Förderprogramme nutzen
In den Würmtal-Gemeinden gibt es zahlreiche Förderprogramme, die Bürger zur Nutzung von regenerativen Energien, zur Haussanierung oder nachhaltigem Bauen abrufen können. Jede Gemeinde verfährt dabei anders, die konkreten Infos gibt es auf den Webseiten der Gemeinden oder in den Rathäusern zu erfragen.
Wichtig ist allerdings stets, dass keine Auftragserteilung vor Antragstellung erteilt werden sollte, damit keine Maßnahmenförderung verloren geht.
Ortsansässige profitieren oft von den Umweltbemühungen ihrer Rathäuser, wenn es ums Häuserbauen oder Nachrüsten von regenerativen Energien geht. Auch E-Mobilität und Nachhaltigkeit in den Grünanlagen werden gefördert. Das Prozedere und natürlich die Leistungsumfänge variieren dabei stark von Gemeinde zu Gemeinde.
Gräfelfing hat beispielsweise im letzten Jahr ein Förderprogramm von 97.000 Euro aufgelegt. Nun legte der Gemeinderat noch einmal nach und bewilligte die Aufstockung ab Januar 2022. Insgesamt stehen dann 120.000 Euro Fördersumme zur Verfügung. Damit schafft die Gemeinde große Anreize, sich dem Thema Umwelt- und Klimaschutz beim Hausbau und bei der Bestandssanierung zu widmen.
Inklusive Brennstoffzellen
„Ganz neu im Programm ist die Förderung von Brennstoffzellen“, erläuterte Lydia Brooks, Sachgebietsleiterin Umwelt im Rathaus Gräfelfing. Das Programm für 2021 sei „mehr als ausgeschöpft. Wir hatten über 100 Anträge für erneuerbare Energien gehabt. So viel gab es noch nie.“ Daher käme die Aufstockung gerade recht. „Die Leute können sich jetzt schon vorbereiten.“
Auch in der Gemeinde Planegg wächst die Nachfrage an Förderungen. „Wichtig bei allen Programmen ist der Grundsatz: Keine Auftragserteilung vor Antragstellung!“, betonte Kiki Xander, Pressereferentin im Rathaus. Damit würden die antragsstellenden Bürger immer auf der sicheren Seite bleiben, sprich: handelten stets im Sinne der Förderungen.
Gemeinde-Homepages
„Es gibt eine ganze Reihe von Förderprogrammen, die in den Sachgebieten angesiedelt sind“, so Xander. Das Förderprogramm zur Energieeinsparung und zur Nutzung erneuerbarer Energien ist beim Bauamt zu erfragen, das Förderprogramm Nachhaltige Mobilität bei der Mobilitätsreferentin, Martina Argyrakis. Und Komposterförderung läuft über das Umweltamt.
Weiterführende Informationen gibt es in den jeweiligen Rathäusern und auf den Gemeinde-Webseiten. Auch wenn Krailling, Neuried und Gauting keine expliziten Förderprogramme haben, erhalten Bürger dort dennoch vielerlei Unterstützung.
Verena Texier-Ast aus dem Kraillinger Rathaus meinte dazu: „Wir machen eine Menge in Sachen Umweltschutz und interessierte Bürger können sich an den Aktionen beteiligen. Darein spielen das Saatgut für bienenfreundliche Wiesen oder auch das Stadtradeln.“ Und nicht zu vergessen sind die Beratungen im Rahmen der Verbraucherschutzzentrale. „Dort können über uns kostenlose Energieberatungen gebucht werden. Das wird wirklich sehr gut angekommen.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Förderprogramme nutzen
In den Würmtal-Gemeinden gibt es zahlreiche Förderprogramme, die Bürger zur Nutzung von regenerativen Energien, zur Haussanierung oder nachhaltigem Bauen abrufen können. Jede Gemeinde verfährt dabei anders, die konkreten Infos gibt es auf den Webseiten der Gemeinden oder in den Rathäusern zu erfragen.
Wichtig ist allerdings stets, dass keine Auftragserteilung vor Antragstellung erteilt werden sollte, damit keine Maßnahmenförderung verloren geht.
Ortsansässige profitieren oft von den Umweltbemühungen ihrer Rathäuser, wenn es ums Häuserbauen oder Nachrüsten von regenerativen Energien geht. Auch E-Mobilität und Nachhaltigkeit in den Grünanlagen werden gefördert. Das Prozedere und natürlich die Leistungsumfänge variieren dabei stark von Gemeinde zu Gemeinde.
Gräfelfing hat beispielsweise im letzten Jahr ein Förderprogramm von 97.000 Euro aufgelegt. Nun legte der Gemeinderat noch einmal nach und bewilligte die Aufstockung ab Januar 2022. Insgesamt stehen dann 120.000 Euro Fördersumme zur Verfügung. Damit schafft die Gemeinde große Anreize, sich dem Thema Umwelt- und Klimaschutz beim Hausbau und bei der Bestandssanierung zu widmen.
Inklusive Brennstoffzellen
„Ganz neu im Programm ist die Förderung von Brennstoffzellen“, erläuterte Lydia Brooks, Sachgebietsleiterin Umwelt im Rathaus Gräfelfing. Das Programm für 2021 sei „mehr als ausgeschöpft. Wir hatten über 100 Anträge für erneuerbare Energien gehabt. So viel gab es noch nie.“ Daher käme die Aufstockung gerade recht. „Die Leute können sich jetzt schon vorbereiten.“
Auch in der Gemeinde Planegg wächst die Nachfrage an Förderungen. „Wichtig bei allen Programmen ist der Grundsatz: Keine Auftragserteilung vor Antragstellung!“, betonte Kiki Xander, Pressereferentin im Rathaus. Damit würden die antragsstellenden Bürger immer auf der sicheren Seite bleiben, sprich: handelten stets im Sinne der Förderungen.
Gemeinde-Homepages
„Es gibt eine ganze Reihe von Förderprogrammen, die in den Sachgebieten angesiedelt sind“, so Xander. Das Förderprogramm zur Energieeinsparung und zur Nutzung erneuerbarer Energien ist beim Bauamt zu erfragen, das Förderprogramm Nachhaltige Mobilität bei der Mobilitätsreferentin, Martina Argyrakis. Und Komposterförderung läuft über das Umweltamt.
Weiterführende Informationen gibt es in den jeweiligen Rathäusern und auf den Gemeinde-Webseiten. Auch wenn Krailling, Neuried und Gauting keine expliziten Förderprogramme haben, erhalten Bürger dort dennoch vielerlei Unterstützung.
Verena Texier-Ast aus dem Kraillinger Rathaus meinte dazu: „Wir machen eine Menge in Sachen Umweltschutz und interessierte Bürger können sich an den Aktionen beteiligen. Darein spielen das Saatgut für bienenfreundliche Wiesen oder auch das Stadtradeln.“ Und nicht zu vergessen sind die Beratungen im Rahmen der Verbraucherschutzzentrale. „Dort können über uns kostenlose Energieberatungen gebucht werden. Das wird wirklich sehr gut angekommen.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Förderprogramme nutzen
In den Würmtal-Gemeinden gibt es zahlreiche Förderprogramme, die Bürger zur Nutzung von regenerativen Energien, zur Haussanierung oder nachhaltigem Bauen abrufen können. Jede Gemeinde verfährt dabei anders, die konkreten Infos gibt es auf den Webseiten der Gemeinden oder in den Rathäusern zu erfragen.
Wichtig ist allerdings stets, dass keine Auftragserteilung vor Antragstellung erteilt werden sollte, damit keine Maßnahmenförderung verloren geht.
Ortsansässige profitieren oft von den Umweltbemühungen ihrer Rathäuser, wenn es ums Häuserbauen oder Nachrüsten von regenerativen Energien geht. Auch E-Mobilität und Nachhaltigkeit in den Grünanlagen werden gefördert. Das Prozedere und natürlich die Leistungsumfänge variieren dabei stark von Gemeinde zu Gemeinde.
Gräfelfing hat beispielsweise im letzten Jahr ein Förderprogramm von 97.000 Euro aufgelegt. Nun legte der Gemeinderat noch einmal nach und bewilligte die Aufstockung ab Januar 2022. Insgesamt stehen dann 120.000 Euro Fördersumme zur Verfügung. Damit schafft die Gemeinde große Anreize, sich dem Thema Umwelt- und Klimaschutz beim Hausbau und bei der Bestandssanierung zu widmen.
Inklusive Brennstoffzellen
„Ganz neu im Programm ist die Förderung von Brennstoffzellen“, erläuterte Lydia Brooks, Sachgebietsleiterin Umwelt im Rathaus Gräfelfing. Das Programm für 2021 sei „mehr als ausgeschöpft. Wir hatten über 100 Anträge für erneuerbare Energien gehabt. So viel gab es noch nie.“ Daher käme die Aufstockung gerade recht. „Die Leute können sich jetzt schon vorbereiten.“
Auch in der Gemeinde Planegg wächst die Nachfrage an Förderungen. „Wichtig bei allen Programmen ist der Grundsatz: Keine Auftragserteilung vor Antragstellung!“, betonte Kiki Xander, Pressereferentin im Rathaus. Damit würden die antragsstellenden Bürger immer auf der sicheren Seite bleiben, sprich: handelten stets im Sinne der Förderungen.
Gemeinde-Homepages
„Es gibt eine ganze Reihe von Förderprogrammen, die in den Sachgebieten angesiedelt sind“, so Xander. Das Förderprogramm zur Energieeinsparung und zur Nutzung erneuerbarer Energien ist beim Bauamt zu erfragen, das Förderprogramm Nachhaltige Mobilität bei der Mobilitätsreferentin, Martina Argyrakis. Und Komposterförderung läuft über das Umweltamt.
Weiterführende Informationen gibt es in den jeweiligen Rathäusern und auf den Gemeinde-Webseiten. Auch wenn Krailling, Neuried und Gauting keine expliziten Förderprogramme haben, erhalten Bürger dort dennoch vielerlei Unterstützung.
Verena Texier-Ast aus dem Kraillinger Rathaus meinte dazu: „Wir machen eine Menge in Sachen Umweltschutz und interessierte Bürger können sich an den Aktionen beteiligen. Darein spielen das Saatgut für bienenfreundliche Wiesen oder auch das Stadtradeln.“ Und nicht zu vergessen sind die Beratungen im Rahmen der Verbraucherschutzzentrale. „Dort können über uns kostenlose Energieberatungen gebucht werden. Das wird wirklich sehr gut angekommen.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal