
Feuerwerk
Des einen Freud, des anderen Leid – Müll, Gestank und Lärm
Die wenigsten Menschen können sich der Schönheit eines Feuerwerks entziehen, aber den Lärm, den Gestank und den Müll will so recht auch niemand.
Den Tieren im Haus, im Stall und in der Wildnis bringt die Schönheit, die wir sehen, nichts. Für sie folgt auf die Panik durch Lärm und Lichtblitze mitten in der Nacht das Leid durch den zurückbleibenden Unrat.
Privates Silvesterfeuerwerk ist also zur Abwägung, zur Gewissensfrage geworden. Ist mir meine Freude so viel Leid für andere wert? Ein Vorschlag zur Güte wäre doch, Feuerwerk nur an zentralen Plätzen zu zünden. So geballt ist die Wirkung gleich viel eindrucksvoller und da zentrale Plätze meist im Ort sind, schonen wir schon mal die Wildtiere und wer ein Haustier besitzt hat eine Chance, auszuweichen.
Auch der Müll landet nicht in der Natur und muss dort mühselig am ersten Januar von Freiwilligen aufgesammelt werden. Auch die würden gern das Jahr angenehmer beginnen. In Krailling gilt übrigens ohnehin Böllerverbot auf Osthang und Sanatoriumswiese, dies betrifft auch den Freizeitbereich.
Darum bitten wir Sie, liebe Menschen: Denkt auch an alle anderen, die den Preis für Euren kurzen Spaß bezahlen. Feuerwerk ist in vielerlei Hinsicht teuer. Natürlich unterstützen wir auch den Aufruf, das Geld nicht für Feuerwerk auszugeben, sondern zu spenden. Das vertreibt garantiert ebenfalls böse Geister! Aber auch die Investition in ein schönes Essen, einen guten Tropfen oder das neue Jahr mit einem schönen Abend zu beginnen, wäre doch eine Alternative.
Quelle: Bund Naturschutz Ortsgruppe Krailling

Feuerwerk
Des einen Freud, des anderen Leid – Müll, Gestank und Lärm
Die wenigsten Menschen können sich der Schönheit eines Feuerwerks entziehen, aber den Lärm, den Gestank und den Müll will so recht auch niemand.
Den Tieren im Haus, im Stall und in der Wildnis bringt die Schönheit, die wir sehen, nichts. Für sie folgt auf die Panik durch Lärm und Lichtblitze mitten in der Nacht das Leid durch den zurückbleibenden Unrat.
Privates Silvesterfeuerwerk ist also zur Abwägung, zur Gewissensfrage geworden. Ist mir meine Freude so viel Leid für andere wert? Ein Vorschlag zur Güte wäre doch, Feuerwerk nur an zentralen Plätzen zu zünden. So geballt ist die Wirkung gleich viel eindrucksvoller und da zentrale Plätze meist im Ort sind, schonen wir schon mal die Wildtiere und wer ein Haustier besitzt hat eine Chance, auszuweichen.
Auch der Müll landet nicht in der Natur und muss dort mühselig am ersten Januar von Freiwilligen aufgesammelt werden. Auch die würden gern das Jahr angenehmer beginnen. In Krailling gilt übrigens ohnehin Böllerverbot auf Osthang und Sanatoriumswiese, dies betrifft auch den Freizeitbereich.
Darum bitten wir Sie, liebe Menschen: Denkt auch an alle anderen, die den Preis für Euren kurzen Spaß bezahlen. Feuerwerk ist in vielerlei Hinsicht teuer. Natürlich unterstützen wir auch den Aufruf, das Geld nicht für Feuerwerk auszugeben, sondern zu spenden. Das vertreibt garantiert ebenfalls böse Geister! Aber auch die Investition in ein schönes Essen, einen guten Tropfen oder das neue Jahr mit einem schönen Abend zu beginnen, wäre doch eine Alternative.
Quelle: Bund Naturschutz Ortsgruppe Krailling

Feuerwerk
Des einen Freud, des anderen Leid – Müll, Gestank und Lärm
Die wenigsten Menschen können sich der Schönheit eines Feuerwerks entziehen, aber den Lärm, den Gestank und den Müll will so recht auch niemand.
Den Tieren im Haus, im Stall und in der Wildnis bringt die Schönheit, die wir sehen, nichts. Für sie folgt auf die Panik durch Lärm und Lichtblitze mitten in der Nacht das Leid durch den zurückbleibenden Unrat.
Privates Silvesterfeuerwerk ist also zur Abwägung, zur Gewissensfrage geworden. Ist mir meine Freude so viel Leid für andere wert? Ein Vorschlag zur Güte wäre doch, Feuerwerk nur an zentralen Plätzen zu zünden. So geballt ist die Wirkung gleich viel eindrucksvoller und da zentrale Plätze meist im Ort sind, schonen wir schon mal die Wildtiere und wer ein Haustier besitzt hat eine Chance, auszuweichen.
Auch der Müll landet nicht in der Natur und muss dort mühselig am ersten Januar von Freiwilligen aufgesammelt werden. Auch die würden gern das Jahr angenehmer beginnen. In Krailling gilt übrigens ohnehin Böllerverbot auf Osthang und Sanatoriumswiese, dies betrifft auch den Freizeitbereich.
Darum bitten wir Sie, liebe Menschen: Denkt auch an alle anderen, die den Preis für Euren kurzen Spaß bezahlen. Feuerwerk ist in vielerlei Hinsicht teuer. Natürlich unterstützen wir auch den Aufruf, das Geld nicht für Feuerwerk auszugeben, sondern zu spenden. Das vertreibt garantiert ebenfalls böse Geister! Aber auch die Investition in ein schönes Essen, einen guten Tropfen oder das neue Jahr mit einem schönen Abend zu beginnen, wäre doch eine Alternative.
Quelle: Bund Naturschutz Ortsgruppe Krailling