Gefahren im Straßenverkehr frühzeitig erkennen
Verkehrs-Workshop für Kinder von Blicki e.V. mit Unterstützung von Wittmann Entsorgungswirtschaft GmbH
200 Grundschüler nehmen teil
Gefördert durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und unter der Schirmherrschaft von Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, erlebten am 17. und 18. Oktober über 200 Grundschulkinder der Stockdorfer Grundschule an der Würm die interaktive Aktion "Blicki blickt's". Bundesweit hat die Aktion bereits 50.000 Kinder erreicht. In diesem Workshop entdecken die jungen Teilnehmer spielerisch die wichtigsten Regeln für ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr. Ein besonderes Highlight ist die praktische Demonstration an einem echten LKW, bei der die Kinder aus erster Hand lernen, worauf sie im Umgang mit großen Fahrzeugen achten müssen. Das Maskottchen, das Känguruh Blicki, begleitet die Schülerinnen und Schüler durch das Programm und sorgt dabei für jede Menge Spaß und Unterhaltung.
Der Workshop vermittelt lebenswichtige Kompetenzen: Die Kinder erfahren, wie sie Gefahrensituationen – besonders im Zusammenhang mit LKWs – frühzeitig erkennen und vermeiden können. Durch die Kombination aus Theorie und Praxis werden die Verkehrsregeln nachhaltig vermittelt. So leistet die Initiative einen wertvollen Beitrag zur Verkehrssicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer.
Sorge um junge Verkehrsteilnehmer
Wir freuen uns sehr, Teil dieser wichtigen Initiative zu sein", sagt Johannes Wittmann, Geschäftsführer der Wittmann Entsorgungswirtschaft. „Gerade für Kinder ist es wichtig, Gefahrensituationen, die von LKWs ausgehen können, frühzeitig zu erkennen. Daher ist es toll, dass die Schülerinnen und Schüler heute aktiv erleben, was beispielsweise der tote Winkel ist oder wie lang der Bremsweg eines LKWs ist. Unsere LKWs sind täglich in der Region unterwegs. Zum Glück ist es noch nie zu einem schweren Unfall gekommen, aber das soll natürlich nicht so bleiben. Deshalb liegt uns die Aufklärung sehr am Herzen". Zum Fuhrpark der Firma gehören 170 Fahrzeuge, davon 120 LKW.
Eltern und Kinder gemeinsam zur Schule
Bei der Veranstaltung war auch der stellvertretende Bürgermeister von Gauting, Dr. Jürgen Sklarek, anwesend. Er beobachtete mit großem Interesse, wie engagiert die Grundschüler das Thema Verkehrssicherheit aufnahmen. Seine Einschätzung dazu war eindeutig: "Ich finde es sehr gut, dass die Kinder schon früh lernen, wie sie sich im Straßenverkehr verhalten müssen. Viele Kinder werden mit dem Auto zur Schule gebracht. Hier wäre es wichtig, dass die Eltern ihre Kinder aktiv in die Verkehrserziehung mit einbeziehen und zum Beispiel gemeinsam mit ihren Kindern zu Fuß zur Schule gehen. Vielleicht können die Kinder nach diesen tollen Workshop-Tagen ihre Eltern davon überzeugen."
Redaktion Unser Würmtal / tc
Gefahren im Straßenverkehr frühzeitig erkennen
Verkehrs-Workshop für Kinder von Blicki e.V. mit Unterstützung von Wittmann Entsorgungswirtschaft GmbH
200 Grundschüler nehmen teil
Gefördert durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und unter der Schirmherrschaft von Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, erlebten am 17. und 18. Oktober über 200 Grundschulkinder der Stockdorfer Grundschule an der Würm die interaktive Aktion "Blicki blickt's". Bundesweit hat die Aktion bereits 50.000 Kinder erreicht. In diesem Workshop entdecken die jungen Teilnehmer spielerisch die wichtigsten Regeln für ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr. Ein besonderes Highlight ist die praktische Demonstration an einem echten LKW, bei der die Kinder aus erster Hand lernen, worauf sie im Umgang mit großen Fahrzeugen achten müssen. Das Maskottchen, das Känguruh Blicki, begleitet die Schülerinnen und Schüler durch das Programm und sorgt dabei für jede Menge Spaß und Unterhaltung.
Der Workshop vermittelt lebenswichtige Kompetenzen: Die Kinder erfahren, wie sie Gefahrensituationen – besonders im Zusammenhang mit LKWs – frühzeitig erkennen und vermeiden können. Durch die Kombination aus Theorie und Praxis werden die Verkehrsregeln nachhaltig vermittelt. So leistet die Initiative einen wertvollen Beitrag zur Verkehrssicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer.
