Gräfelfinger Dirtpark erhält Zuspruch aus allen Altersklassen
Die Gemeinde Gräfelfing unter Leitung des Dritten Bürgermeisters Martin Feldner hatte am Dienstag zu einem Planungsworkshop „Dirtpark im Gewerbegebiet“ in den großen Saal des Bürgerhauses eingeladen. Rund 20 Interessierte aller Altersklassen waren der Einladung gefolgt, um im Dialog mit dem Planungsbüro RadQuartier Ideen für einen möglichen Dirtpark auf einem rund 3.000 Quadratmeter großen Gelände am Ende der Seeholzenstraße zu sammeln. Auf dieser Grundlage wird das Projekt im Herbst wieder in die Gremien des Bauausschusses und des Gemeinderats gehen.
Selbst 12- und 13-Jährige waren ins Bürgerhaus gekommen, um die Vision eines Dirtparks mit zu entwickeln – die Aussicht, bald einen eigenen Geländeparcours für Mountainbikes in Gräfelfing zu haben, war entsprechend attraktiv. Vom Freerider bis zum BMX-Fahrer – die Diskussion mit den anwesenden Sportler*innen im Anschluss an die Begrüßung durch den Dritten Bürgermeister Martin Feldner, einen Filmbeitrag und Erläuterungen zum Thema füllte die gesamten 60 Minuten angesetzter Zeit so gut aus, dass noch Zeit zugegeben werden musste.
Nicht am Bedarf vorbeiplanen
„Wir konnten einiges an Wünschen und Anregungen sammeln“, so Initiator des Abends Martin Feldner. „Und das war ja auch die Intention – wir wollen einen Dirtpark nicht nur für, sondern mit den Radfahrenden bauen. Das gibt uns die beste Gewähr, dass wir nicht am Bedarf vorbeiplanen.“
Mit der Planung des Dirtparks hat die Gemeinde Gräfelfing das erfahrene Büro RadQuartier beauftragt. Dazu gehörte nun auch der Planungsworkshop unter Leitung von Robin Specht (RadQuartier), der die Ansätze aus dem Ortstermin, der am 30. Juni diesen Jahres mit über 50 Teilnehmern stattfand, weiterführte. Welche Schanzen und Einbauten, Sprünge, Trails und andere Elemente machen Sinn? Sollte ein separater Bereich für unter 10-Jährige eingerichtet werden, der leichter zu befahren ist? Wie kann man die Haftungsfragen lösen?
Gekommen waren unter anderem die Jugendlichen, die den Wunsch nach einem Dirtpark schon vor einigen Jahren in der Jungbürgerversammlung erstmals eingebracht hatten sowie ein Vertreter des Jugendhauses an der Würm, der eine Kooperation in Aussicht stellte.
„Ich freue mich sehr, dass das Angebot eines gemeinsamen Planungsworkshops so gut angenommen wurde“, so Martin Feldner. „Auf dieser Grundlage können wir nun im Auftrag der späteren Nutzer*innen weiter planen. Es wird eine wartungsarme Anlage sein ohne feste Einbauten, so dass diese auch jederzeit umziehen kann, sollte an dieser Stelle ein anderes Bauprojekt realisiert werden. Für die Sicherheit wird die Anlage TÜV-geprüft, wir erarbeiten außerdem ein Sicherheits- und Haftungskonzept.“
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Gräfelfinger Dirtpark erhält Zuspruch aus allen Altersklassen
Die Gemeinde Gräfelfing unter Leitung des Dritten Bürgermeisters Martin Feldner hatte am Dienstag zu einem Planungsworkshop „Dirtpark im Gewerbegebiet“ in den großen Saal des Bürgerhauses eingeladen. Rund 20 Interessierte aller Altersklassen waren der Einladung gefolgt, um im Dialog mit dem Planungsbüro RadQuartier Ideen für einen möglichen Dirtpark auf einem rund 3.000 Quadratmeter großen Gelände am Ende der Seeholzenstraße zu sammeln. Auf dieser Grundlage wird das Projekt im Herbst wieder in die Gremien des Bauausschusses und des Gemeinderats gehen.
Selbst 12- und 13-Jährige waren ins Bürgerhaus gekommen, um die Vision eines Dirtparks mit zu entwickeln – die Aussicht, bald einen eigenen Geländeparcours für Mountainbikes in Gräfelfing zu haben, war entsprechend attraktiv. Vom Freerider bis zum BMX-Fahrer – die Diskussion mit den anwesenden Sportler*innen im Anschluss an die Begrüßung durch den Dritten Bürgermeister Martin Feldner, einen Filmbeitrag und Erläuterungen zum Thema füllte die gesamten 60 Minuten angesetzter Zeit so gut aus, dass noch Zeit zugegeben werden musste.
