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Stockdorf | | von Webasto
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (r.) überreichte dem Vorstandsvorsitzenden Holger Engelmann Förderurkunden für ein Dachsensormodul für das autonome Fahren und eine neue Heizplattform für elektrifizierte Fahrzeuge. (Foto: Webasto Group)
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (r.) überreichte dem Vorstandsvorsitzenden Holger Engelmann Förderurkunden für ein Dachsensormodul für das autonome Fahren und eine neue Heizplattform für elektrifizierte Fahrzeuge. (Foto: Webasto Group)

Freistaat fördert Webasto-Projekte mit 6 Millionen Euro

Webasto richtet sein Geschäft konsequent an Zukunftstrends der Branche aus und investiert seit Jahren massiv in Lösungen für die Mobilität von morgen. Nun bekommt der Automobilzulieferer für die Entwicklung von innovativen Dach- und Heizsystemen zusätzlich finanzielle Mittel vom Freistaat. Bei einem Besuch in der Firmenzentrale überreichte Bayerns Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Hubert Aiwanger, dem Vorstandsvorsitzenden der Webasto SE, Holger Engelmann, zwei Urkunden mit einer Fördersumme in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro.

Holger Engelmann erklärte anlässlich des Termins: „Trotz Coronakrise haben wir unseren Transformationskurs im vergangenen Jahr weiter fortgesetzt und werden auch in den kommenden Jahren kräftig in die Weiterentwicklung von Webasto investieren. Wir freuen uns sehr, dass das bayerische Wirtschaftsministerium uns bei der Realisierung unserer Zukunftspläne unterstützt.“ Gerade in diesen herausfordernden Zeiten sei die Zusage über die Finanzmittel eine sehr gute Nachricht für Webasto, ergänzte Engelmann.

Die vom bayerischen Wirtschaftsministerium bewilligte Fördersumme fließt in die Entwicklung eines Dachsystems mit integrierter Sensorik für das autonome Fahren sowie einer modularen Heizplattform mit besonderem Augenmerk auf der Optimierung von Bauraum und Gewicht bei Elektrofahrzeugen. Den Aufwand für diese Projekte kalkuliert Webasto mit mehr als 20 Millionen Euro, sechs Millionen davon steuert der Freistaat bei.

Beispiel für Innovationskraft der bayerischen Automobilindustrie

„Unser künftiger Wohlstand hängt von der Fähigkeit zur Transformation ab. Sowohl Hersteller als auch Zulieferunternehmen müssen technologisch im weltweiten Vergleich an der Spitze stehen. Webasto leuchtet als Beispiel für die Innovationskraft der bayerischen Automobilindustrie. Zentrale Forschungs- und Entwicklungsfelder sind das autonome Fahren und die E-Mobilität. Beides adressiert Webasto im Automotive-Sektor vorbildlich. Ich übergebe mit großer Freude die Förderbescheide für wegweisende Projekte in diesen Bereichen“, betonte Hubert Aiwanger, bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

Vor mehr als fünf Jahren hatte Webasto beschlossen, nicht nur sein Kerngeschäft stärker auf die künftigen Anforderungen der Automobilindustrie auszurichten, sondern zusätzlich Lösungen für die Elektromobilität anzubieten. Seitdem hat das Unternehmen in Familienbesitz seine Kompetenzen – insbesondere im Elektronikbereich – deutlich erweitert. Schwerpunkte der Investitionen sind zum einen die Weiterentwicklung von Autodächern und Heizsystemen für Pkw, Lkw, Spezialfahrzeuge, Boote und Reisemobile und zum anderen Technologien und Produkte für elektrifizierte Fahrzeuge.

Seit 2015 investierte Webasto allein in die Elektromobilität mehr als eine halbe Milliarde Euro. In den nächsten Jahren sind zum weiteren Ausbau der Marktposition in diesem neuen Geschäftsfeld jährlich dreistellige Millionenbeträge eingeplant.

