Gemeinde Planegg und das Max-Planck-Institut
Die Gemeinde Planegg nimmt Stellung zu Irritationen bzgl. des geplanten Rechenzentrums der Max-Planck-Gesellschaft
Durch Pressemeldungen (UWT berichtete) der letzten Tage in Bezug auf die einstimmige Ablehnung des Bauantrags zum Neubau eines Data-Centers der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in Martinsried durch den Planegger Bauausschuss sind diverse Irritationen entstanden.
Die Ablehnung des beantragten Rechenzentrums basiert ausschließlich auf zahlreichen und erheblichen Überschreitungen des derzeit rechtsgültigen Bebauungsplans.
Termin geplant
Da der Gemeinde Planegg seit über 40 Jahren die Zusammenarbeit mit der MPG und deren Instituten sehr am Herzen liegt und auch in Zukunft die Zusammenarbeit weiterhin konstruktiv gestaltet werden soll, wurde für Freitag, den 18.10.2024 ein gemeinsamer Gesprächstermin mit Frau Dr. Simone Schwanitz, Generalsekretärin der MPG und weiteren Mitarbeitern im Rathaus der Gemeinde Planegg bei Bürgermeister Hermann Nafziger und der Verwaltung vereinbart.
Hier soll das weitere konstruktive Vorgehen in Bezug auf den Life-Science-Campus der MPG in Martinsried mit seinem Data-Center besprochen werden, um eine gute Zusammenarbeit auch in Zukunft erfolgreich fortzuführen.
Quelle: Gemeinde Planegg
Gemeinde Planegg und das Max-Planck-Institut
Die Gemeinde Planegg nimmt Stellung zu Irritationen bzgl. des geplanten Rechenzentrums der Max-Planck-Gesellschaft
Durch Pressemeldungen (UWT berichtete) der letzten Tage in Bezug auf die einstimmige Ablehnung des Bauantrags zum Neubau eines Data-Centers der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in Martinsried durch den Planegger Bauausschuss sind diverse Irritationen entstanden.
Die Ablehnung des beantragten Rechenzentrums basiert ausschließlich auf zahlreichen und erheblichen Überschreitungen des derzeit rechtsgültigen Bebauungsplans.
Termin geplant
Da der Gemeinde Planegg seit über 40 Jahren die Zusammenarbeit mit der MPG und deren Instituten sehr am Herzen liegt und auch in Zukunft die Zusammenarbeit weiterhin konstruktiv gestaltet werden soll, wurde für Freitag, den 18.10.2024 ein gemeinsamer Gesprächstermin mit Frau Dr. Simone Schwanitz, Generalsekretärin der MPG und weiteren Mitarbeitern im Rathaus der Gemeinde Planegg bei Bürgermeister Hermann Nafziger und der Verwaltung vereinbart.
Hier soll das weitere konstruktive Vorgehen in Bezug auf den Life-Science-Campus der MPG in Martinsried mit seinem Data-Center besprochen werden, um eine gute Zusammenarbeit auch in Zukunft erfolgreich fortzuführen.
Quelle: Gemeinde Planegg
Gemeinde Planegg und das Max-Planck-Institut
Die Gemeinde Planegg nimmt Stellung zu Irritationen bzgl. des geplanten Rechenzentrums der Max-Planck-Gesellschaft
Durch Pressemeldungen (UWT berichtete) der letzten Tage in Bezug auf die einstimmige Ablehnung des Bauantrags zum Neubau eines Data-Centers der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) in Martinsried durch den Planegger Bauausschuss sind diverse Irritationen entstanden.
Die Ablehnung des beantragten Rechenzentrums basiert ausschließlich auf zahlreichen und erheblichen Überschreitungen des derzeit rechtsgültigen Bebauungsplans.
Termin geplant
Da der Gemeinde Planegg seit über 40 Jahren die Zusammenarbeit mit der MPG und deren Instituten sehr am Herzen liegt und auch in Zukunft die Zusammenarbeit weiterhin konstruktiv gestaltet werden soll, wurde für Freitag, den 18.10.2024 ein gemeinsamer Gesprächstermin mit Frau Dr. Simone Schwanitz, Generalsekretärin der MPG und weiteren Mitarbeitern im Rathaus der Gemeinde Planegg bei Bürgermeister Hermann Nafziger und der Verwaltung vereinbart.
Hier soll das weitere konstruktive Vorgehen in Bezug auf den Life-Science-Campus der MPG in Martinsried mit seinem Data-Center besprochen werden, um eine gute Zusammenarbeit auch in Zukunft erfolgreich fortzuführen.
Quelle: Gemeinde Planegg