Grüninseln für mehr Artenvielfalt umgestaltet
Im vergangenen Jahr gestaltet die Gemeinde Krailling im Gewerbegebiet KIM Grüninseln um. Als Magerrasenflächen dienen sie nun heimischen Insekten als Lebensraum. Diese Maßnahme wird nun im Ortsgebiet fortgesetzt.
In der Margaretenstraße, der Muggenthalerstraße, der Fleckhamerstraße und im Garten der Stille kann es demnächst passieren, dass die Kraillinger*innen ihren Augen nicht trauen. Statt sattem Rasen enthalten die Grüninseln nur erdigen, schottergeprägter Boden – aber das wird nicht von langer Dauer sein.
Ist die Umgestaltung der Bereich zu Magerrasenflächen erst abgeschlossen, bestechen diese auf Dauer durch ihre Artenvielfalt. Der Bewuchs kann eine Höhe von 80 bis 100 Zentimeter erreichen und ist damit auch ein idealer Schutzraum für Wildbienen und Schmetterlingen.
Das Saatgut enthält überwiegend mehrjährige Pflanzen und kann vom Bauhof per Handsaat nachgesät werden. Eine Mahd ist lediglich ein- bis zweimal im Jahr vonnöten, wodurch die Gemeinde – als positiven Nebeneffekt – Kosten für die Grünflächenpflege spart. Geld, das unter anderem für das Pflanzen von Bäumen in Krailling verwendet werden soll.
Bis die neuen Magerrasenflächen grünen und man das Summen der Bienen und anderer Insekten vernehmen kann, wird etwas Zeit verstreichen. Die Umweltreferentin der Gemeinde Krailling, Dr. Verena Texier-Ast ist sich sicher, „dass wir dadurch einen nachhaltigen Beitrag zur Schaffung der Biodiversität in unserer Gemeinde schaffen können, der bald auch optisch sehr ansprechend aussehen wird“.
Quelle: Gemeinde Krailling
Grüninseln für mehr Artenvielfalt umgestaltet
Im vergangenen Jahr gestaltet die Gemeinde Krailling im Gewerbegebiet KIM Grüninseln um. Als Magerrasenflächen dienen sie nun heimischen Insekten als Lebensraum. Diese Maßnahme wird nun im Ortsgebiet fortgesetzt.
In der Margaretenstraße, der Muggenthalerstraße, der Fleckhamerstraße und im Garten der Stille kann es demnächst passieren, dass die Kraillinger*innen ihren Augen nicht trauen. Statt sattem Rasen enthalten die Grüninseln nur erdigen, schottergeprägter Boden – aber das wird nicht von langer Dauer sein.
Ist die Umgestaltung der Bereich zu Magerrasenflächen erst abgeschlossen, bestechen diese auf Dauer durch ihre Artenvielfalt. Der Bewuchs kann eine Höhe von 80 bis 100 Zentimeter erreichen und ist damit auch ein idealer Schutzraum für Wildbienen und Schmetterlingen.
Das Saatgut enthält überwiegend mehrjährige Pflanzen und kann vom Bauhof per Handsaat nachgesät werden. Eine Mahd ist lediglich ein- bis zweimal im Jahr vonnöten, wodurch die Gemeinde – als positiven Nebeneffekt – Kosten für die Grünflächenpflege spart. Geld, das unter anderem für das Pflanzen von Bäumen in Krailling verwendet werden soll.
Bis die neuen Magerrasenflächen grünen und man das Summen der Bienen und anderer Insekten vernehmen kann, wird etwas Zeit verstreichen. Die Umweltreferentin der Gemeinde Krailling, Dr. Verena Texier-Ast ist sich sicher, „dass wir dadurch einen nachhaltigen Beitrag zur Schaffung der Biodiversität in unserer Gemeinde schaffen können, der bald auch optisch sehr ansprechend aussehen wird“.
Quelle: Gemeinde Krailling
Grüninseln für mehr Artenvielfalt umgestaltet
Im vergangenen Jahr gestaltet die Gemeinde Krailling im Gewerbegebiet KIM Grüninseln um. Als Magerrasenflächen dienen sie nun heimischen Insekten als Lebensraum. Diese Maßnahme wird nun im Ortsgebiet fortgesetzt.
In der Margaretenstraße, der Muggenthalerstraße, der Fleckhamerstraße und im Garten der Stille kann es demnächst passieren, dass die Kraillinger*innen ihren Augen nicht trauen. Statt sattem Rasen enthalten die Grüninseln nur erdigen, schottergeprägter Boden – aber das wird nicht von langer Dauer sein.
Ist die Umgestaltung der Bereich zu Magerrasenflächen erst abgeschlossen, bestechen diese auf Dauer durch ihre Artenvielfalt. Der Bewuchs kann eine Höhe von 80 bis 100 Zentimeter erreichen und ist damit auch ein idealer Schutzraum für Wildbienen und Schmetterlingen.
Das Saatgut enthält überwiegend mehrjährige Pflanzen und kann vom Bauhof per Handsaat nachgesät werden. Eine Mahd ist lediglich ein- bis zweimal im Jahr vonnöten, wodurch die Gemeinde – als positiven Nebeneffekt – Kosten für die Grünflächenpflege spart. Geld, das unter anderem für das Pflanzen von Bäumen in Krailling verwendet werden soll.
Bis die neuen Magerrasenflächen grünen und man das Summen der Bienen und anderer Insekten vernehmen kann, wird etwas Zeit verstreichen. Die Umweltreferentin der Gemeinde Krailling, Dr. Verena Texier-Ast ist sich sicher, „dass wir dadurch einen nachhaltigen Beitrag zur Schaffung der Biodiversität in unserer Gemeinde schaffen können, der bald auch optisch sehr ansprechend aussehen wird“.
Quelle: Gemeinde Krailling