„Gauting braucht einen Zukunftsplan“
ZukunftGauting appeliert an Bürgermeisterin und Gemeinderat einen Zukunftsplan für Gauting für die Zeit nach Corona zu entwickeln.
„Natürlich wäre es schön, wenn sich ein vermögender Liebhaber fände, der das Gebäude „Krapfberg 5“ erwerben und sanieren möchte“ erklärte der 1. Vorsitzende von ZukunftGauting e.V., Dr.Andreas Albath, heute bei der Veröffentlichung des Appells. „Zunächst ist es aber völlig richtig, dass die Gemeinde den Grundstückswert in Abhängigkeit vom möglichen Baurecht ermittelt, um eine Basis für eine Veräußerung zu finden. Es ist doch keine Option das seit Jahrzehnten heruntergewirtschaftete Gebäude einfach weiter verfallen zu lassen, Gauting muss ungenutztes Vermögen mobilisieren, um seinen Aufgaben gerecht werden zu können“.
Der Vorstand der parteiübergreifenden Bürgeriniative fordert die Gemeinde auf, sich auf die wirklich zentralen Aufgaben für die Gautinger Ortsentwicklung zu konzentrieren. In der Ortsentwicklung sollte nach Auffassung der drei Vereinsvorstände Dr. Andreas Albath, Markus Proksch und Tammo Körner nun die seit bald zwei Jahren vorliegenden Pläne für die Gestaltung des Bahnhofareals und der Bahnhofstraße in einer Bauleitplanung konkretisiert und umgesetzt werden. Mit der Fertigstellung der Neubebauung auf dem ehemaligen Grundschulareal erhält Gauting ein neues Ortsquartier. Die Sanierung des Bahnhofes und eine Modernisierung des Umfeldes wird damit umso dringlicher.
In der Ortsmitte von Gauting sollten insbesondere mehr Wohnungen geschaffen werden, die Aufenthaltsqualität durch die Pflege der Grünzüge erhöht und beim Verkehr gemeinsam mit Einzelhandel und Anwohnern Verbesserungen gesucht werden. Das große Mieterinteresse, gerade auch von Gautingern, an den Wohnungen im KARLs zeige, wieviel Bedarf in zentraler Lage für Mietwohnungen besteht.
Für den Zukunftsplan braucht Gauting gerade nach Corona einen ehrlichen Kassensturz als Grundlage, um allen Bürgern Klarheit zu vermitteln, wieviel Spielraum für freiwillige Aufgaben überhaupt besteht. „Und da besteht kein Zweifel – Gauting wird seine Finanzmisere grundlegend nur lösen können, wenn die Gewerbesteuereinnahmen strukturell erhöht werden. Das ökologische Gewerbegebiet ASTO Ecopark mit Betrieben aus Zukunftsindustrien ist daher ein zentrales Zukunftsprojekt“ erklärte Albath.
ZukunftGauting setzt große Erwartungen an eine konstruktive Zusammenarbeit insbesondere von CSU und Grünen im Gemeinderat. Bei der geplanten Bebauung des AOA-Areals mit geförderten Mietwohnungen („Patchway Anger“) haben beide Seiten gezeigt, dass gute Kompromisse möglich seien. Und hierfür bestehen auch bei der Planung des Gewerbegebietes am Südrand von Gilching Ansatzpunkte, in der auch die Grünen für sie wichtige Aspekte einbringen sollten.
Wenn im Herbst die Menschen geimpft sind und das KARLs komplett bezogen ist, sollte Gauting ein großes Bürgerfest ausrichten, schlägt der Vorstand von ZukunftGauting eV vor. „Gerade die durch Corona schwer gebeutelten Einzelhändler setzen bereits große Hoffnung auf die frequenzstarken EDEKA- und dm-Geschäfte. Das sollten alle Gautinger kräftig feiern und den lokalen Handel unterstützen. Und dies wäre eine schöne Gelegenheit für die Gemeinde bei dieser Gelegenheit den Zukunftsplan zu präsentieren!“.
Quelle: ZukunftGauting e.V.
