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Verwaltung | | von Seniorenunion
Windräder bei Berg - neue Windenergieanlagen im Forstenrieder Park sollen 2026 in Betrieb gehen(Foto: Unser Würmtal)
Windräder bei Berg - neue Windenergieanlagen im Forstenrieder Park sollen 2026 in Betrieb gehen(Foto: Unser Würmtal)

Fehlende Information zum Bürgerwindpark Forstenrieder Park

Senioren-Union Neuried bemängelt fehlende Information zur Beteiligung am Bürgerwindpark Forstenrieder Park

Hohes Investment in Windenergieerzeugung trotz schwieriger Haushaltslage?

Die Senioren-Union Neuried kritisiert, dass die Bürger nicht über die Bedeutung der Beteiligung der Gemeinde an den Gesellschaften für den Bürgerwindpark Forstenrieder Park informiert wurden.

„Für das gesamte Projekt von Windenergieerzeugung im Forstenrieder Park wurde eine komplexe Struktur von Beteiligungsgesellschaften ins Leben gerufen, an der sich Neuried beteiligt. Ob dieses Investment in Zeiten der knappen Gelder für Neuried notwendig ist, welchen Aufwand die Gemeindeverwaltung für diese Beteiligung leistet, darüber wurden die Gemeindebürger bis heute nicht informiert“, erklärt Peter Kellner, Vorsitzender der Senioren-Union Neuried und Gemeinderat. „Nur wer die Haushaltsberatungen verfolgt hat, konnte bei den Investitionen im Haushalt 2024 sehen, dass die Gemeinde eine halbe Million für die Windparkbeteiligung einsetzt, während viele Vorhaben verschoben werden müssen.“

Keine Info für die Bürger

In seiner letzten Sitzung hat der Vorstand der Senioren-Union Neuried ausführlich das Thema Bürgerwindpark Forstenrieder Park besprochen. Dabei wurde festgestellt, dass die Gemeindebürger bis heute nicht erfahren haben, warum Neuried sich an der Beteiligungsgesellschaft beteiligt und wie hoch die finanzielle Belastung und die Ressourcen aus der Gemeindeverwaltung für dieses Vorhaben sind.

„Die öffentliche Information konzentrierte sich auf eine Online-Informationsveranstaltung der Energieagentur Eberberg-München, bei der die Frage einer freiwilligen Bürgerbeteiligung im Mittelpunkt stand. Dabei ist jeder Neurieder Bürger indirekt beteiligt, weil die Gemeinde in die Betreibergesellschaft eine Einlage von einer halben Million vornehmen muss“, fasst Peter Kellner, Ortsvorsitzender der Senioren-Union, die Diskussion zusammen. „Eine Begründung für dieses Investment, eine Diskussion über die offensichtlich abgeschlossenen Verträge der Beteiligungsgesellschaften wäre im Gemeinderat in einer öffentlichen Sitzung ebenso notwendig wie eine umfassende eine Information der Bürger, um die Notwendigkeit dieses hohe Investments Neurieds zu erklären“.

Presse schuld?

Die Loblieder in der Presse auf den Windpark und die Bürgerbeteiligung kann die Senioren Union nicht nachvollziehen. Vielmehr hat der Verband große Bedenken, ob die komplexe Struktur von Beteiligungsgesellschaften bei diesem Projekt eine Mitentscheidung der Gemeinde bei der Steuerung erlaubt, Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Verantwortung für das hohe Investment der Gemeinde gewährleistet und eine Wahrung der Interessen Neurieds stattfindet.

„Grundsätzlich werden unsere Kinder und Enkel bewerten können, ob es wirklich notwendig war, unsere weltberühmte oberbayerische Kulturlandschaft mit Windrädern zuzupflastern. Immerhin werden die Windräder der neuen Generation über 200 Meter hoch, um überhaupt hier zu Lande den stetigen Wind nutzen zu können. Die Höhe des Münchner Fernsehturm ist bald erreicht“, fasst Ulrich Lardschneider, stellvertretender Ortsvorsitzender der Senioren-Union und langjähriger ehemaliger Gemeinderat die Bewertung der Senioren-Union zusammen. „Wenn sich schon die Gemeinde an einem Windpark beteiligt, so sollte die offene Information aller Bürger über den Sinn und über die Durchführung des Vorhabens selbstverständlich sein.“

Quelle: Senioren Union Neuried

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Fehlende Information zum Bürgerwindpark Forstenrieder Park

Senioren-Union Neuried bemängelt fehlende Information zur Beteiligung am Bürgerwindpark Forstenrieder Park

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Hohes Investment in Windenergieerzeugung trotz schwieriger Haushaltslage?

