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Politik | | von SPD Planegg
vlnr: Christine Hallinger, Heinrich Hofmann, Dinh Dat Hoang und Felix Kempf (Foto: SPD Planegg)
vlnr: Christine Hallinger, Heinrich Hofmann, Dinh Dat Hoang und Felix Kempf (Foto: SPD Planegg)

Frühjahrsempfang der SPD Planegg

Rund 50 Gäste diskutieren in Planegg mit dem Kandidaten zur Europawahl Dinh Dat Hoang

Am Abend des letzten Freitags, den 15.3.2024, lud die SPD zum traditionellen Frühjahrsempfang ins Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Martinsried. Rund 50 Gäste waren erschienen, darunter geladene Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter der benachbarten SPD-Ortsvereine und der anderen Planegger Parteien.

Nach der Begrüßung durch den Co-Vorsitzende der Planegger SPD, Heinrich Hofmann sprach der Co-Unterbezirksvorsitzende Korbinian Rüger ein kurzes Grußwort. Im Anschluss kam Hofmann kurz auf zwei aktuelle Themen der Planegger Kommunalpolitik zu sprechen: Zum einen wies er erneut darauf hin, wie wichtig eine breite Bürgerbeteiligung bei der Neugestaltung des Bahnhofsareals ist, zum anderen rief er die Gründung des Planegger Seniorenbeirats in diesem Jahr in Erinnerung, die auf einen Antrag der SPD im Gemeinderat zurück ging. Dann leitete er über auf den Hauptredner der Abends: Dinh Dat Hoang, Kandidat der SPD bei der Kommenden Europawahl. Hoang, der in München lebt, beruflich in der IT-Branche arbeitet und auf Platz 78 der Bundesliste steht, referierte zu der Frage „Rechtsruck in der EU - wo stehen wir und setzt sich der Trend fort?“.

Er begann mit einer Beschreibung der Problematik in verschiedenen europäischen Ländern wie Italien, Frankreich oder Belgien, kam jedoch sehr schnell auch auf die Situation in Deutschland zu sprechen. Hierbei adressierte er insbesondere auch die CSU: „Bitte fangen Sie Manfred Weber ein und sorgen dafür, dass er sich klar von rechten Populistinnen und Populisten, wie Melonis Fratelli d’Italia abgrenzt“, appellierte er in seiner Rede.

Die Konsequenzen eines weiteren Erstarken der Rechten in Europa könne schwerwiegende Folgen haben, so Hoang weiter: Die Schwächung der wirtschaftlichen Entwicklung aufgrund von nationaler Abschottungspolitik, die Zersetzung von sozialen Standards oder die Vernachlässigung von Klimathemen, drohen zu ei- nem Rückschritt in der Entwicklung der EU zu führen, ganz zu schweigen von den Konsequenzen nationalistischen Gebarens für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Auch wenn die aktuellen Entwicklungen in den meisten europäischen Ländern dramatisch seien, forderte Hoang von den Anwesenden, die Hoffnung nicht zu verlieren und für ein besseres Europa zu kämpfen, auch im Zuge der Europawahl. „Wir dürfen die Menschlichkeit nicht verlieren“, forderte er die Anwesenden auf. Insbesondere in einer stärker harmonisierten europäischen Sozialpolitik sehe er einen Hebel, um die Menschen wieder mehr für Europa zu gewinnen. Darüber hinaus sei es wichtig zu vermitteln, dass in der sich veränderten Welt nur eine einiges und starkes Europa bestehen könne.

Im Anschluss an den Vortrag stellte sich der Gast den Fragen des Publikums. Beim anschließenden Buffet ließen die Anwesenden den Abend ausklingen.

Quelle: SPD Planegg

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Am Abend des letzten Freitags, den 15.3.2024, lud die SPD zum traditionellen Frühjahrsempfang ins Dietrich-Bonhoeffer-Haus in Martinsried. Rund 50 Gäste waren erschienen, darunter geladene Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreterinnen und Vertreter der benachbarten SPD-Ortsvereine und der anderen Planegger Parteien.

Nach der Begrüßung durch den Co-Vorsitzende der Planegger SPD, Heinrich Hofmann sprach der Co-Unterbezirksvorsitzende Korbinian Rüger ein kurzes Grußwort. Im Anschluss kam Hofmann kurz auf zwei aktuelle Themen der Planegger Kommunalpolitik zu sprechen: Zum einen wies er erneut darauf hin, wie wichtig eine breite Bürgerbeteiligung bei der Neugestaltung des Bahnhofsareals ist, zum anderen rief er die Gründung des Planegger Seniorenbeirats in diesem Jahr in Erinnerung, die auf einen Antrag der SPD im Gemeinderat zurück ging. Dann leitete er über auf den Hauptredner der Abends: Dinh Dat Hoang, Kandidat der SPD bei der Kommenden Europawahl. Hoang, der in München lebt, beruflich in der IT-Branche arbeitet und auf Platz 78 der Bundesliste steht, referierte zu der Frage „Rechtsruck in der EU - wo stehen wir und setzt sich der Trend fort?“.

Er begann mit einer Beschreibung der Problematik in verschiedenen europäischen Ländern wie Italien, Frankreich oder Belgien, kam jedoch sehr schnell auch auf die Situation in Deutschland zu sprechen. Hierbei adressierte er insbesondere auch die CSU: „Bitte fangen Sie Manfred Weber ein und sorgen dafür, dass er sich klar von rechten Populistinnen und Populisten, wie Melonis Fratelli d’Italia abgrenzt“, appellierte er in seiner Rede.

Die Konsequenzen eines weiteren Erstarken der Rechten in Europa könne schwerwiegende Folgen haben, so Hoang weiter: Die Schwächung der wirtschaftlichen Entwicklung aufgrund von nationaler Abschottungspolitik, die Zersetzung von sozialen Standards oder die Vernachlässigung von Klimathemen, drohen zu ei- nem Rückschritt in der Entwicklung der EU zu führen, ganz zu schweigen von den Konsequenzen nationalistischen Gebarens für den gesellschaftlichen Zusammenhalt.

Auch wenn die aktuellen Entwicklungen in den meisten europäischen Ländern dramatisch seien, forderte Hoang von den Anwesenden, die Hoffnung nicht zu verlieren und für ein besseres Europa zu kämpfen, auch im Zuge der Europawahl. „Wir dürfen die Menschlichkeit nicht verlieren“, forderte er die Anwesenden auf. Insbesondere in einer stärker harmonisierten europäischen Sozialpolitik sehe er einen Hebel, um die Menschen wieder mehr für Europa zu gewinnen. Darüber hinaus sei es wichtig zu vermitteln, dass in der sich veränderten Welt nur eine einiges und starkes Europa bestehen könne.

Im Anschluss an den Vortrag stellte sich der Gast den Fragen des Publikums. Beim anschließenden Buffet ließen die Anwesenden den Abend ausklingen.

Quelle: SPD Planegg

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