Sorge um junge Verkehrsteilnehmer
Wir freuen uns sehr, Teil dieser wichtigen Initiative zu sein", sagt Johannes Wittmann, Geschäftsführer der Wittmann Entsorgungswirtschaft. „Gerade für Kinder ist es wichtig, Gefahrensituationen, die von LKWs ausgehen können, frühzeitig zu erkennen. Daher ist es toll, dass die Schülerinnen und Schüler heute aktiv erleben, was beispielsweise der tote Winkel ist oder wie lang der Bremsweg eines LKWs ist. Unsere LKWs sind täglich in der Region unterwegs. Zum Glück ist es noch nie zu einem schweren Unfall gekommen, aber das soll natürlich nicht so bleiben. Deshalb liegt uns die Aufklärung sehr am Herzen". Zum Fuhrpark der Firma gehören 170 Fahrzeuge, davon 120 LKW.
Eltern und Kinder gemeinsam zur Schule
Bei der Veranstaltung war auch der stellvertretende Bürgermeister von Gauting, Dr. Jürgen Sklarek, anwesend. Er beobachtete mit großem Interesse, wie engagiert die Grundschüler das Thema Verkehrssicherheit aufnahmen. Seine Einschätzung dazu war eindeutig: "Ich finde es sehr gut, dass die Kinder schon früh lernen, wie sie sich im Straßenverkehr verhalten müssen. Viele Kinder werden mit dem Auto zur Schule gebracht. Hier wäre es wichtig, dass die Eltern ihre Kinder aktiv in die Verkehrserziehung mit einbeziehen und zum Beispiel gemeinsam mit ihren Kindern zu Fuß zur Schule gehen. Vielleicht können die Kinder nach diesen tollen Workshop-Tagen ihre Eltern davon überzeugen."
Redaktion Unser Würmtal / tc
Gefahren im Straßenverkehr frühzeitig erkennen
Verkehrs-Workshop für Kinder von Blicki e.V. mit Unterstützung von Wittmann Entsorgungswirtschaft GmbH
200 Grundschüler nehmen teil
Gefördert durch das Bundesministerium für Digitales und Verkehr und unter der Schirmherrschaft von Bundesverkehrsminister Dr. Volker Wissing, erlebten am 17. und 18. Oktober über 200 Grundschulkinder der Stockdorfer Grundschule an der Würm die interaktive Aktion "Blicki blickt's". Bundesweit hat die Aktion bereits 50.000 Kinder erreicht. In diesem Workshop entdecken die jungen Teilnehmer spielerisch die wichtigsten Regeln für ein sicheres Verhalten im Straßenverkehr. Ein besonderes Highlight ist die praktische Demonstration an einem echten LKW, bei der die Kinder aus erster Hand lernen, worauf sie im Umgang mit großen Fahrzeugen achten müssen. Das Maskottchen, das Känguruh Blicki, begleitet die Schülerinnen und Schüler durch das Programm und sorgt dabei für jede Menge Spaß und Unterhaltung.
Der Workshop vermittelt lebenswichtige Kompetenzen: Die Kinder erfahren, wie sie Gefahrensituationen – besonders im Zusammenhang mit LKWs – frühzeitig erkennen und vermeiden können. Durch die Kombination aus Theorie und Praxis werden die Verkehrsregeln nachhaltig vermittelt. So leistet die Initiative einen wertvollen Beitrag zur Verkehrssicherheit der jüngsten Verkehrsteilnehmer.
Sorge um junge Verkehrsteilnehmer
Wir freuen uns sehr, Teil dieser wichtigen Initiative zu sein", sagt Johannes Wittmann, Geschäftsführer der Wittmann Entsorgungswirtschaft. „Gerade für Kinder ist es wichtig, Gefahrensituationen, die von LKWs ausgehen können, frühzeitig zu erkennen. Daher ist es toll, dass die Schülerinnen und Schüler heute aktiv erleben, was beispielsweise der tote Winkel ist oder wie lang der Bremsweg eines LKWs ist. Unsere LKWs sind täglich in der Region unterwegs. Zum Glück ist es noch nie zu einem schweren Unfall gekommen, aber das soll natürlich nicht so bleiben. Deshalb liegt uns die Aufklärung sehr am Herzen". Zum Fuhrpark der Firma gehören 170 Fahrzeuge, davon 120 LKW.
Eltern und Kinder gemeinsam zur Schule
Bei der Veranstaltung war auch der stellvertretende Bürgermeister von Gauting, Dr. Jürgen Sklarek, anwesend. Er beobachtete mit großem Interesse, wie engagiert die Grundschüler das Thema Verkehrssicherheit aufnahmen. Seine Einschätzung dazu war eindeutig: "Ich finde es sehr gut, dass die Kinder schon früh lernen, wie sie sich im Straßenverkehr verhalten müssen. Viele Kinder werden mit dem Auto zur Schule gebracht. Hier wäre es wichtig, dass die Eltern ihre Kinder aktiv in die Verkehrserziehung mit einbeziehen und zum Beispiel gemeinsam mit ihren Kindern zu Fuß zur Schule gehen. Vielleicht können die Kinder nach diesen tollen Workshop-Tagen ihre Eltern davon überzeugen."
Redaktion Unser Würmtal / tc