Großes Interesse an Dirtpark neben Gräfelfinger Gewerbegebiet
Über 50 Teilnehmende kamen trotz schlechtem Wetter, um sich zu informieren, wie ein solcher Sportparcours aussehen könnte. Initiator Martin Feldner, Dritter Bürgermeister von Gräfelfing, hatte verschiedene Experten geladen, die das Thema beleuchteten und zahlreiche Fragen beantworteten. Die Veranstaltung fand in der Nähe des potenziellen Dirtpark-Geländes, einem gemeindeeigenen Aushub- und Erddepot am Waldrand neben dem Gewerbegebiet am Lochhamer Schlag statt.
Benjamin Maschauer, Regional Manager der Radquartier GmbH, begrüßte als Dirtpark-Experte und potentieller Planer die Anwesenden Radlerinnen und Radler. „Durch die Planung und den Bau funktionaler und professioneller Bikeparks wollen wir einen gesellschaftlichen Mehrwert schaffen, Menschen miteinander verbinden. Ein Bike-/Dirtpark schafft Treffpunkte und Identifikation für viele Nutzergruppen – und der Radsport boomt aktuell!“ Er erläuterte, wie eine TÜV-geprüfte, sichere und naturschonende Umsetzung einer solchen Anlage gelingen könne. Denn wie der Dirtpark aussehen müsste, um für Nutzer*innen auch attraktiv zu sein, war als wichtiger Aspekt des Themas Teil der Fragestellung des Abends.
In die Diskussion eingebunden waren Vertreter verschiedener Gruppen und Vereine: beispielsweise des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), der Fahrradabteilung der Naturfreunde Würmtal, der Munich Oldschool BMX oder des TSV Gräfelfing. Mit vor Ort waren auch Vertreter*innen des jungen ADFC unter Leitung von Jakob Haeseler sowie Elisabeth Freundel, Landkreiskoordinatorin des ADFC, und Kerstin Schwabhauser vom bayerischen Landesverband des ADFC. Letztere sind gerade im Begriff, eine Ortsgruppe des ADFC in Gräfelfing zu gründen.
Machbarkeitsstudie als nächster Schritt
„Ich freue mich sehr, dass die Resonanz dieser Infoveranstaltung doch so hoch war“, so der Erste Bürgermeister Peter Köstler. „Wir möchten Kindern und Jugendlichen gerne zusätzliche Sportangebote direkt hier vor Ort machen, die gut und niederschwellig zu erreichen sind. Gerade die langen „Corona-Monate“ haben uns eindrücklich gezeigt, wie wichtig sportliche Betätigung ist. Wir sehen uns hier auch als Gemeinde gefordert, wo möglich etwas bereit zu stellen. Schön, dass auch Vertreter*innen verschiedener Gräfelfinger und Würmtaler Vereine an der Veranstaltung teilnahmen und damit ihr Interesse unter Beweis gestellt haben. Der nächste Schritt wird eine Machbarkeitsstudie sein, die untersucht, was genau an dieser Stelle sinnvoll ist.“
Dirtparks, Dirt Jump Trails oder auch Slopestyle Parcours sind Sportgelände, die von Mountainbikern oder BMX-Fahrer*innen genutzt werden – hauptsächlich für ein sportliches, teil akrobatisches Fahren mit Tricks und Sprüngen. Der Gräfelfinger Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität beschloss am 18. Juni 2020: Der Errichtung eines so genannten Dirtparks – sprich, eines Geländeparcours für Radsportler*innen – als mögliche Zwischennutzung beim Gewerbegebiet Lochham „könne grundsätzlich nähergetreten werden“. Dieser Beschluss ist Grundlage für das weitere Vorgehen.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Großes Interesse an Dirtpark neben Gräfelfinger Gewerbegebiet
Über 50 Teilnehmende kamen trotz schlechtem Wetter, um sich zu informieren, wie ein solcher Sportparcours aussehen könnte. Initiator Martin Feldner, Dritter Bürgermeister von Gräfelfing, hatte verschiedene Experten geladen, die das Thema beleuchteten und zahlreiche Fragen beantworteten. Die Veranstaltung fand in der Nähe des potenziellen Dirtpark-Geländes, einem gemeindeeigenen Aushub- und Erddepot am Waldrand neben dem Gewerbegebiet am Lochhamer Schlag statt.
Benjamin Maschauer, Regional Manager der Radquartier GmbH, begrüßte als Dirtpark-Experte und potentieller Planer die Anwesenden Radlerinnen und Radler. „Durch die Planung und den Bau funktionaler und professioneller Bikeparks wollen wir einen gesellschaftlichen Mehrwert schaffen, Menschen miteinander verbinden. Ein Bike-/Dirtpark schafft Treffpunkte und Identifikation für viele Nutzergruppen – und der Radsport boomt aktuell!“ Er erläuterte, wie eine TÜV-geprüfte, sichere und naturschonende Umsetzung einer solchen Anlage gelingen könne. Denn wie der Dirtpark aussehen müsste, um für Nutzer*innen auch attraktiv zu sein, war als wichtiger Aspekt des Themas Teil der Fragestellung des Abends.
In die Diskussion eingebunden waren Vertreter verschiedener Gruppen und Vereine: beispielsweise des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), der Fahrradabteilung der Naturfreunde Würmtal, der Munich Oldschool BMX oder des TSV Gräfelfing. Mit vor Ort waren auch Vertreter*innen des jungen ADFC unter Leitung von Jakob Haeseler sowie Elisabeth Freundel, Landkreiskoordinatorin des ADFC, und Kerstin Schwabhauser vom bayerischen Landesverband des ADFC. Letztere sind gerade im Begriff, eine Ortsgruppe des ADFC in Gräfelfing zu gründen.
Machbarkeitsstudie als nächster Schritt
„Ich freue mich sehr, dass die Resonanz dieser Infoveranstaltung doch so hoch war“, so der Erste Bürgermeister Peter Köstler. „Wir möchten Kindern und Jugendlichen gerne zusätzliche Sportangebote direkt hier vor Ort machen, die gut und niederschwellig zu erreichen sind. Gerade die langen „Corona-Monate“ haben uns eindrücklich gezeigt, wie wichtig sportliche Betätigung ist. Wir sehen uns hier auch als Gemeinde gefordert, wo möglich etwas bereit zu stellen. Schön, dass auch Vertreter*innen verschiedener Gräfelfinger und Würmtaler Vereine an der Veranstaltung teilnahmen und damit ihr Interesse unter Beweis gestellt haben. Der nächste Schritt wird eine Machbarkeitsstudie sein, die untersucht, was genau an dieser Stelle sinnvoll ist.“
Dirtparks, Dirt Jump Trails oder auch Slopestyle Parcours sind Sportgelände, die von Mountainbikern oder BMX-Fahrer*innen genutzt werden – hauptsächlich für ein sportliches, teil akrobatisches Fahren mit Tricks und Sprüngen. Der Gräfelfinger Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität beschloss am 18. Juni 2020: Der Errichtung eines so genannten Dirtparks – sprich, eines Geländeparcours für Radsportler*innen – als mögliche Zwischennutzung beim Gewerbegebiet Lochham „könne grundsätzlich nähergetreten werden“. Dieser Beschluss ist Grundlage für das weitere Vorgehen.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Großes Interesse an Dirtpark neben Gräfelfinger Gewerbegebiet
Über 50 Teilnehmende kamen trotz schlechtem Wetter, um sich zu informieren, wie ein solcher Sportparcours aussehen könnte. Initiator Martin Feldner, Dritter Bürgermeister von Gräfelfing, hatte verschiedene Experten geladen, die das Thema beleuchteten und zahlreiche Fragen beantworteten. Die Veranstaltung fand in der Nähe des potenziellen Dirtpark-Geländes, einem gemeindeeigenen Aushub- und Erddepot am Waldrand neben dem Gewerbegebiet am Lochhamer Schlag statt.
Benjamin Maschauer, Regional Manager der Radquartier GmbH, begrüßte als Dirtpark-Experte und potentieller Planer die Anwesenden Radlerinnen und Radler. „Durch die Planung und den Bau funktionaler und professioneller Bikeparks wollen wir einen gesellschaftlichen Mehrwert schaffen, Menschen miteinander verbinden. Ein Bike-/Dirtpark schafft Treffpunkte und Identifikation für viele Nutzergruppen – und der Radsport boomt aktuell!“ Er erläuterte, wie eine TÜV-geprüfte, sichere und naturschonende Umsetzung einer solchen Anlage gelingen könne. Denn wie der Dirtpark aussehen müsste, um für Nutzer*innen auch attraktiv zu sein, war als wichtiger Aspekt des Themas Teil der Fragestellung des Abends.
In die Diskussion eingebunden waren Vertreter verschiedener Gruppen und Vereine: beispielsweise des Allgemeinen Deutschen Fahrradclubs (ADFC), der Fahrradabteilung der Naturfreunde Würmtal, der Munich Oldschool BMX oder des TSV Gräfelfing. Mit vor Ort waren auch Vertreter*innen des jungen ADFC unter Leitung von Jakob Haeseler sowie Elisabeth Freundel, Landkreiskoordinatorin des ADFC, und Kerstin Schwabhauser vom bayerischen Landesverband des ADFC. Letztere sind gerade im Begriff, eine Ortsgruppe des ADFC in Gräfelfing zu gründen.
Machbarkeitsstudie als nächster Schritt
„Ich freue mich sehr, dass die Resonanz dieser Infoveranstaltung doch so hoch war“, so der Erste Bürgermeister Peter Köstler. „Wir möchten Kindern und Jugendlichen gerne zusätzliche Sportangebote direkt hier vor Ort machen, die gut und niederschwellig zu erreichen sind. Gerade die langen „Corona-Monate“ haben uns eindrücklich gezeigt, wie wichtig sportliche Betätigung ist. Wir sehen uns hier auch als Gemeinde gefordert, wo möglich etwas bereit zu stellen. Schön, dass auch Vertreter*innen verschiedener Gräfelfinger und Würmtaler Vereine an der Veranstaltung teilnahmen und damit ihr Interesse unter Beweis gestellt haben. Der nächste Schritt wird eine Machbarkeitsstudie sein, die untersucht, was genau an dieser Stelle sinnvoll ist.“
Dirtparks, Dirt Jump Trails oder auch Slopestyle Parcours sind Sportgelände, die von Mountainbikern oder BMX-Fahrer*innen genutzt werden – hauptsächlich für ein sportliches, teil akrobatisches Fahren mit Tricks und Sprüngen. Der Gräfelfinger Ausschuss für Umwelt, Energie und Mobilität beschloss am 18. Juni 2020: Der Errichtung eines so genannten Dirtparks – sprich, eines Geländeparcours für Radsportler*innen – als mögliche Zwischennutzung beim Gewerbegebiet Lochham „könne grundsätzlich nähergetreten werden“. Dieser Beschluss ist Grundlage für das weitere Vorgehen.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing