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Politik | | von FDP STA
v.l.n.r.: Julika Sandt, Theresa Ley, Britta Hundesrügge, Jennifer Kaiser-Steiner, Susanne Seehofer (Foto: FDP Starnberg)
v.l.n.r.: Julika Sandt, Theresa Ley, Britta Hundesrügge, Jennifer Kaiser-Steiner, Susanne Seehofer (Foto: FDP Starnberg)

Frauen in den Landtag

Die Starnberger Kreisvorsitzende und Landtagskandidatin Britta Hundesrügge hat die Top 5 Frauen der Bezirksliste eingeladen

„Warum soll ich eine von Ihnen wählen?“, hat eine von knapp 50 Besuchern bei der FDP-Veranstaltung am Sonntag in LaVilla gefragt.

Die Kandidatinnen fanden jede Menge Gründe: Jennifer Kaiser-Steiner ist in der Förderung von Start-Ups tätig, Julika Sandt, bereits Abgeordnete, will Familie und Beruf besser vereinbaren, Theresa Ley hat das Thema Energie als ihren Schwerpunkt gewählt, Susanne Seehofer sieht in der Förderung von berufstätigen Frauen viel Handlungsbedarf und die Stimmkreiskandidatin Britta Hundesrügge hat Bildung, Mittelstand und Handwerk als ihren Schwerpunkt ausgegeben.

Martin Hagen als Moderator

Moderiert wurde das Podium vom Fraktionsvorsitzenden Martin Hagen, der als Ehemann und Vater von zwei Töchtern, den Umgang mit Frauen gewohnt ist und sich dafür einsetzt, dass die nächste Fraktion der FDP im bayerischen Landtag weiblicher wird.

Die FDP-Kandidatinnen sind sich darin einig, dass Bayern Innovationen braucht und keine Verbote sondern Anreize. So fordern die Frauen eine Ganztagesschule mit internationalen Standards; Unternehmen, die Wohnraum für ihre Mitarbeiter schaffen dürfen ohne steuerliche Nachteile; bezahlbare Energie; einen Mobilitätsmix aus Auto, ÖPNV und Fahrrad.

„Für mich ist es nicht wichtig, woher jemand kommt, sondern wohin er will.“, argumentiert Susanne Seehofer. Leistung und Anstrengung sollen sich lohnen. „Wir Mütter – ob alleinerziehend oder in einer Familie lebend – brauchen eine verlässliche Kinderbetreuung und eine bessere Absetzbarkeit von haushaltsnahen Dienstleistungen.“, fügen Britta Hundesrügge und Julika Sandt hinzu. „Unsere gut ausgebildeten Kräfte, sollen bei uns in Bayern eine berufliche Zukunft haben, ob als Angestellter oder Unternehmer. Die Politik muss wieder Anreize schaffen, damit sich Leistung lohnt.“, sagt Jennifer Kaiser-Steiner.

Das letzte Wort hatte dann Martin Hagen: „Mit der Stimme für die FDP entscheidet der Wähler über die nächste Koalition.“ Die nach Meinung der FDP schwarz/gelb sein soll. Und auch darüber, ob der Landtag weiblicher wird!

Quelle: FDP Starnberg

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Frauen in den Landtag

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„Warum soll ich eine von Ihnen wählen?“, hat eine von knapp 50 Besuchern bei der FDP-Veranstaltung am Sonntag in LaVilla gefragt.

Die Kandidatinnen fanden jede Menge Gründe: Jennifer Kaiser-Steiner ist in der Förderung von Start-Ups tätig, Julika Sandt, bereits Abgeordnete, will Familie und Beruf besser vereinbaren, Theresa Ley hat das Thema Energie als ihren Schwerpunkt gewählt, Susanne Seehofer sieht in der Förderung von berufstätigen Frauen viel Handlungsbedarf und die Stimmkreiskandidatin Britta Hundesrügge hat Bildung, Mittelstand und Handwerk als ihren Schwerpunkt ausgegeben.

Martin Hagen als Moderator

Moderiert wurde das Podium vom Fraktionsvorsitzenden Martin Hagen, der als Ehemann und Vater von zwei Töchtern, den Umgang mit Frauen gewohnt ist und sich dafür einsetzt, dass die nächste Fraktion der FDP im bayerischen Landtag weiblicher wird.

Die FDP-Kandidatinnen sind sich darin einig, dass Bayern Innovationen braucht und keine Verbote sondern Anreize. So fordern die Frauen eine Ganztagesschule mit internationalen Standards; Unternehmen, die Wohnraum für ihre Mitarbeiter schaffen dürfen ohne steuerliche Nachteile; bezahlbare Energie; einen Mobilitätsmix aus Auto, ÖPNV und Fahrrad.

„Für mich ist es nicht wichtig, woher jemand kommt, sondern wohin er will.“, argumentiert Susanne Seehofer. Leistung und Anstrengung sollen sich lohnen. „Wir Mütter – ob alleinerziehend oder in einer Familie lebend – brauchen eine verlässliche Kinderbetreuung und eine bessere Absetzbarkeit von haushaltsnahen Dienstleistungen.“, fügen Britta Hundesrügge und Julika Sandt hinzu. „Unsere gut ausgebildeten Kräfte, sollen bei uns in Bayern eine berufliche Zukunft haben, ob als Angestellter oder Unternehmer. Die Politik muss wieder Anreize schaffen, damit sich Leistung lohnt.“, sagt Jennifer Kaiser-Steiner.

Das letzte Wort hatte dann Martin Hagen: „Mit der Stimme für die FDP entscheidet der Wähler über die nächste Koalition.“ Die nach Meinung der FDP schwarz/gelb sein soll. Und auch darüber, ob der Landtag weiblicher wird!

Quelle: FDP Starnberg

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