wird.
Auch 1. Bürgermeister Harald Zipfel blickte lieber optimistisch nach vorne, nachdem es lange nach einer "never-ending-story" aussah. In seiner Rede zeigte er nochmal den langen Werdegang seit der Insolvenz 2004 der Firma Hettlage auf. "Gewerbe ansiedeln und bezahlbaren Wohnraum schaffen, das waren unter anderem Themen im Wahlkampf. Und genau das wird hier realisiert!", lobte der Rathauschef.
Alexander Kraus, Geschäftsführer der Goldbeck Süd GmbH, bezeichnete den Campus als innovativen Büroneubau. Vor allem die ressourcenschonenden und ökologischen Komponenten hob er hervor. Es werden begrünte Dächer angelegt, Mauerseglerkästen bedacht, Energieböden eingezogen und die Energie kommt durch die BayernWerke Natur. Dass der Bau lange halten wird, liegt aber auch im Eigeninteresse der Baufirma: Schließlich möchte die Firma selbst dort mit 380 Mitarbeitern einziehen.
Große Freude zeigte auch die Geschäftsführerin Dr. Birgit Schumacher von der GBA Pharma GmbH, die gemeinsam mit der Evotec GmbH mit 90 Mitarbeitern einziehen wird. Denn Büroräume seien leicht zu erhalten und zu bauen, jedoch Laborflächen stellten einen Umzug des Martinsrieder Pharmakonzerns vor große Herausforderungen. Nun konnte sichergestellt werden, dass auf den 2.400 qm Laborfläche die gewaltige Lüftung den Austausch von 37.000 qm Luft pro Stunde schaffen kann.
Wie es sich gehört, wurde im Anschluss die Zeitkapsel mit einigen Unterlagen von den Beteiligten einbetoniert und Luftballons stiegen in die Luft, bevor es dann zum geselligen Teil unter Auflagen kam.
Quelle: Gemeinde Neuried