„Gauting braucht einen Zukunftsplan“
ZukunftGauting appeliert an Bürgermeisterin und Gemeinderat einen Zukunftsplan für Gauting für die Zeit nach Corona zu entwickeln.
„Natürlich wäre es schön, wenn sich ein vermögender Liebhaber fände, der das Gebäude „Krapfberg 5“ erwerben und sanieren möchte“ erklärte der 1. Vorsitzende von ZukunftGauting e.V., Dr.Andreas Albath, heute bei der Veröffentlichung des Appells. „Zunächst ist es aber völlig richtig, dass die Gemeinde den Grundstückswert in Abhängigkeit vom möglichen Baurecht ermittelt, um eine Basis für eine Veräußerung zu finden. Es ist doch keine Option das seit Jahrzehnten heruntergewirtschaftete Gebäude einfach weiter verfallen zu lassen, Gauting muss ungenutztes Vermögen mobilisieren, um seinen Aufgaben gerecht werden zu können“.
Der Vorstand der parteiübergreifenden Bürgeriniative fordert die Gemeinde auf, sich auf die wirklich zentralen Aufgaben für die Gautinger Ortsentwicklung zu konzentrieren. In der Ortsentwicklung sollte nach Auffassung der drei Vereinsvorstände Dr. Andreas Albath, Markus Proksch und Tammo Körner nun die seit bald zwei Jahren vorliegenden Pläne für die Gestaltung des Bahnhofareals und der Bahnhofstraße in einer Bauleitplanung konkretisiert und umgesetzt werden. Mit der Fertigstellung der Neubebauung auf dem ehemaligen Grundschulareal erhält Gauting ein neues Ortsquartier. Die Sanierung des Bahnhofes und eine Modernisierung des Umfeldes wird damit umso dringlicher.
In der Ortsmitte von Gauting sollten insbesondere mehr Wohnungen geschaffen werden, die Aufenthaltsqualität durch die Pflege der Grünzüge erhöht und beim Verkehr gemeinsam mit Einzelhandel und Anwohnern Verbesserungen gesucht werden. Das große Mieterinteresse, gerade auch von Gautingern, an den Wohnungen im KARLs zeige, wieviel Bedarf in zentraler Lage für Mietwohnungen besteht.
Für den Zukunftsplan braucht Gauting gerade nach Corona einen ehrlichen Kassensturz als Grundlage, um allen Bürgern Klarheit zu vermitteln, wieviel Spielraum für freiwillige Aufgaben überhaupt besteht. „Und da besteht kein Zweifel – Gauting wird seine Finanzmisere grundlegend nur lösen können, wenn die Gewerbesteuereinnahmen strukturell erhöht werden. Das ökologische Gewerbegebiet ASTO Ecopark mit Betrieben aus Zukunftsindustrien ist daher ein zentrales Zukunftsprojekt“ erklärte Albath.
ZukunftGauting setzt große Erwartungen an eine konstruktive Zusammenarbeit insbesondere von CSU und Grünen im Gemeinderat. Bei der geplanten Bebauung des AOA-Areals mit geförderten Mietwohnungen („Patchway Anger“) haben beide Seiten gezeigt, dass gute Kompromisse möglich seien. Und hierfür bestehen auch bei der Planung des Gewerbegebietes am Südrand von Gilching Ansatzpunkte, in der auch die Grünen für sie wichtige Aspekte einbringen sollten.
Wenn im Herbst die Menschen geimpft sind und das KARLs komplett bezogen ist, sollte Gauting ein großes Bürgerfest ausrichten, schlägt der Vorstand von ZukunftGauting eV vor. „Gerade die durch Corona schwer gebeutelten Einzelhändler setzen bereits große Hoffnung auf die frequenzstarken EDEKA- und dm-Geschäfte. Das sollten alle Gautinger kräftig feiern und den lokalen Handel unterstützen. Und dies wäre eine schöne Gelegenheit für die Gemeinde bei dieser Gelegenheit den Zukunftsplan zu präsentieren!“.
Quelle: ZukunftGauting e.V.