Quelle: Webasto Group

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Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (r.) überreichte dem Vorstandsvorsitzenden Holger Engelmann Förderurkunden für ein Dachsensormodul für das autonome Fahren und eine neue Heizplattform für elektrifizierte Fahrzeuge. (Foto: Webasto Group)
Wirtschaftsminister Hubert Aiwanger (r.) überreichte dem Vorstandsvorsitzenden Holger Engelmann Förderurkunden für ein Dachsensormodul für das autonome Fahren und eine neue Heizplattform für elektrifizierte Fahrzeuge. (Foto: Webasto Group)

Freistaat fördert Webasto-Projekte mit 6 Millionen Euro

Webasto richtet sein Geschäft konsequent an Zukunftstrends der Branche aus und investiert seit Jahren massiv in Lösungen für die Mobilität von morgen. Nun bekommt der Automobilzulieferer für die Entwicklung von innovativen Dach- und Heizsystemen zusätzlich finanzielle Mittel vom Freistaat. Bei einem Besuch in der Firmenzentrale überreichte Bayerns Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie, Hubert Aiwanger, dem Vorstandsvorsitzenden der Webasto SE, Holger Engelmann, zwei Urkunden mit einer Fördersumme in Höhe von insgesamt sechs Millionen Euro.

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Holger Engelmann erklärte anlässlich des Termins: „Trotz Coronakrise haben wir unseren Transformationskurs im vergangenen Jahr weiter fortgesetzt und werden auch in den kommenden Jahren kräftig in die Weiterentwicklung von Webasto investieren. Wir freuen uns sehr, dass das bayerische Wirtschaftsministerium uns bei der Realisierung unserer Zukunftspläne unterstützt.“ Gerade in diesen herausfordernden Zeiten sei die Zusage über die Finanzmittel eine sehr gute Nachricht für Webasto, ergänzte Engelmann.

Die vom bayerischen Wirtschaftsministerium bewilligte Fördersumme fließt in die Entwicklung eines Dachsystems mit integrierter Sensorik für das autonome Fahren sowie einer modularen Heizplattform mit besonderem Augenmerk auf der Optimierung von Bauraum und Gewicht bei Elektrofahrzeugen. Den Aufwand für diese Projekte kalkuliert Webasto mit mehr als 20 Millionen Euro, sechs Millionen davon steuert der Freistaat bei.

Beispiel für Innovationskraft der bayerischen Automobilindustrie

„Unser künftiger Wohlstand hängt von der Fähigkeit zur Transformation ab. Sowohl Hersteller als auch Zulieferunternehmen müssen technologisch im weltweiten Vergleich an der Spitze stehen. Webasto leuchtet als Beispiel für die Innovationskraft der bayerischen Automobilindustrie. Zentrale Forschungs- und Entwicklungsfelder sind das autonome Fahren und die E-Mobilität. Beides adressiert Webasto im Automotive-Sektor vorbildlich. Ich übergebe mit großer Freude die Förderbescheide für wegweisende Projekte in diesen Bereichen“, betonte Hubert Aiwanger, bayerischer Staatsminister für Wirtschaft, Landesentwicklung und Energie.

Vor mehr als fünf Jahren hatte Webasto beschlossen, nicht nur sein Kerngeschäft stärker auf die künftigen Anforderungen der Automobilindustrie auszurichten, sondern zusätzlich Lösungen für die Elektromobilität anzubieten. Seitdem hat das Unternehmen in Familienbesitz seine Kompetenzen – insbesondere im Elektronikbereich – deutlich erweitert. Schwerpunkte der Investitionen sind zum einen die Weiterentwicklung von Autodächern und Heizsystemen für Pkw, Lkw, Spezialfahrzeuge, Boote und Reisemobile und zum anderen Technologien und Produkte für elektrifizierte Fahrzeuge.

Seit 2015 investierte Webasto allein in die Elektromobilität mehr als eine halbe Milliarde Euro. In den nächsten Jahren sind zum weiteren Ausbau der Marktposition in diesem neuen Geschäftsfeld jährlich dreistellige Millionenbeträge eingeplant.

Quelle: Webasto Group

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