Nicht am Bedarf vorbeiplanen
„Wir konnten einiges an Wünschen und Anregungen sammeln“, so Initiator des Abends Martin Feldner. „Und das war ja auch die Intention – wir wollen einen Dirtpark nicht nur für, sondern mit den Radfahrenden bauen. Das gibt uns die beste Gewähr, dass wir nicht am Bedarf vorbeiplanen.“
Mit der Planung des Dirtparks hat die Gemeinde Gräfelfing das erfahrene Büro RadQuartier beauftragt. Dazu gehörte nun auch der Planungsworkshop unter Leitung von Robin Specht (RadQuartier), der die Ansätze aus dem Ortstermin, der am 30. Juni diesen Jahres mit über 50 Teilnehmern stattfand, weiterführte. Welche Schanzen und Einbauten, Sprünge, Trails und andere Elemente machen Sinn? Sollte ein separater Bereich für unter 10-Jährige eingerichtet werden, der leichter zu befahren ist? Wie kann man die Haftungsfragen lösen?
Gekommen waren unter anderem die Jugendlichen, die den Wunsch nach einem Dirtpark schon vor einigen Jahren in der Jungbürgerversammlung erstmals eingebracht hatten sowie ein Vertreter des Jugendhauses an der Würm, der eine Kooperation in Aussicht stellte.
„Ich freue mich sehr, dass das Angebot eines gemeinsamen Planungsworkshops so gut angenommen wurde“, so Martin Feldner. „Auf dieser Grundlage können wir nun im Auftrag der späteren Nutzer*innen weiter planen. Es wird eine wartungsarme Anlage sein ohne feste Einbauten, so dass diese auch jederzeit umziehen kann, sollte an dieser Stelle ein anderes Bauprojekt realisiert werden. Für die Sicherheit wird die Anlage TÜV-geprüft, wir erarbeiten außerdem ein Sicherheits- und Haftungskonzept.“
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Gräfelfinger Dirtpark erhält Zuspruch aus allen Altersklassen
Die Gemeinde Gräfelfing unter Leitung des Dritten Bürgermeisters Martin Feldner hatte am Dienstag zu einem Planungsworkshop „Dirtpark im Gewerbegebiet“ in den großen Saal des Bürgerhauses eingeladen. Rund 20 Interessierte aller Altersklassen waren der Einladung gefolgt, um im Dialog mit dem Planungsbüro RadQuartier Ideen für einen möglichen Dirtpark auf einem rund 3.000 Quadratmeter großen Gelände am Ende der Seeholzenstraße zu sammeln. Auf dieser Grundlage wird das Projekt im Herbst wieder in die Gremien des Bauausschusses und des Gemeinderats gehen.
Selbst 12- und 13-Jährige waren ins Bürgerhaus gekommen, um die Vision eines Dirtparks mit zu entwickeln – die Aussicht, bald einen eigenen Geländeparcours für Mountainbikes in Gräfelfing zu haben, war entsprechend attraktiv. Vom Freerider bis zum BMX-Fahrer – die Diskussion mit den anwesenden Sportler*innen im Anschluss an die Begrüßung durch den Dritten Bürgermeister Martin Feldner, einen Filmbeitrag und Erläuterungen zum Thema füllte die gesamten 60 Minuten angesetzter Zeit so gut aus, dass noch Zeit zugegeben werden musste.
Nicht am Bedarf vorbeiplanen
„Wir konnten einiges an Wünschen und Anregungen sammeln“, so Initiator des Abends Martin Feldner. „Und das war ja auch die Intention – wir wollen einen Dirtpark nicht nur für, sondern mit den Radfahrenden bauen. Das gibt uns die beste Gewähr, dass wir nicht am Bedarf vorbeiplanen.“
Mit der Planung des Dirtparks hat die Gemeinde Gräfelfing das erfahrene Büro RadQuartier beauftragt. Dazu gehörte nun auch der Planungsworkshop unter Leitung von Robin Specht (RadQuartier), der die Ansätze aus dem Ortstermin, der am 30. Juni diesen Jahres mit über 50 Teilnehmern stattfand, weiterführte. Welche Schanzen und Einbauten, Sprünge, Trails und andere Elemente machen Sinn? Sollte ein separater Bereich für unter 10-Jährige eingerichtet werden, der leichter zu befahren ist? Wie kann man die Haftungsfragen lösen?
Gekommen waren unter anderem die Jugendlichen, die den Wunsch nach einem Dirtpark schon vor einigen Jahren in der Jungbürgerversammlung erstmals eingebracht hatten sowie ein Vertreter des Jugendhauses an der Würm, der eine Kooperation in Aussicht stellte.
„Ich freue mich sehr, dass das Angebot eines gemeinsamen Planungsworkshops so gut angenommen wurde“, so Martin Feldner. „Auf dieser Grundlage können wir nun im Auftrag der späteren Nutzer*innen weiter planen. Es wird eine wartungsarme Anlage sein ohne feste Einbauten, so dass diese auch jederzeit umziehen kann, sollte an dieser Stelle ein anderes Bauprojekt realisiert werden. Für die Sicherheit wird die Anlage TÜV-geprüft, wir erarbeiten außerdem ein Sicherheits- und Haftungskonzept.“
Quelle: Gemeinde Gräfelfing