„Gauting braucht einen Zukunftsplan“
ZukunftGauting appeliert an Bürgermeisterin und Gemeinderat einen Zukunftsplan für Gauting für die Zeit nach Corona zu entwickeln.
„Natürlich wäre es schön, wenn sich ein vermögender Liebhaber fände, der das Gebäude „Krapfberg 5“ erwerben und sanieren möchte“ erklärte der 1. Vorsitzende von ZukunftGauting e.V., Dr.Andreas Albath, heute bei der Veröffentlichung des Appells. „Zunächst ist es aber völlig richtig, dass die Gemeinde den Grundstückswert in Abhängigkeit vom möglichen Baurecht ermittelt, um eine Basis für eine Veräußerung zu finden. Es ist doch keine Option das seit Jahrzehnten heruntergewirtschaftete Gebäude einfach weiter verfallen zu lassen, Gauting muss ungenutztes Vermögen mobilisieren, um seinen Aufgaben gerecht werden zu können“.
Der Vorstand der parteiübergreifenden Bürgeriniative fordert die Gemeinde auf, sich auf die wirklich zentralen Aufgaben für die Gautinger Ortsentwicklung zu konzentrieren. In der Ortsentwicklung sollte nach Auffassung der drei Vereinsvorstände Dr. Andreas Albath, Markus Proksch und Tammo Körner nun die seit bald zwei Jahren vorliegenden Pläne für die Gestaltung des Bahnhofareals und der Bahnhofstraße in einer Bauleitplanung konkretisiert und umgesetzt werden. Mit der Fertigstellung der Neubebauung auf dem ehemaligen Grundschulareal erhält Gauting ein neues Ortsquartier. Die Sanierung des Bahnhofes und eine Modernisierung des Umfeldes wird damit umso dringlicher.
In der Ortsmitte von Gauting sollten insbesondere mehr Wohnungen geschaffen werden, die Aufenthaltsqualität durch die Pflege der Grünzüge erhöht und beim Verkehr gemeinsam mit Einzelhandel und Anwohnern Verbesserungen gesucht werden. Das große Mieterinteresse, gerade auch von Gautingern, an den Wohnungen im KARLs zeige, wieviel Bedarf in zentraler Lage für Mietwohnungen besteht.
Für den Zukunftsplan braucht Gauting gerade nach Corona einen ehrlichen Kassensturz als Grundlage, um allen Bürgern Klarheit zu vermitteln, wieviel Spielraum für freiwillige Aufgaben überhaupt besteht. „Und da besteht kein Zweifel – Gauting wird seine Finanzmisere grundlegend nur lösen können, wenn die Gewerbesteuereinnahmen strukturell erhöht werden. Das ökologische Gewerbegebiet ASTO Ecopark mit Betrieben aus Zukunftsindustrien ist daher ein zentrales Zukunftsprojekt“ erklärte Albath.
ZukunftGauting setzt große Erwartungen an eine konstruktive Zusammenarbeit insbesondere von CSU und Grünen im Gemeinderat. Bei der geplanten Bebauung des AOA-Areals mit geförderten Mietwohnungen („Patchway Anger“) haben beide Seiten gezeigt, dass gute Kompromisse möglich seien. Und hierfür bestehen auch bei der Planung des Gewerbegebietes am Südrand von Gilching Ansatzpunkte, in der auch die Grünen für sie wichtige Aspekte einbringen sollten.
Wenn im Herbst die Menschen geimpft sind und das KARLs komplett bezogen ist, sollte Gauting ein großes Bürgerfest ausrichten, schlägt der Vorstand von ZukunftGauting eV vor. „Gerade die durch Corona schwer gebeutelten Einzelhändler setzen bereits große Hoffnung auf die frequenzstarken EDEKA- und dm-Geschäfte. Das sollten alle Gautinger kräftig feiern und den lokalen Handel unterstützen. Und dies wäre eine schöne Gelegenheit für die Gemeinde bei dieser Gelegenheit den Zukunftsplan zu präsentieren!“.
Quelle: ZukunftGauting e.V.