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Umwelt | | von Polizei Gauting
Michaela Thiel, die Naturschutzbeauftragte der Gemeinde Gauting, den ersten Gautinger Bienenfutterautomaten am Rathaus (Foto: Gemeinde Gauting)
Michaela Thiel, die Naturschutzbeauftragte der Gemeinde Gauting, den ersten Gautinger Bienenfutterautomaten am Rathaus (Foto: Gemeinde Gauting)

Grünes Gauting mitgestalten

Seit Anfang Juni können sich alle Gautinger aktiv an der Gestaltung ihrer grünen Gemeinde beteiligen

Patenschaften und Spenden

Für alle, die Gauting lieben, gibt es die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung ihrer grünen Gemeinde zu beteiligen. Michaela Thiel, die Naturschutzbeauftragte der Gemeinde, hat ein neues Rundum-Sorglospaket für eine lebenswerte Zukunft aufgestellt.

Hier sind alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich zu beteiligen. Das Zauberwort heißt Patenschaften und damit verantwortungsvolle und eigenverantwortliche Mitgestaltung – natürlich in Zusammenarbeit mit der Rathausverwaltung.

Gautings Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger freut sich über dieses umfangreiche Angebot: „Nur im Miteinander können wir die anstehenden Aufgaben stemmen und Vorsorge für ein grünes, natürliches, lebenswertes Gemeinde treffen. Danke an alle, die bereit sind, sich mit uns gemeinsam zu engagieren.“

Patenschaften

So werden zum Beispiel Grünpatenschaften angeboten, wobei der Standort jeweils selbst gewählt werden kann. Egal ob entlang der Straße vor der Haustüre, in den örtlichen Grünanlagen und Parks oder auf Gautings Plätzen. Jeder kann sich seinen Lieblingsplatz zur Pflege aussuchen.

Es gibt aber auch die Möglichkeit einer Baumpatenschaft - einem wichtigen Beitrag zum Erhalt der wunderschönen Kastanienallee - einer Gewässerpatenschaft oder einer Patenschaft für sogenannte Bienenfutterautomaten, an denen interessierte Bürgerinnen und Bürger wertvolles Saatgut erhalten können. Es handelt sich dabei um original Kaugummiautomaten der 1960er-1980er, welche für die Ausgabe von Saatgutmischungen umgerüstet wurden.

Geplant ist aber auch eine sogenannte Schrankpatenschaft. In Kooperation mit dem Verein Kreislaufschränke München e.V. plant die Gemeinde Gauting einen Kreislaufschrank am Rottenfußer Parkplatz zu installieren. Hier können zum Beispiel Spielsachen, Vasen, Geschirr oder sonstige Alltagsgegenstände, die im eigenen Haushalt keinen Platz mehr haben, aber noch gut verwertbar für einen neuen Besitzer sein können, bereitgestellt werden.

Spenden

Auch Spenden können sinnvoll investiert werden – zum Beispiel in eine Parkbank, auf der sich nicht nur der Spender oder die Spenderin in Zukunft ausruhen kann.

Ideen gibt es viele. Aber die Gemeinde kann sie nur zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern auch umsetzen.

Wer Interesse hat, sich für sein Gauting in Form von Spenden und Patenschaften zu engagieren, kann sich gerne auf der Website der Gemeinde informieren. „Aber ich freue mich auch über jeden persönlichen Kontakt“, betont Michaela Thiel, die Naturschutzbeauftragte der Gemeinde: „Vielleicht entstehen daraus noch viele Ideen und Freund- bzw. Patenschaften.“

Quelle: Gemeinde Gauting

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Michaela Thiel, die Naturschutzbeauftragte der Gemeinde Gauting, den ersten Gautinger Bienenfutterautomaten am Rathaus (Foto: Gemeinde Gauting)
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Für alle, die Gauting lieben, gibt es die Möglichkeit, sich aktiv an der Gestaltung ihrer grünen Gemeinde zu beteiligen. Michaela Thiel, die Naturschutzbeauftragte der Gemeinde, hat ein neues Rundum-Sorglospaket für eine lebenswerte Zukunft aufgestellt.

Hier sind alle Bürgerinnen und Bürger aufgerufen, sich zu beteiligen. Das Zauberwort heißt Patenschaften und damit verantwortungsvolle und eigenverantwortliche Mitgestaltung – natürlich in Zusammenarbeit mit der Rathausverwaltung.

Gautings Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger freut sich über dieses umfangreiche Angebot: „Nur im Miteinander können wir die anstehenden Aufgaben stemmen und Vorsorge für ein grünes, natürliches, lebenswertes Gemeinde treffen. Danke an alle, die bereit sind, sich mit uns gemeinsam zu engagieren.“

Patenschaften

So werden zum Beispiel Grünpatenschaften angeboten, wobei der Standort jeweils selbst gewählt werden kann. Egal ob entlang der Straße vor der Haustüre, in den örtlichen Grünanlagen und Parks oder auf Gautings Plätzen. Jeder kann sich seinen Lieblingsplatz zur Pflege aussuchen.

Es gibt aber auch die Möglichkeit einer Baumpatenschaft - einem wichtigen Beitrag zum Erhalt der wunderschönen Kastanienallee - einer Gewässerpatenschaft oder einer Patenschaft für sogenannte Bienenfutterautomaten, an denen interessierte Bürgerinnen und Bürger wertvolles Saatgut erhalten können. Es handelt sich dabei um original Kaugummiautomaten der 1960er-1980er, welche für die Ausgabe von Saatgutmischungen umgerüstet wurden.

Geplant ist aber auch eine sogenannte Schrankpatenschaft. In Kooperation mit dem Verein Kreislaufschränke München e.V. plant die Gemeinde Gauting einen Kreislaufschrank am Rottenfußer Parkplatz zu installieren. Hier können zum Beispiel Spielsachen, Vasen, Geschirr oder sonstige Alltagsgegenstände, die im eigenen Haushalt keinen Platz mehr haben, aber noch gut verwertbar für einen neuen Besitzer sein können, bereitgestellt werden.

Spenden

Auch Spenden können sinnvoll investiert werden – zum Beispiel in eine Parkbank, auf der sich nicht nur der Spender oder die Spenderin in Zukunft ausruhen kann.

Ideen gibt es viele. Aber die Gemeinde kann sie nur zusammen mit den Bürgerinnen und Bürgern auch umsetzen.

Wer Interesse hat, sich für sein Gauting in Form von Spenden und Patenschaften zu engagieren, kann sich gerne auf der Website der Gemeinde informieren. „Aber ich freue mich auch über jeden persönlichen Kontakt“, betont Michaela Thiel, die Naturschutzbeauftragte der Gemeinde: „Vielleicht entstehen daraus noch viele Ideen und Freund- bzw. Patenschaften.“

Quelle: Gemeinde Gauting

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