FDP Kreisverband Starnberg stellt Kandidaten auf
Die FDP hat am Wochenende im Stimmkreis Starnberg die Kandidaten für den Landtag und den Bezirkstag aufgestellt
Hundesrügge und Muth kandidieren für Landtag bzw. Bezirkstag
Die Landtags- und Bezirkswahlen im kommenden Jahr werfen schon jetzt ihre Schatten voraus. Die FDP im Stimmkreis 129 Starnberg hat am Wochenende (17.09.) Britta Hundesrügge für den Landtag und Cedric Muth für den Bezirkstag aufgestellt.
Hundesrügge hat bei der letzten Wahl nur knapp den Einzug in das Maximilianeum verpasst. Bei der kommenden Wahl soll es klappen. „Ich bin nah bei den Menschen und werde einen Wahlkampf führen, der zeigt, dass eine Stimme für die FDP den Bürgern nützt.“, so die stellvertretende Landrätin in ihre Bewerbungsrede. Die Kreis-Chefin der FDP betonte auch, dass die Eigenverantwortung der Bürger wieder mehr in den Fokus gerückt werden muss. Sie wird sich für kommunale Themen, Wirtschaft, Bildung als auch für den Erhalt der Natur im Landkreis einsetzen.
Muth legt seinen Schwerpunkt als Bezirkstagskandidat auf die Themen Pflege und Kultur. „Als Liberaler stehe ich für Selbstbestimmung in allen Lebenslagen, dies gilt auch für Menschen mit Beeinträchtigungen“. Muth, der die FDP-Fraktion im Jugendhilfeausschuss des Kreistags vertritt, ist überzeugt, dass im Jugendhilfebereich mehr Subsidiarität, also wohnortnahe Betreuung möglich ist. „Inklusion darf kein Fremdwort bleiben“, schloss Muth.
Quelle: FDP Kreisverband Starnberg
FDP Kreisverband Starnberg stellt Kandidaten auf
Die FDP hat am Wochenende im Stimmkreis Starnberg die Kandidaten für den Landtag und den Bezirkstag aufgestellt
Hundesrügge und Muth kandidieren für Landtag bzw. Bezirkstag
Die Landtags- und Bezirkswahlen im kommenden Jahr werfen schon jetzt ihre Schatten voraus. Die FDP im Stimmkreis 129 Starnberg hat am Wochenende (17.09.) Britta Hundesrügge für den Landtag und Cedric Muth für den Bezirkstag aufgestellt.
Hundesrügge hat bei der letzten Wahl nur knapp den Einzug in das Maximilianeum verpasst. Bei der kommenden Wahl soll es klappen. „Ich bin nah bei den Menschen und werde einen Wahlkampf führen, der zeigt, dass eine Stimme für die FDP den Bürgern nützt.“, so die stellvertretende Landrätin in ihre Bewerbungsrede. Die Kreis-Chefin der FDP betonte auch, dass die Eigenverantwortung der Bürger wieder mehr in den Fokus gerückt werden muss. Sie wird sich für kommunale Themen, Wirtschaft, Bildung als auch für den Erhalt der Natur im Landkreis einsetzen.
Muth legt seinen Schwerpunkt als Bezirkstagskandidat auf die Themen Pflege und Kultur. „Als Liberaler stehe ich für Selbstbestimmung in allen Lebenslagen, dies gilt auch für Menschen mit Beeinträchtigungen“. Muth, der die FDP-Fraktion im Jugendhilfeausschuss des Kreistags vertritt, ist überzeugt, dass im Jugendhilfebereich mehr Subsidiarität, also wohnortnahe Betreuung möglich ist. „Inklusion darf kein Fremdwort bleiben“, schloss Muth.
Quelle: FDP Kreisverband Starnberg
FDP Kreisverband Starnberg stellt Kandidaten auf
Die FDP hat am Wochenende im Stimmkreis Starnberg die Kandidaten für den Landtag und den Bezirkstag aufgestellt
Hundesrügge und Muth kandidieren für Landtag bzw. Bezirkstag
Die Landtags- und Bezirkswahlen im kommenden Jahr werfen schon jetzt ihre Schatten voraus. Die FDP im Stimmkreis 129 Starnberg hat am Wochenende (17.09.) Britta Hundesrügge für den Landtag und Cedric Muth für den Bezirkstag aufgestellt.
Hundesrügge hat bei der letzten Wahl nur knapp den Einzug in das Maximilianeum verpasst. Bei der kommenden Wahl soll es klappen. „Ich bin nah bei den Menschen und werde einen Wahlkampf führen, der zeigt, dass eine Stimme für die FDP den Bürgern nützt.“, so die stellvertretende Landrätin in ihre Bewerbungsrede. Die Kreis-Chefin der FDP betonte auch, dass die Eigenverantwortung der Bürger wieder mehr in den Fokus gerückt werden muss. Sie wird sich für kommunale Themen, Wirtschaft, Bildung als auch für den Erhalt der Natur im Landkreis einsetzen.
Muth legt seinen Schwerpunkt als Bezirkstagskandidat auf die Themen Pflege und Kultur. „Als Liberaler stehe ich für Selbstbestimmung in allen Lebenslagen, dies gilt auch für Menschen mit Beeinträchtigungen“. Muth, der die FDP-Fraktion im Jugendhilfeausschuss des Kreistags vertritt, ist überzeugt, dass im Jugendhilfebereich mehr Subsidiarität, also wohnortnahe Betreuung möglich ist. „Inklusion darf kein Fremdwort bleiben“, schloss Muth.
Quelle: FDP Kreisverband Starnberg