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Gauting | | von Unser Würmtal
Die Gemeinde Gauting fördert die Solarenergie als wichtiges Standbein der Energiewende.
Die Gemeinde Gauting fördert die Solarenergie als wichtiges Standbein der Energiewende. (Foto: mmphoto / stock.Adobe.com)

Gauting fördert Energiesparen auch 2021

Vor einer Woche verabschiedete der Gautinger Gemeinderat seinen Haushalt. Trotz knapper Kasse werden „Kunst, Kultur, Theater und Musik“ mit mehr als 300.000 Euro und Sportvereine mit über 224.000 Euro gefördert. Die Förderung von nachhaltiger Energieversorgung und zertifizierten Energieberatungen bleibt mit rund 100.000 Euro auf Vorjahresniveau.

Noch liegt der Gautinger Haushalt zur endgültigen Freigabe im Starnberger Landratsamt und ist danach erst rechtskräftig. „Diese Einschränkung vorangestellt freuen wir uns natürlich, dass wir im laufenden Kalenderjahr wieder zertifizierte Energieberatungen vor Ort, Photovoltaikanlagen und öffentliche Elektroladesäulen fördern können“, meinte Wilhelm Rodrian, Umweltreferent im Gautinger Rathaus.

Photovoltaik sehr beliebt

Entsprechende Antragsformulare habe er bereits auf die Gemeindewebseite eingestellt. „13 Anfragen zu Photovoltaikanlagen habe ich schon auf dem Tisch“, so Rodrian weiter. „Die sind momentan sehr im Trend, was wir nur unterstützen können.“ Solarenergie sei ein wichtiges Standbein für die Energiewende. Je mehr Strom regenerativ erzeugt werde, um so besser. „Und um so mehr wird die E-Mobilität gefördert.“ Der Idealfall wäre ein E-Auto, dass vollständig daheim betankt werden könne.

Allerdings bleibe zu bedenken, dass Photovoltaikanlagen nur gemeindlich gefördert werden, wenn ein Speicher eingeplant wird, „der dann allerdings aus der Förderung herausgerechnet wird“, erklärte er. Hintergrund sei, dass man eine optimale Auslastung und Energieversorgung voraussetze, „auch wenn die Sonne mal nicht scheint. Und für Speicher greifen andere Programm“, beruhigte Rodrian.

„Überhaupt fördern wir als Gemeinde nur, was in anderen Förderprogrammen keine Berücksichtigung findet. Deswegen finden bei uns keine Förderungen von baulichen Maßnahmen, Dämmungen und Umbauten statt. Diese sind zumeist mit KfW-Programmen abgedeckt.“ Eine diesbezügliche Umstellung des Gautinger Energiespar-Förderprogramm wurde vom Gemeinderat bereits im Jahr 2019 abgesegnet.

„Und noch einmal: vorbehaltlich der abschließenden Freigabe durch das Landratsamt können gerne schon Anträge bei uns eingereicht werden. Doch könnte die Freigabe vielleicht noch bis Ende März dauern.“


Redaktion: Ulrike Seiffert

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Die Gemeinde Gauting fördert die Solarenergie als wichtiges Standbein der Energiewende.
Die Gemeinde Gauting fördert die Solarenergie als wichtiges Standbein der Energiewende. (Foto: mmphoto / stock.Adobe.com)

Gauting fördert Energiesparen auch 2021

Vor einer Woche verabschiedete der Gautinger Gemeinderat seinen Haushalt. Trotz knapper Kasse werden „Kunst, Kultur, Theater und Musik“ mit mehr als 300.000 Euro und Sportvereine mit über 224.000 Euro gefördert. Die Förderung von nachhaltiger Energieversorgung und zertifizierten Energieberatungen bleibt mit rund 100.000 Euro auf Vorjahresniveau.

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Noch liegt der Gautinger Haushalt zur endgültigen Freigabe im Starnberger Landratsamt und ist danach erst rechtskräftig. „Diese Einschränkung vorangestellt freuen wir uns natürlich, dass wir im laufenden Kalenderjahr wieder zertifizierte Energieberatungen vor Ort, Photovoltaikanlagen und öffentliche Elektroladesäulen fördern können“, meinte Wilhelm Rodrian, Umweltreferent im Gautinger Rathaus.

Photovoltaik sehr beliebt

Entsprechende Antragsformulare habe er bereits auf die Gemeindewebseite eingestellt. „13 Anfragen zu Photovoltaikanlagen habe ich schon auf dem Tisch“, so Rodrian weiter. „Die sind momentan sehr im Trend, was wir nur unterstützen können.“ Solarenergie sei ein wichtiges Standbein für die Energiewende. Je mehr Strom regenerativ erzeugt werde, um so besser. „Und um so mehr wird die E-Mobilität gefördert.“ Der Idealfall wäre ein E-Auto, dass vollständig daheim betankt werden könne.

Allerdings bleibe zu bedenken, dass Photovoltaikanlagen nur gemeindlich gefördert werden, wenn ein Speicher eingeplant wird, „der dann allerdings aus der Förderung herausgerechnet wird“, erklärte er. Hintergrund sei, dass man eine optimale Auslastung und Energieversorgung voraussetze, „auch wenn die Sonne mal nicht scheint. Und für Speicher greifen andere Programm“, beruhigte Rodrian.

„Überhaupt fördern wir als Gemeinde nur, was in anderen Förderprogrammen keine Berücksichtigung findet. Deswegen finden bei uns keine Förderungen von baulichen Maßnahmen, Dämmungen und Umbauten statt. Diese sind zumeist mit KfW-Programmen abgedeckt.“ Eine diesbezügliche Umstellung des Gautinger Energiespar-Förderprogramm wurde vom Gemeinderat bereits im Jahr 2019 abgesegnet.

„Und noch einmal: vorbehaltlich der abschließenden Freigabe durch das Landratsamt können gerne schon Anträge bei uns eingereicht werden. Doch könnte die Freigabe vielleicht noch bis Ende März dauern.“


Redaktion: Ulrike Seiffert

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