Großzügige Spende des künftigen Hotel Grefis an die Gemeindestiftung Gräfelfing
Bauherr Bernd Griesinger und Fabian Brüstle, künftiger Hoteldirektor des Hotel Grefis, haben Bürgermeister Peter Köstler einen Scheck über 2.500 Euro für die Gemeindestiftung überreicht.
Wegen der Corona-Pandemie wurde auf ein traditionelles Richtfest verzichtet. Der Rohbau steht und Bauherr Bernd Griesinger, Geschäftsführer der Stauch Holding GmbH, freut sich über einen unfallfreien Verlauf der bisherigen Bauphasen sowie über das Einhalten des Zeitplans trotz Pandemie. Weil überwiegend eigenes Personal auf der Baustelle zum Einsatz kommt, war das Vorhaben von Reisebeschränkungen und Lockdown bisher fast nicht betroffen.
Bürgermeister Peter Köstler nahm als Vorstandsvorsitzender der Gemeindestiftung den Scheck gerne entgegen. „Ich danke Ihnen im Namen der Gemeindestiftung und gratuliere herzlich zur Fertigstellung des Rohbaus. Schon heute wünsche ich viel Erfolg und Freude beim Betrieb des Hotels. Unseren Wirtschaftsstandort wird es deutlich aufwerten“, so Peter Köstler. Als Mitbringsel überreichte er das eigens für die Gemeinde von der Doemens Akademie gebraute Bier sowie eine kleine Auswahl an Literatur über Gräfelfing für die künftige Hotel-Lobby.
Und nicht nur das: Auch den Gräfelfinger Bürgerinnen und Bürgern sowie den Beschäftigten im Gewerbegebiet hat das Hotel, das in rund einem Jahr seine Pforten öffnen wird, einiges zu bieten: Ein Fitness- und ein großer Wellness-Bereich mit Pool auf der Dachterrasse gehören zum Angebot und sollen auch für Menschen nutzbar sein, die nicht Hotelgäste sind. Die Unternehmen in Gräfelfing und Umgebung können modernste Tagungsräume für bis zu 200 Personen für ihre Veranstaltungen anmieten.
110 Zimmer insgesamt wird das Hotel haben. Einige haben eine Kitchenette, also eine kleine Einbauküche, mehrere Zimmer sind barrierefrei, zwei sind rollstuhlgerecht ausgestattet. Die Verköstigung der Hotelgäste sowie externer Gäste erfolgt zusammen mit einem Partnerunternehmen aus Gräfelfing.
Mit acht Ladesäulen für PKW, Potential für einen weiteren Ausbau sowie E-Bike-Ladestationen ist das Hotel auf neue Mobilitätsformen vorbereitet. Eventuell werden Leihräder oder E-Roller angeboten, die die Distanz zum nächsten S- oder U-Bahnhof überbrücken helfen. Eine Bushaltestelle vor der Tür sowie eine weitere MVG Rad Station in der Nachbarschaft runden das Angebot zur öffentlichen Erreichbarkeit ab.
Der Name „Grefis“ lehnt sich übrigens an die Ortsgeschichte an. „Grefoluinga“ ist der Name, unter dem das heutige Gräfelfing erstmals in einer Schenkungsurkunde erwähnt worden ist. „Regionale Verbundenheit, kurz, prägnant, wertig, modern und eine freie Webadresse – das waren die Anforderungen an den Namen für unser Hotel“ erläutert Bernd Griesinger. „Wir haben sogar einen Preis ausgelobt, aber die zündende Idee für den Namen kam von einer Marketing-Expertin aus unserem Freundeskreis“, so Griesinger.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Großzügige Spende des künftigen Hotel Grefis an die Gemeindestiftung Gräfelfing
Bauherr Bernd Griesinger und Fabian Brüstle, künftiger Hoteldirektor des Hotel Grefis, haben Bürgermeister Peter Köstler einen Scheck über 2.500 Euro für die Gemeindestiftung überreicht.
Wegen der Corona-Pandemie wurde auf ein traditionelles Richtfest verzichtet. Der Rohbau steht und Bauherr Bernd Griesinger, Geschäftsführer der Stauch Holding GmbH, freut sich über einen unfallfreien Verlauf der bisherigen Bauphasen sowie über das Einhalten des Zeitplans trotz Pandemie. Weil überwiegend eigenes Personal auf der Baustelle zum Einsatz kommt, war das Vorhaben von Reisebeschränkungen und Lockdown bisher fast nicht betroffen.
Bürgermeister Peter Köstler nahm als Vorstandsvorsitzender der Gemeindestiftung den Scheck gerne entgegen. „Ich danke Ihnen im Namen der Gemeindestiftung und gratuliere herzlich zur Fertigstellung des Rohbaus. Schon heute wünsche ich viel Erfolg und Freude beim Betrieb des Hotels. Unseren Wirtschaftsstandort wird es deutlich aufwerten“, so Peter Köstler. Als Mitbringsel überreichte er das eigens für die Gemeinde von der Doemens Akademie gebraute Bier sowie eine kleine Auswahl an Literatur über Gräfelfing für die künftige Hotel-Lobby.
