Gautinger Katastrophenschutz-Team startet
Für den Katastrophenschutz der Gemeinde Gauting wurde eine Arbeitsgruppe gebildet
Die Arbeitsgruppe Katastrophenschutz der Gemeinde Gauting hat sich in dieser Woche zu einem Auftakttreffen zusammengefunden. Das Team setzt sich zusammen aus Vertretern von Feuerwehr, Polizei, BRK, dem Zweckverband sowie Mitarbeitern aus der Verwaltung. Organisationsübergreifend sollen die wichtigsten Fragen beantwortet werden, die sich aus einem Katastrophenschutzfall, vorrangig einem längerfristigen, flächendeckenden Stromausfall ergeben.
„Selbst wenn der Blackout ein unwahrscheinlicher Katastrophenfall ist, ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Darum sind wir bereits auch mit dem Landratsamt in enger Abstimmung. Bei einem Blackout brauchen wir als Gemeinde aber einen individuellen Notfallplan, um die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechterhalten zu können“, sagt Gauting Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger.
Vorbereitet auf den Krisenfall
Die Arbeitsgruppe ist Teil der Krisenpräventionsstrategie der Gemeinde Gauting, die in diesem Jahr Schritt für Schritt ausgebaut wurde. Um auf den Krisenfall vorbereitet zu sein, hat die Gemeinde beispielsweise bereits ein Notstromaggregat angeschafft und das bestehende Konzept zur Krisenvorsorge im Rahmen eines Workshops mit der Notfall- und Krisenmanagerin Dr. Sandra Kreitner optimiert. Auch landkreisweite Abstimmungen zum Katastrophenschutz haben bereits stattgefunden.
„Bei allen Anstrengungen, die die Gemeinde für den Krisenfall unternimmt, ist aber auch die private Notfallvorsorge ein wichtiger Baustein. Nur wenn sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger persönlich mit dem Thema auseinandersetzt und darauf vorbereitet, kann eine Krise überstanden werden. Das hat uns Corona erst deutlich vor Augen geführt“, sagt Kössinger.
Quelle: Gemeinde Krailling
Gautinger Katastrophenschutz-Team startet
Für den Katastrophenschutz der Gemeinde Gauting wurde eine Arbeitsgruppe gebildet
Die Arbeitsgruppe Katastrophenschutz der Gemeinde Gauting hat sich in dieser Woche zu einem Auftakttreffen zusammengefunden. Das Team setzt sich zusammen aus Vertretern von Feuerwehr, Polizei, BRK, dem Zweckverband sowie Mitarbeitern aus der Verwaltung. Organisationsübergreifend sollen die wichtigsten Fragen beantwortet werden, die sich aus einem Katastrophenschutzfall, vorrangig einem längerfristigen, flächendeckenden Stromausfall ergeben.
„Selbst wenn der Blackout ein unwahrscheinlicher Katastrophenfall ist, ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Darum sind wir bereits auch mit dem Landratsamt in enger Abstimmung. Bei einem Blackout brauchen wir als Gemeinde aber einen individuellen Notfallplan, um die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechterhalten zu können“, sagt Gauting Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger.
Vorbereitet auf den Krisenfall
Die Arbeitsgruppe ist Teil der Krisenpräventionsstrategie der Gemeinde Gauting, die in diesem Jahr Schritt für Schritt ausgebaut wurde. Um auf den Krisenfall vorbereitet zu sein, hat die Gemeinde beispielsweise bereits ein Notstromaggregat angeschafft und das bestehende Konzept zur Krisenvorsorge im Rahmen eines Workshops mit der Notfall- und Krisenmanagerin Dr. Sandra Kreitner optimiert. Auch landkreisweite Abstimmungen zum Katastrophenschutz haben bereits stattgefunden.
„Bei allen Anstrengungen, die die Gemeinde für den Krisenfall unternimmt, ist aber auch die private Notfallvorsorge ein wichtiger Baustein. Nur wenn sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger persönlich mit dem Thema auseinandersetzt und darauf vorbereitet, kann eine Krise überstanden werden. Das hat uns Corona erst deutlich vor Augen geführt“, sagt Kössinger.
Quelle: Gemeinde Krailling
Gautinger Katastrophenschutz-Team startet
Für den Katastrophenschutz der Gemeinde Gauting wurde eine Arbeitsgruppe gebildet
Die Arbeitsgruppe Katastrophenschutz der Gemeinde Gauting hat sich in dieser Woche zu einem Auftakttreffen zusammengefunden. Das Team setzt sich zusammen aus Vertretern von Feuerwehr, Polizei, BRK, dem Zweckverband sowie Mitarbeitern aus der Verwaltung. Organisationsübergreifend sollen die wichtigsten Fragen beantwortet werden, die sich aus einem Katastrophenschutzfall, vorrangig einem längerfristigen, flächendeckenden Stromausfall ergeben.
„Selbst wenn der Blackout ein unwahrscheinlicher Katastrophenfall ist, ist es wichtig, gut vorbereitet zu sein. Darum sind wir bereits auch mit dem Landratsamt in enger Abstimmung. Bei einem Blackout brauchen wir als Gemeinde aber einen individuellen Notfallplan, um die öffentliche Sicherheit und Ordnung aufrechterhalten zu können“, sagt Gauting Erste Bürgermeisterin Dr. Brigitte Kössinger.
Vorbereitet auf den Krisenfall
Die Arbeitsgruppe ist Teil der Krisenpräventionsstrategie der Gemeinde Gauting, die in diesem Jahr Schritt für Schritt ausgebaut wurde. Um auf den Krisenfall vorbereitet zu sein, hat die Gemeinde beispielsweise bereits ein Notstromaggregat angeschafft und das bestehende Konzept zur Krisenvorsorge im Rahmen eines Workshops mit der Notfall- und Krisenmanagerin Dr. Sandra Kreitner optimiert. Auch landkreisweite Abstimmungen zum Katastrophenschutz haben bereits stattgefunden.
„Bei allen Anstrengungen, die die Gemeinde für den Krisenfall unternimmt, ist aber auch die private Notfallvorsorge ein wichtiger Baustein. Nur wenn sich die Mehrheit der Bürgerinnen und Bürger persönlich mit dem Thema auseinandersetzt und darauf vorbereitet, kann eine Krise überstanden werden. Das hat uns Corona erst deutlich vor Augen geführt“, sagt Kössinger.
Quelle: Gemeinde Krailling