Gräfelfing pflanzt erste Bäume für die neue Sport- und Schwimmhalle
Das Bebauungsplangebiet für die neue Sport- und Schwimmhalle in Gräfelfing liegt nördlich der Adalbert-Stifter-Straße in einem Waldstück. Für den Neubau müssen rund 0,86 Hektar des Waldstücks gerodet werden. Deshalb hat die Gemeinde Gräfelfing ein naturschutzrechtliches Ausgleichskonzept für den Bebauungsplan entwickelt.
Durch Pflanzungen und Aufforstungen sollen für jeden Baum, der gefällt wird, zwei neue Bäume in Gräfelfing gepflanzt werden. Das geht weit über die gesetzlich vorgeschriebenen Kompensationsmaßnahmen hinaus. Für den naturschutzrechtlichen Ausgleich wurden mehrere Flächen ausgewählt. Eine davon beim Rodelhügel an der Pasinger Straße.
Die ersten Maßnahmen haben diese Woche bereits begonnen. Bürgermeister Peter Köstler pflanzte zusammen mit einem Team vom Gräfelfinger Betriebshof entlang des Geh- und Radwegs an der Pasinger Straße die ersten Obstbäume: „Wir halten Wort: Gräfelfing wird noch grüner, noch lebenswerter. Ich freue mich, jetzt den Anfang für unsere geplanten Ausgleichsmaßnahmen für den Neubau unserer Sport- und Schwimmhalle zu machen.“
„Alle sollen sich das ganze Jahr über daran erfreuen“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Im Frühling bieten die Obstblüten Nahrung für Bienen und andere Insekten. Die Bürgerinnen und Bürger, die hier spazieren gehen, sind eingeladen, sich im Sommer und Herbst an den Kirschen, Zwetschgen, Birnen und Äpfeln zu bedienen. Gleichzeitig wird durch die Baumreihe die Rodelnutzung im Winter nicht eingeschränkt sein.“ Nach Abschluss der Pflanzarbeiten werden 17 neue Obstbäume an dieser Stelle stehen.
Die Fläche am Rodelhügel wird durch diese und folgende Maßnahmen ökologisch aufgewertet. Zusätzlich wurden mehrere Ausgleichsflächen im Gemeindegebiet gefunden. Unter anderem soll ein fast 10.000 m² großes Grundstück als zusammenhängende Fläche aufgeforstet werden und als Waldausgleichsfläche dienen.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Gräfelfing pflanzt erste Bäume für die neue Sport- und Schwimmhalle
Das Bebauungsplangebiet für die neue Sport- und Schwimmhalle in Gräfelfing liegt nördlich der Adalbert-Stifter-Straße in einem Waldstück. Für den Neubau müssen rund 0,86 Hektar des Waldstücks gerodet werden. Deshalb hat die Gemeinde Gräfelfing ein naturschutzrechtliches Ausgleichskonzept für den Bebauungsplan entwickelt.
Durch Pflanzungen und Aufforstungen sollen für jeden Baum, der gefällt wird, zwei neue Bäume in Gräfelfing gepflanzt werden. Das geht weit über die gesetzlich vorgeschriebenen Kompensationsmaßnahmen hinaus. Für den naturschutzrechtlichen Ausgleich wurden mehrere Flächen ausgewählt. Eine davon beim Rodelhügel an der Pasinger Straße.
Die ersten Maßnahmen haben diese Woche bereits begonnen. Bürgermeister Peter Köstler pflanzte zusammen mit einem Team vom Gräfelfinger Betriebshof entlang des Geh- und Radwegs an der Pasinger Straße die ersten Obstbäume: „Wir halten Wort: Gräfelfing wird noch grüner, noch lebenswerter. Ich freue mich, jetzt den Anfang für unsere geplanten Ausgleichsmaßnahmen für den Neubau unserer Sport- und Schwimmhalle zu machen.“
„Alle sollen sich das ganze Jahr über daran erfreuen“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Im Frühling bieten die Obstblüten Nahrung für Bienen und andere Insekten. Die Bürgerinnen und Bürger, die hier spazieren gehen, sind eingeladen, sich im Sommer und Herbst an den Kirschen, Zwetschgen, Birnen und Äpfeln zu bedienen. Gleichzeitig wird durch die Baumreihe die Rodelnutzung im Winter nicht eingeschränkt sein.“ Nach Abschluss der Pflanzarbeiten werden 17 neue Obstbäume an dieser Stelle stehen.
Die Fläche am Rodelhügel wird durch diese und folgende Maßnahmen ökologisch aufgewertet. Zusätzlich wurden mehrere Ausgleichsflächen im Gemeindegebiet gefunden. Unter anderem soll ein fast 10.000 m² großes Grundstück als zusammenhängende Fläche aufgeforstet werden und als Waldausgleichsfläche dienen.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing
Gräfelfing pflanzt erste Bäume für die neue Sport- und Schwimmhalle
Das Bebauungsplangebiet für die neue Sport- und Schwimmhalle in Gräfelfing liegt nördlich der Adalbert-Stifter-Straße in einem Waldstück. Für den Neubau müssen rund 0,86 Hektar des Waldstücks gerodet werden. Deshalb hat die Gemeinde Gräfelfing ein naturschutzrechtliches Ausgleichskonzept für den Bebauungsplan entwickelt.
Durch Pflanzungen und Aufforstungen sollen für jeden Baum, der gefällt wird, zwei neue Bäume in Gräfelfing gepflanzt werden. Das geht weit über die gesetzlich vorgeschriebenen Kompensationsmaßnahmen hinaus. Für den naturschutzrechtlichen Ausgleich wurden mehrere Flächen ausgewählt. Eine davon beim Rodelhügel an der Pasinger Straße.
Die ersten Maßnahmen haben diese Woche bereits begonnen. Bürgermeister Peter Köstler pflanzte zusammen mit einem Team vom Gräfelfinger Betriebshof entlang des Geh- und Radwegs an der Pasinger Straße die ersten Obstbäume: „Wir halten Wort: Gräfelfing wird noch grüner, noch lebenswerter. Ich freue mich, jetzt den Anfang für unsere geplanten Ausgleichsmaßnahmen für den Neubau unserer Sport- und Schwimmhalle zu machen.“
„Alle sollen sich das ganze Jahr über daran erfreuen“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Im Frühling bieten die Obstblüten Nahrung für Bienen und andere Insekten. Die Bürgerinnen und Bürger, die hier spazieren gehen, sind eingeladen, sich im Sommer und Herbst an den Kirschen, Zwetschgen, Birnen und Äpfeln zu bedienen. Gleichzeitig wird durch die Baumreihe die Rodelnutzung im Winter nicht eingeschränkt sein.“ Nach Abschluss der Pflanzarbeiten werden 17 neue Obstbäume an dieser Stelle stehen.
Die Fläche am Rodelhügel wird durch diese und folgende Maßnahmen ökologisch aufgewertet. Zusätzlich wurden mehrere Ausgleichsflächen im Gemeindegebiet gefunden. Unter anderem soll ein fast 10.000 m² großes Grundstück als zusammenhängende Fläche aufgeforstet werden und als Waldausgleichsfläche dienen.
Quelle: Gemeinde Gräfelfing