Gräfelfinger Bahnhofstraße in vier Nächten saniert
Ursprünglich war geplant, die Gräfelfinger Bahnhofstraße in den beiden Pfingstferien-Wochen für die Sanierung der Fahrbahndecke in eine Einbahnstraße zu verwandeln. Doch die Wirtschaftsfördererin der Gemeinde, Sabine Strack, und die das ausführende Unternehmen Richard Schulz, hatten eine bessere Idee. Obwohl diese Nacharbeit erforderte, bleiben die Kosten voraussichtlich mehr als 200.000 Euro unter der ursprünglich eingeplanten Summe.
In rekordverdächtiger Bauzeit von nur vier Nächten wurde vergangene Woche der westliche Straßenabschnitt der Bahnhofstraße, zwischen der Kreuzung Rottenbucher Straße und der Einmündung der Steinkirchener Straße, saniert. Von jeweils 20.00 Uhr abends bis 6.00 Uhr morgens wurde der betreffende Straßenabschnitt dafür komplett gesperrt. Um die Unannehmlichkeiten durch das erforderliche nächtliche Parkverbot zu mindern, hob die Gemeinde die Parkzeitbeschränkung in der Tiefgarage des Bürgerhauses auf.
Obwohl die Autofahrer tagsüber auf der abgetragenen Fahrbahndecke zwischen herausragenden Kanaldeckeln Schlangenlinie fahren bzw. die Geschwindigkeit auf Schritttempo drosseln mussten, kam es zu keinen größeren Behinderungen. Die Fußwege und der Zugang zu den Geschäften waren von den Arbeiten nicht betroffen.
Auch witterungsbedingt kam es zu keinen Verzögerungen der Bauzeit. So konnten Freitag Nacht bereits die Fahrbahndecke asphaltiert und am Samstag alle Markierungen auf die neue Fahrbahn gesprüht werden.
Die vielen Gräfelfinger, die sich dank der Lockerungen der Reisebeschränkungen in den Pfingstferien wieder in großer Zahl in den Süden oder Norden verabschiedeten, werden bei Heimkehr wohl positiv überrascht sein.
Kostenersparnis von über 70%
Da die Löcher in der Fahrbahndecke der Bahnhofstraße in den letzten Jahren nach jedem Winter mehr und größer wurden, war die Sanierung längst überfällig. Ob der Dringlichkeit hatte der Gemeinderat für Maßnahme gemäß Schätzung des planenden Ingenieurbüros 285.000 Euro freigegeben.
Die tatsächliche Auftragssumme beläuft sich derzeit – „dank eines Knaller-Preises der Firma Richard Schulz“, so Roland Strecker Leiter des Sachgebiets Tiefbau der Gemeinde Gräfelfing – auf 78.811,32 Euro und wird voraussichtlich trotz Nachtbaustelle einhalten werden können.
Redaktion: Carsten Schmitz / Unser Würmtal
Gräfelfinger Bahnhofstraße in vier Nächten saniert
Ursprünglich war geplant, die Gräfelfinger Bahnhofstraße in den beiden Pfingstferien-Wochen für die Sanierung der Fahrbahndecke in eine Einbahnstraße zu verwandeln. Doch die Wirtschaftsfördererin der Gemeinde, Sabine Strack, und die das ausführende Unternehmen Richard Schulz, hatten eine bessere Idee. Obwohl diese Nacharbeit erforderte, bleiben die Kosten voraussichtlich mehr als 200.000 Euro unter der ursprünglich eingeplanten Summe.
In rekordverdächtiger Bauzeit von nur vier Nächten wurde vergangene Woche der westliche Straßenabschnitt der Bahnhofstraße, zwischen der Kreuzung Rottenbucher Straße und der Einmündung der Steinkirchener Straße, saniert. Von jeweils 20.00 Uhr abends bis 6.00 Uhr morgens wurde der betreffende Straßenabschnitt dafür komplett gesperrt. Um die Unannehmlichkeiten durch das erforderliche nächtliche Parkverbot zu mindern, hob die Gemeinde die Parkzeitbeschränkung in der Tiefgarage des Bürgerhauses auf.
Obwohl die Autofahrer tagsüber auf der abgetragenen Fahrbahndecke zwischen herausragenden Kanaldeckeln Schlangenlinie fahren bzw. die Geschwindigkeit auf Schritttempo drosseln mussten, kam es zu keinen größeren Behinderungen. Die Fußwege und der Zugang zu den Geschäften waren von den Arbeiten nicht betroffen.
Auch witterungsbedingt kam es zu keinen Verzögerungen der Bauzeit. So konnten Freitag Nacht bereits die Fahrbahndecke asphaltiert und am Samstag alle Markierungen auf die neue Fahrbahn gesprüht werden.
Die vielen Gräfelfinger, die sich dank der Lockerungen der Reisebeschränkungen in den Pfingstferien wieder in großer Zahl in den Süden oder Norden verabschiedeten, werden bei Heimkehr wohl positiv überrascht sein.
Kostenersparnis von über 70%
Da die Löcher in der Fahrbahndecke der Bahnhofstraße in den letzten Jahren nach jedem Winter mehr und größer wurden, war die Sanierung längst überfällig. Ob der Dringlichkeit hatte der Gemeinderat für Maßnahme gemäß Schätzung des planenden Ingenieurbüros 285.000 Euro freigegeben.
Die tatsächliche Auftragssumme beläuft sich derzeit – „dank eines Knaller-Preises der Firma Richard Schulz“, so Roland Strecker Leiter des Sachgebiets Tiefbau der Gemeinde Gräfelfing – auf 78.811,32 Euro und wird voraussichtlich trotz Nachtbaustelle einhalten werden können.
Redaktion: Carsten Schmitz / Unser Würmtal
Gräfelfinger Bahnhofstraße in vier Nächten saniert
Ursprünglich war geplant, die Gräfelfinger Bahnhofstraße in den beiden Pfingstferien-Wochen für die Sanierung der Fahrbahndecke in eine Einbahnstraße zu verwandeln. Doch die Wirtschaftsfördererin der Gemeinde, Sabine Strack, und die das ausführende Unternehmen Richard Schulz, hatten eine bessere Idee. Obwohl diese Nacharbeit erforderte, bleiben die Kosten voraussichtlich mehr als 200.000 Euro unter der ursprünglich eingeplanten Summe.
In rekordverdächtiger Bauzeit von nur vier Nächten wurde vergangene Woche der westliche Straßenabschnitt der Bahnhofstraße, zwischen der Kreuzung Rottenbucher Straße und der Einmündung der Steinkirchener Straße, saniert. Von jeweils 20.00 Uhr abends bis 6.00 Uhr morgens wurde der betreffende Straßenabschnitt dafür komplett gesperrt. Um die Unannehmlichkeiten durch das erforderliche nächtliche Parkverbot zu mindern, hob die Gemeinde die Parkzeitbeschränkung in der Tiefgarage des Bürgerhauses auf.
Obwohl die Autofahrer tagsüber auf der abgetragenen Fahrbahndecke zwischen herausragenden Kanaldeckeln Schlangenlinie fahren bzw. die Geschwindigkeit auf Schritttempo drosseln mussten, kam es zu keinen größeren Behinderungen. Die Fußwege und der Zugang zu den Geschäften waren von den Arbeiten nicht betroffen.
Auch witterungsbedingt kam es zu keinen Verzögerungen der Bauzeit. So konnten Freitag Nacht bereits die Fahrbahndecke asphaltiert und am Samstag alle Markierungen auf die neue Fahrbahn gesprüht werden.
Die vielen Gräfelfinger, die sich dank der Lockerungen der Reisebeschränkungen in den Pfingstferien wieder in großer Zahl in den Süden oder Norden verabschiedeten, werden bei Heimkehr wohl positiv überrascht sein.
Kostenersparnis von über 70%
Da die Löcher in der Fahrbahndecke der Bahnhofstraße in den letzten Jahren nach jedem Winter mehr und größer wurden, war die Sanierung längst überfällig. Ob der Dringlichkeit hatte der Gemeinderat für Maßnahme gemäß Schätzung des planenden Ingenieurbüros 285.000 Euro freigegeben.
Die tatsächliche Auftragssumme beläuft sich derzeit – „dank eines Knaller-Preises der Firma Richard Schulz“, so Roland Strecker Leiter des Sachgebiets Tiefbau der Gemeinde Gräfelfing – auf 78.811,32 Euro und wird voraussichtlich trotz Nachtbaustelle einhalten werden können.
Redaktion: Carsten Schmitz / Unser Würmtal