Gauting beginnt mit Pflanzungen für das gemeindliche Ökokonto
Diese Woche erfolgte die Bepflanzung der ersten 4 Hektar Waldfläche. In den nächsten zehn Jahre möchte die Gemeinde Gauting einen großflächigen Biotopverbund von mindestens 20 Hektar anlegen.
In den kommenden Jahren werden geeignete Flächen über die gesetzlich geforderte Waldbewirtschaftung hinaus ökologisch aufgewertet. Dies geschieht beispielsweise durch Unterpflanzungen sowie das Anlegen von Waldsäumen oder Nutzungsauflassungen. So wird aktiv die Biodiversität gefördert und eine Vielzahl trittsteinartiger Naturschutzbereiche geschaffen.
Diese Woche wurden 9.680 Bäume sowie 1.720 Sträucher gepflanzt. Es handelt sich hierbei um gebietsheimische Arten, wie beispielsweise Bergahorn, Rotbuche, Steileiche, Flatterulme, Weißtanne und Vogelkirsche. Bei den Sträuchern wurde vor allem auf Arten gesetzt, die Insekten und Vögel als Nährgehölz dienen. Hier sind unter anderem Hundrose, Weißdorn, Kornellkirsche, Gemeiner und Wolliger Schneeball, Wildbirne und -apfel, Schlehe, Liguster, Feldahorn, Eibe und Pfaffenhütchen vertreten. Aber auch seltenere, konkurrenzschwache Arten wie Elsbeere oder Speierling.
Die Pflanzung der 9.680 Bäume entspricht in etwa einer CO2-Bindung von 96,8 Tonnen pro Jahr. Wie schnell bzw. wie viel CO2 ein Baum tatsächlich bindet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Baumart, dessen Holzdichte oder Zuwachsrate, sowie das Alter des Baumes. Auch äußere Faktoren wie das Klima, die Bodenqualität oder die Wasserversorgung spielen hier eine Rolle.
Dieses Jahr hat die Gemeinde Gauting bereits rund 58.500 € für die Planung und Umsetzung des Ökokontos investiert.
Quelle: Gemeinde Gauting
Gauting beginnt mit Pflanzungen für das gemeindliche Ökokonto
Diese Woche erfolgte die Bepflanzung der ersten 4 Hektar Waldfläche. In den nächsten zehn Jahre möchte die Gemeinde Gauting einen großflächigen Biotopverbund von mindestens 20 Hektar anlegen.
In den kommenden Jahren werden geeignete Flächen über die gesetzlich geforderte Waldbewirtschaftung hinaus ökologisch aufgewertet. Dies geschieht beispielsweise durch Unterpflanzungen sowie das Anlegen von Waldsäumen oder Nutzungsauflassungen. So wird aktiv die Biodiversität gefördert und eine Vielzahl trittsteinartiger Naturschutzbereiche geschaffen.
Diese Woche wurden 9.680 Bäume sowie 1.720 Sträucher gepflanzt. Es handelt sich hierbei um gebietsheimische Arten, wie beispielsweise Bergahorn, Rotbuche, Steileiche, Flatterulme, Weißtanne und Vogelkirsche. Bei den Sträuchern wurde vor allem auf Arten gesetzt, die Insekten und Vögel als Nährgehölz dienen. Hier sind unter anderem Hundrose, Weißdorn, Kornellkirsche, Gemeiner und Wolliger Schneeball, Wildbirne und -apfel, Schlehe, Liguster, Feldahorn, Eibe und Pfaffenhütchen vertreten. Aber auch seltenere, konkurrenzschwache Arten wie Elsbeere oder Speierling.
Die Pflanzung der 9.680 Bäume entspricht in etwa einer CO2-Bindung von 96,8 Tonnen pro Jahr. Wie schnell bzw. wie viel CO2 ein Baum tatsächlich bindet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Baumart, dessen Holzdichte oder Zuwachsrate, sowie das Alter des Baumes. Auch äußere Faktoren wie das Klima, die Bodenqualität oder die Wasserversorgung spielen hier eine Rolle.
Dieses Jahr hat die Gemeinde Gauting bereits rund 58.500 € für die Planung und Umsetzung des Ökokontos investiert.
Quelle: Gemeinde Gauting
Gauting beginnt mit Pflanzungen für das gemeindliche Ökokonto
Diese Woche erfolgte die Bepflanzung der ersten 4 Hektar Waldfläche. In den nächsten zehn Jahre möchte die Gemeinde Gauting einen großflächigen Biotopverbund von mindestens 20 Hektar anlegen.
In den kommenden Jahren werden geeignete Flächen über die gesetzlich geforderte Waldbewirtschaftung hinaus ökologisch aufgewertet. Dies geschieht beispielsweise durch Unterpflanzungen sowie das Anlegen von Waldsäumen oder Nutzungsauflassungen. So wird aktiv die Biodiversität gefördert und eine Vielzahl trittsteinartiger Naturschutzbereiche geschaffen.
Diese Woche wurden 9.680 Bäume sowie 1.720 Sträucher gepflanzt. Es handelt sich hierbei um gebietsheimische Arten, wie beispielsweise Bergahorn, Rotbuche, Steileiche, Flatterulme, Weißtanne und Vogelkirsche. Bei den Sträuchern wurde vor allem auf Arten gesetzt, die Insekten und Vögel als Nährgehölz dienen. Hier sind unter anderem Hundrose, Weißdorn, Kornellkirsche, Gemeiner und Wolliger Schneeball, Wildbirne und -apfel, Schlehe, Liguster, Feldahorn, Eibe und Pfaffenhütchen vertreten. Aber auch seltenere, konkurrenzschwache Arten wie Elsbeere oder Speierling.
Die Pflanzung der 9.680 Bäume entspricht in etwa einer CO2-Bindung von 96,8 Tonnen pro Jahr. Wie schnell bzw. wie viel CO2 ein Baum tatsächlich bindet, hängt von verschiedenen Faktoren ab. Dazu gehören die Baumart, dessen Holzdichte oder Zuwachsrate, sowie das Alter des Baumes. Auch äußere Faktoren wie das Klima, die Bodenqualität oder die Wasserversorgung spielen hier eine Rolle.
Dieses Jahr hat die Gemeinde Gauting bereits rund 58.500 € für die Planung und Umsetzung des Ökokontos investiert.
Quelle: Gemeinde Gauting