Die Senioren-Union Neuried kritisiert, dass die Bürger nicht über die Bedeutung der Beteiligung der Gemeinde an den Gesellschaften für den Bürgerwindpark Forstenrieder Park informiert wurden.

„Für das gesamte Projekt von Windenergieerzeugung im Forstenrieder Park wurde eine komplexe Struktur von Beteiligungsgesellschaften ins Leben gerufen, an der sich Neuried beteiligt. Ob dieses Investment in Zeiten der knappen Gelder für Neuried notwendig ist, welchen Aufwand die Gemeindeverwaltung für diese Beteiligung leistet, darüber wurden die Gemeindebürger bis heute nicht informiert“, erklärt Peter Kellner, Vorsitzender der Senioren-Union Neuried und Gemeinderat. „Nur wer die Haushaltsberatungen verfolgt hat, konnte bei den Investitionen im Haushalt 2024 sehen, dass die Gemeinde eine halbe Million für die Windparkbeteiligung einsetzt, während viele Vorhaben verschoben werden müssen.“

Keine Info für die Bürger

In seiner letzten Sitzung hat der Vorstand der Senioren-Union Neuried ausführlich das Thema Bürgerwindpark Forstenrieder Park besprochen. Dabei wurde festgestellt, dass die Gemeindebürger bis heute nicht erfahren haben, warum Neuried sich an der Beteiligungsgesellschaft beteiligt und wie hoch die finanzielle Belastung und die Ressourcen aus der Gemeindeverwaltung für dieses Vorhaben sind.

„Die öffentliche Information konzentrierte sich auf eine Online-Informationsveranstaltung der Energieagentur Eberberg-München, bei der die Frage einer freiwilligen Bürgerbeteiligung im Mittelpunkt stand. Dabei ist jeder Neurieder Bürger indirekt beteiligt, weil die Gemeinde in die Betreibergesellschaft eine Einlage von einer halben Million vornehmen muss“, fasst Peter Kellner, Ortsvorsitzender der Senioren-Union, die Diskussion zusammen. „Eine Begründung für dieses Investment, eine Diskussion über die offensichtlich abgeschlossenen Verträge der Beteiligungsgesellschaften wäre im Gemeinderat in einer öffentlichen Sitzung ebenso notwendig wie eine umfassende eine Information der Bürger, um die Notwendigkeit dieses hohe Investments Neurieds zu erklären“.

Presse schuld?

Die Loblieder in der Presse auf den Windpark und die Bürgerbeteiligung kann die Senioren Union nicht nachvollziehen. Vielmehr hat der Verband große Bedenken, ob die komplexe Struktur von Beteiligungsgesellschaften bei diesem Projekt eine Mitentscheidung der Gemeinde bei der Steuerung erlaubt, Transparenz und Nachvollziehbarkeit der Verantwortung für das hohe Investment der Gemeinde gewährleistet und eine Wahrung der Interessen Neurieds stattfindet.

„Grundsätzlich werden unsere Kinder und Enkel bewerten können, ob es wirklich notwendig war, unsere weltberühmte oberbayerische Kulturlandschaft mit Windrädern zuzupflastern. Immerhin werden die Windräder der neuen Generation über 200 Meter hoch, um überhaupt hier zu Lande den stetigen Wind nutzen zu können. Die Höhe des Münchner Fernsehturm ist bald erreicht“, fasst Ulrich Lardschneider, stellvertretender Ortsvorsitzender der Senioren-Union und langjähriger ehemaliger Gemeinderat die Bewertung der Senioren-Union zusammen. „Wenn sich schon die Gemeinde an einem Windpark beteiligt, so sollte die offene Information aller Bürger über den Sinn und über die Durchführung des Vorhabens selbstverständlich sein.“

Quelle: Senioren Union Neuried

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