Und nicht nur das: Auch den Gräfelfinger Bürgerinnen und Bürgern sowie den Beschäftigten im Gewerbegebiet hat das Hotel, das in rund einem Jahr seine Pforten öffnen wird, einiges zu bieten: Ein Fitness- und ein großer Wellness-Bereich mit Pool auf der Dachterrasse gehören zum Angebot und sollen auch für Menschen nutzbar sein, die nicht Hotelgäste sind. Die Unternehmen in Gräfelfing und Umgebung können modernste Tagungsräume für bis zu 200 Personen für ihre Veranstaltungen anmieten.
110 Zimmer insgesamt wird das Hotel haben. Einige haben eine Kitchenette, also eine kleine Einbauküche, mehrere Zimmer sind barrierefrei, zwei sind rollstuhlgerecht ausgestattet. Die Verköstigung der Hotelgäste sowie externer Gäste erfolgt zusammen mit einem Partnerunternehmen aus Gräfelfing.
Mit acht Ladesäulen für PKW, Potential für einen weiteren Ausbau sowie E-Bike-Ladestationen ist das Hotel auf neue Mobilitätsformen vorbereitet. Eventuell werden Leihräder oder E-Roller angeboten, die die Distanz zum nächsten S- oder U-Bahnhof überbrücken helfen. Eine Bushaltestelle vor der Tür sowie eine weitere MVG Rad Station in der Nachbarschaft runden das Angebot zur öffentlichen Erreichbarkeit ab.
Der Name „Grefis“ lehnt sich übrigens an die Ortsgeschichte an. „Grefoluinga“ ist der Name, unter dem das heutige Gräfelfing erstmals in einer Schenkungsurkunde erwähnt worden ist. „Regionale Verbundenheit, kurz, prägnant, wertig, modern und eine freie Webadresse – das waren die Anforderungen an den Namen für unser Hotel“ erläutert Bernd Griesinger. „Wir haben sogar einen Preis ausgelobt, aber die zündende Idee für den Namen kam von einer Marketing-Expertin aus unserem Freundeskreis“, so Griesinger.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Großzügige Spende des künftigen Hotel Grefis an die Gemeindestiftung Gräfelfing
Bauherr Bernd Griesinger und Fabian Brüstle, künftiger Hoteldirektor des Hotel Grefis, haben Bürgermeister Peter Köstler einen Scheck über 2.500 Euro für die Gemeindestiftung überreicht.
Wegen der Corona-Pandemie wurde auf ein traditionelles Richtfest verzichtet. Der Rohbau steht und Bauherr Bernd Griesinger, Geschäftsführer der Stauch Holding GmbH, freut sich über einen unfallfreien Verlauf der bisherigen Bauphasen sowie über das Einhalten des Zeitplans trotz Pandemie. Weil überwiegend eigenes Personal auf der Baustelle zum Einsatz kommt, war das Vorhaben von Reisebeschränkungen und Lockdown bisher fast nicht betroffen.
Bürgermeister Peter Köstler nahm als Vorstandsvorsitzender der Gemeindestiftung den Scheck gerne entgegen. „Ich danke Ihnen im Namen der Gemeindestiftung und gratuliere herzlich zur Fertigstellung des Rohbaus. Schon heute wünsche ich viel Erfolg und Freude beim Betrieb des Hotels. Unseren Wirtschaftsstandort wird es deutlich aufwerten“, so Peter Köstler. Als Mitbringsel überreichte er das eigens für die Gemeinde von der Doemens Akademie gebraute Bier sowie eine kleine Auswahl an Literatur über Gräfelfing für die künftige Hotel-Lobby.
Und nicht nur das: Auch den Gräfelfinger Bürgerinnen und Bürgern sowie den Beschäftigten im Gewerbegebiet hat das Hotel, das in rund einem Jahr seine Pforten öffnen wird, einiges zu bieten: Ein Fitness- und ein großer Wellness-Bereich mit Pool auf der Dachterrasse gehören zum Angebot und sollen auch für Menschen nutzbar sein, die nicht Hotelgäste sind. Die Unternehmen in Gräfelfing und Umgebung können modernste Tagungsräume für bis zu 200 Personen für ihre Veranstaltungen anmieten.
110 Zimmer insgesamt wird das Hotel haben. Einige haben eine Kitchenette, also eine kleine Einbauküche, mehrere Zimmer sind barrierefrei, zwei sind rollstuhlgerecht ausgestattet. Die Verköstigung der Hotelgäste sowie externer Gäste erfolgt zusammen mit einem Partnerunternehmen aus Gräfelfing.
Mit acht Ladesäulen für PKW, Potential für einen weiteren Ausbau sowie E-Bike-Ladestationen ist das Hotel auf neue Mobilitätsformen vorbereitet. Eventuell werden Leihräder oder E-Roller angeboten, die die Distanz zum nächsten S- oder U-Bahnhof überbrücken helfen. Eine Bushaltestelle vor der Tür sowie eine weitere MVG Rad Station in der Nachbarschaft runden das Angebot zur öffentlichen Erreichbarkeit ab.
Der Name „Grefis“ lehnt sich übrigens an die Ortsgeschichte an. „Grefoluinga“ ist der Name, unter dem das heutige Gräfelfing erstmals in einer Schenkungsurkunde erwähnt worden ist. „Regionale Verbundenheit, kurz, prägnant, wertig, modern und eine freie Webadresse – das waren die Anforderungen an den Namen für unser Hotel“ erläutert Bernd Griesinger. „Wir haben sogar einen Preis ausgelobt, aber die zündende Idee für den Namen kam von einer Marketing-Expertin aus unserem Freundeskreis“, so Griesinger.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing