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Ausgezeichnet! | | von Unser Würmtal
von links:Roland Strecker (Sachgebietsleiter Tiefbau), Bürgermeister Peter Köstler und Martin Feldner, Dritter Bürgermeister der Gemeinde Gräfelfing und Vorsitzender des Arbeitskreises Radverkehr  (Foto: Tobias Hase / Gemeinde Gräfelfing
v.l.:Roland Strecker (Sachgebietsleiter Tiefbau), Bürgermeister Peter Köstler und Martin Feldner (Dritter Bürgermeister und Vorsitzender des Arbeitskreises Radverkehr) nahmen die Auszeichnung entgegen (Foto: Tobias Hase / Gemeinde Gräfelfing)

Gräfelfing ist fahrradfreundlich

Ausgezeichnet! Gräfelfing ist fahrradfreundliche Kommune

Letzte Woche wurde Gräfelfing offiziell von der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. ausgezeichnet

Am vergangenen Donnerstag, 28.1.2022, wurde Gräfelfing offiziell von der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK) ausgezeichnet. Die Verleihung der Urkunde fand im Rahmen einer Online-Veranstaltung statt.

„Wir freuen uns sehr, dass die Anstrengungen, die wir in den vergangenen Jahren für den Radverkehr unternommen haben - baulich in Form von neuen Radwegen oder Verbesserung der bereits vorhandenen sowie organisatorisch in Form von Initiativen und Arbeitskreisen wie dem AK Radverkehr - nun belohnt wurden. Das ist ein Ansporn für uns, auf diesem Weg weiter zu gehen“, so Bürgermeister Peter Köstler.

Das Netzwerk  wächst

Das Netzwerk fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern wächst: Insgesamt 93 Mitgliedskommunen verzeichnet die AGFK Bayern aktuell. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer und Landrat Matthias Dießl, 1. Vorsitzender der AGFK Bayern, verliehen die jüngsten Auszeichnungen. Auch die bayerischen Gewinnerinnen und Gewinner der Wettbewerbe STADTRADELN und Schulradeln in Bayern 2021 wurden ausgezeichnet.

15 neue AGFK-Mitgliedskommunen haben sich dem anspruchsvollen Prüfverfahren, bei dem alle Bewerberkommunen nach einem einheitlichen Kriterienkatalog auf ihre Fahrradfreundlichkeit geprüft werden, mit Erfolg unterzogen und dürfen nun von 2022 bis 2028 offiziell den Titel „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ tragen: Die Städte Baiersdorf, Donauwörth, Erding, Fürth, Hilpoltstein, Kempten, Kolbermoor, Moosburg an der Isar, Puchheim, Straubing sowie die Gemeinden Gräfelfing, Poing, Uttenreuth, der Markt Murnau und der Landkreis Ebersberg.

Auszeichnung und Ansporn

Die Auszeichnung ist eine Anerkennung der bisher geleisteten Radverkehrsaktivitäten, erfordert nach sieben Jahren jedoch eine Rezertifizierung, für die weitere Fortschritte erkennbar sein müssen.

„Es freut mich sehr, dass sich weiterhin so viele Kommunen für den Radverkehr engagieren“, erklärte Verkehrsministerin Kerstin Schreyer. „Für die Kommunen, aber vor allem für die Radfahrerinnen und Radfahrer hat das nur Vorteile. Denn so wird die Infrastruktur immer besser und der Anreiz für die Bürgerinnen und Bürger, das Fahrrad zu nutzen, immer größer.“

„Für den Titel "fahrradfreundliche Kommune" waren einige Radverkehrsthemen in Angriff zu nehmen“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Dies haben wir erfolgreich gemeistert. Die Zusammenarbeit mit der AGFK ist uns sehr wichtig. Denn: Wir brauchen eine nachhaltige Veränderung des Mobilitätsverhaltens der Menschen hin zu mehr Radverkehr. Dies ist ein wichtiger Baustein für mehr Lebensqualität in unseren Kommunen und gewinnt an Bedeutung. Mit der Zertifizierung und der damit verbundenen Öffentlichkeitsarbeit sollen die Bürgerinnen und Bürger erreicht werden, die AGFK unterstützt uns damit auf dem eingeschlagenen Weg.“

Fahrradverkehr attraktiver gestalten

„Um den Fahrradverkehr attraktiver zu gestalten und eine Vernetzung mit den benachbarten Würmtalgemeinden zu schaffen, war schon 2008 das gemeinsame Projekt "Würmtal – das Radltal" ins Leben gerufen worden, das viele Ergebnisse erbrachte, auf denen später aufgebaut werden konnte“, so Martin Feldner, Dritter Bürgermeister der Gemeinde Gräfelfing und Vorsitzender des Arbeitskreises Radverkehr.

„Im 2020 für die nächste Amtsperiode neu aufgesetzten Arbeitskreis erarbeiten wir in enger Zusammenarbeit zwischen Polizei, sachkundigen Bürger, Verwaltung und Gemeinderäte regelmäßig weitere Verbesserungen der Infrastruktur für den nicht motorisierten Verkehr. Wir begrüßen, dass der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club jüngst auch in Gräfelfing eine Ortsgruppe ins Leben gerufen hat und freuen uns sowohl auf die verkehrspolitische Unterstützung als auch auf die nachhaltigen Freizeitangebote. Nur im Schulterschluss mit vielen Akteuren und Ideengebern können wir optimale Ergebnisse erzielen, die auch langfristig wirken,“ führt Feldner weiter aus.

In der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern) haben sich 93 bayerische Kommunen mit insgesamt mehr als 6,6 Millionen Einwohner*innen mit dem Ziel zusammengeschlossen, gemeinsam den Radverkehr zu fördern, Erfahrungen auszutauschen und Synergieeffekte zu nutzen. Die AGFK Bayern vertritt die Interessen ihrer Mitglieder im Radverkehrsbereich u.a. in der Landes- und Bundespolitik und bei kommunalen Spitzenverbänden. Dazu zählen sowohl eine fahrradfreundliche Infrastruktur und Mobilitätskultur als auch die Erhöhung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer

Quelle: Gemeinde Gräfelfing

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v.l.:Roland Strecker (Sachgebietsleiter Tiefbau), Bürgermeister Peter Köstler und Martin Feldner (Dritter Bürgermeister und Vorsitzender des Arbeitskreises Radverkehr) nahmen die Auszeichnung entgegen (Foto: Tobias Hase / Gemeinde Gräfelfing)

Gräfelfing ist fahrradfreundlich

Ausgezeichnet! Gräfelfing ist fahrradfreundliche Kommune

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Letzte Woche wurde Gräfelfing offiziell von der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. ausgezeichnet

Am vergangenen Donnerstag, 28.1.2022, wurde Gräfelfing offiziell von der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK) ausgezeichnet. Die Verleihung der Urkunde fand im Rahmen einer Online-Veranstaltung statt.

„Wir freuen uns sehr, dass die Anstrengungen, die wir in den vergangenen Jahren für den Radverkehr unternommen haben - baulich in Form von neuen Radwegen oder Verbesserung der bereits vorhandenen sowie organisatorisch in Form von Initiativen und Arbeitskreisen wie dem AK Radverkehr - nun belohnt wurden. Das ist ein Ansporn für uns, auf diesem Weg weiter zu gehen“, so Bürgermeister Peter Köstler.

Das Netzwerk  wächst

Das Netzwerk fahrradfreundlicher Kommunen in Bayern wächst: Insgesamt 93 Mitgliedskommunen verzeichnet die AGFK Bayern aktuell. Bayerns Verkehrsministerin Kerstin Schreyer und Landrat Matthias Dießl, 1. Vorsitzender der AGFK Bayern, verliehen die jüngsten Auszeichnungen. Auch die bayerischen Gewinnerinnen und Gewinner der Wettbewerbe STADTRADELN und Schulradeln in Bayern 2021 wurden ausgezeichnet.

15 neue AGFK-Mitgliedskommunen haben sich dem anspruchsvollen Prüfverfahren, bei dem alle Bewerberkommunen nach einem einheitlichen Kriterienkatalog auf ihre Fahrradfreundlichkeit geprüft werden, mit Erfolg unterzogen und dürfen nun von 2022 bis 2028 offiziell den Titel „Fahrradfreundliche Kommune in Bayern“ tragen: Die Städte Baiersdorf, Donauwörth, Erding, Fürth, Hilpoltstein, Kempten, Kolbermoor, Moosburg an der Isar, Puchheim, Straubing sowie die Gemeinden Gräfelfing, Poing, Uttenreuth, der Markt Murnau und der Landkreis Ebersberg.

Auszeichnung und Ansporn

Die Auszeichnung ist eine Anerkennung der bisher geleisteten Radverkehrsaktivitäten, erfordert nach sieben Jahren jedoch eine Rezertifizierung, für die weitere Fortschritte erkennbar sein müssen.

„Es freut mich sehr, dass sich weiterhin so viele Kommunen für den Radverkehr engagieren“, erklärte Verkehrsministerin Kerstin Schreyer. „Für die Kommunen, aber vor allem für die Radfahrerinnen und Radfahrer hat das nur Vorteile. Denn so wird die Infrastruktur immer besser und der Anreiz für die Bürgerinnen und Bürger, das Fahrrad zu nutzen, immer größer.“

„Für den Titel "fahrradfreundliche Kommune" waren einige Radverkehrsthemen in Angriff zu nehmen“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Dies haben wir erfolgreich gemeistert. Die Zusammenarbeit mit der AGFK ist uns sehr wichtig. Denn: Wir brauchen eine nachhaltige Veränderung des Mobilitätsverhaltens der Menschen hin zu mehr Radverkehr. Dies ist ein wichtiger Baustein für mehr Lebensqualität in unseren Kommunen und gewinnt an Bedeutung. Mit der Zertifizierung und der damit verbundenen Öffentlichkeitsarbeit sollen die Bürgerinnen und Bürger erreicht werden, die AGFK unterstützt uns damit auf dem eingeschlagenen Weg.“

Fahrradverkehr attraktiver gestalten

„Um den Fahrradverkehr attraktiver zu gestalten und eine Vernetzung mit den benachbarten Würmtalgemeinden zu schaffen, war schon 2008 das gemeinsame Projekt "Würmtal – das Radltal" ins Leben gerufen worden, das viele Ergebnisse erbrachte, auf denen später aufgebaut werden konnte“, so Martin Feldner, Dritter Bürgermeister der Gemeinde Gräfelfing und Vorsitzender des Arbeitskreises Radverkehr.

„Im 2020 für die nächste Amtsperiode neu aufgesetzten Arbeitskreis erarbeiten wir in enger Zusammenarbeit zwischen Polizei, sachkundigen Bürger, Verwaltung und Gemeinderäte regelmäßig weitere Verbesserungen der Infrastruktur für den nicht motorisierten Verkehr. Wir begrüßen, dass der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club jüngst auch in Gräfelfing eine Ortsgruppe ins Leben gerufen hat und freuen uns sowohl auf die verkehrspolitische Unterstützung als auch auf die nachhaltigen Freizeitangebote. Nur im Schulterschluss mit vielen Akteuren und Ideengebern können wir optimale Ergebnisse erzielen, die auch langfristig wirken,“ führt Feldner weiter aus.

In der Arbeitsgemeinschaft fahrradfreundliche Kommunen in Bayern e.V. (AGFK Bayern) haben sich 93 bayerische Kommunen mit insgesamt mehr als 6,6 Millionen Einwohner*innen mit dem Ziel zusammengeschlossen, gemeinsam den Radverkehr zu fördern, Erfahrungen auszutauschen und Synergieeffekte zu nutzen. Die AGFK Bayern vertritt die Interessen ihrer Mitglieder im Radverkehrsbereich u.a. in der Landes- und Bundespolitik und bei kommunalen Spitzenverbänden. Dazu zählen sowohl eine fahrradfreundliche Infrastruktur und Mobilitätskultur als auch die Erhöhung der Sicherheit für Radfahrerinnen und Radfahrer

Quelle: Gemeinde Gräfelfing

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