Farbattacke auf mobilen Blitzer in Planegg
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde in der Planegger Amtmannstraße ein mobiler Blitzer außer Betrieb gesetzt
Ein bislang unbekannter Täter beschädigte in der Nacht von Freitag auf Samstag eine in der Planegger Amtmannstraße abgestellte mobile Geschwindigkeitsmessanlage. Der Täter besprühte den Enforcement Trailer beidseitig mit gelber Farbe. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Planegg (Tel. 089/899250) oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Soweit die Meldung der Polizei Planegg.
Tatsache ist, dass dies nicht der erste Fall von Vandalismus an einem mobilen Blitzer ist. Gleiches passierte im Oktober auf der Pentenrieder Straße in Krailling. Auch das war am Wochenende.
Sinn von Geschwindigkeitskontrollen
Den Bürgern wird immer wieder erzählt, dass jetzt endlich gegen Raser durchgegriffen werden soll. Allerdings geschieht das nur auf Ortsverbindungs- und Hauptstraßen. Der am Wochenende beschädigte mobile Blitzer stand nicht in einer Gefahrenzone, sondern in einem sehr übersichtlichen Bereich. Das animiert zu erhöhter Geschwindigkeit. Ob jemand, der an dieser Stelle 60 km/h fährt ein Raser ist, mag jeder für sich entscheiden.
In Anwohnerstraßen oder Straßen mit verkehrsberuhigten Zonen finden praktisch keine Geschwindigkeitskontrollen statt. In sogenannten "Spielstraßen" ist Schrittgeschwindigkeit Vorschrift. Wenn Eltern ihre Kinder nicht laufend zu Vorsicht mahnen und schützen würden, käme es zu schweren Unfällen mit Personenschäden in diesen verkehrsberuhigten Bereichen. Gerade in der jetzt früh einsetzenden Dämmerung oder Dunkelheit sind spielende Kinder oft schwer zu erkennen.
Die derzeitigen Geschwindkeitskontrollen dienen offensichtlich mehr als Einnahmequelle der Kommunen und weniger der Sicherheit. Letzteres wäre dringend notwendig - bevor ein schwerer Unfall in einer Anwohner- oder Spielstraße passiert.
Natürlich legitimiert das "Kassemachen" von Kommunen nicht den hier vorliegenden Fall von Vandalismus!
Redaktion Unser Würmtal / jh
Farbattacke auf mobilen Blitzer in Planegg
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde in der Planegger Amtmannstraße ein mobiler Blitzer außer Betrieb gesetzt
Ein bislang unbekannter Täter beschädigte in der Nacht von Freitag auf Samstag eine in der Planegger Amtmannstraße abgestellte mobile Geschwindigkeitsmessanlage. Der Täter besprühte den Enforcement Trailer beidseitig mit gelber Farbe. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Planegg (Tel. 089/899250) oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Soweit die Meldung der Polizei Planegg.
Tatsache ist, dass dies nicht der erste Fall von Vandalismus an einem mobilen Blitzer ist. Gleiches passierte im Oktober auf der Pentenrieder Straße in Krailling. Auch das war am Wochenende.
Sinn von Geschwindigkeitskontrollen
Den Bürgern wird immer wieder erzählt, dass jetzt endlich gegen Raser durchgegriffen werden soll. Allerdings geschieht das nur auf Ortsverbindungs- und Hauptstraßen. Der am Wochenende beschädigte mobile Blitzer stand nicht in einer Gefahrenzone, sondern in einem sehr übersichtlichen Bereich. Das animiert zu erhöhter Geschwindigkeit. Ob jemand, der an dieser Stelle 60 km/h fährt ein Raser ist, mag jeder für sich entscheiden.
In Anwohnerstraßen oder Straßen mit verkehrsberuhigten Zonen finden praktisch keine Geschwindigkeitskontrollen statt. In sogenannten "Spielstraßen" ist Schrittgeschwindigkeit Vorschrift. Wenn Eltern ihre Kinder nicht laufend zu Vorsicht mahnen und schützen würden, käme es zu schweren Unfällen mit Personenschäden in diesen verkehrsberuhigten Bereichen. Gerade in der jetzt früh einsetzenden Dämmerung oder Dunkelheit sind spielende Kinder oft schwer zu erkennen.
Die derzeitigen Geschwindkeitskontrollen dienen offensichtlich mehr als Einnahmequelle der Kommunen und weniger der Sicherheit. Letzteres wäre dringend notwendig - bevor ein schwerer Unfall in einer Anwohner- oder Spielstraße passiert.
Natürlich legitimiert das "Kassemachen" von Kommunen nicht den hier vorliegenden Fall von Vandalismus!
Redaktion Unser Würmtal / jh
Farbattacke auf mobilen Blitzer in Planegg
In der Nacht von Freitag auf Samstag wurde in der Planegger Amtmannstraße ein mobiler Blitzer außer Betrieb gesetzt
Ein bislang unbekannter Täter beschädigte in der Nacht von Freitag auf Samstag eine in der Planegger Amtmannstraße abgestellte mobile Geschwindigkeitsmessanlage. Der Täter besprühte den Enforcement Trailer beidseitig mit gelber Farbe. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro.
Zeugen, die verdächtige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich mit der Polizeiinspektion Planegg (Tel. 089/899250) oder jeder anderen Polizeidienststelle in Verbindung zu setzen.
Soweit die Meldung der Polizei Planegg.
Tatsache ist, dass dies nicht der erste Fall von Vandalismus an einem mobilen Blitzer ist. Gleiches passierte im Oktober auf der Pentenrieder Straße in Krailling. Auch das war am Wochenende.
Sinn von Geschwindigkeitskontrollen
Den Bürgern wird immer wieder erzählt, dass jetzt endlich gegen Raser durchgegriffen werden soll. Allerdings geschieht das nur auf Ortsverbindungs- und Hauptstraßen. Der am Wochenende beschädigte mobile Blitzer stand nicht in einer Gefahrenzone, sondern in einem sehr übersichtlichen Bereich. Das animiert zu erhöhter Geschwindigkeit. Ob jemand, der an dieser Stelle 60 km/h fährt ein Raser ist, mag jeder für sich entscheiden.
In Anwohnerstraßen oder Straßen mit verkehrsberuhigten Zonen finden praktisch keine Geschwindigkeitskontrollen statt. In sogenannten "Spielstraßen" ist Schrittgeschwindigkeit Vorschrift. Wenn Eltern ihre Kinder nicht laufend zu Vorsicht mahnen und schützen würden, käme es zu schweren Unfällen mit Personenschäden in diesen verkehrsberuhigten Bereichen. Gerade in der jetzt früh einsetzenden Dämmerung oder Dunkelheit sind spielende Kinder oft schwer zu erkennen.
Die derzeitigen Geschwindkeitskontrollen dienen offensichtlich mehr als Einnahmequelle der Kommunen und weniger der Sicherheit. Letzteres wäre dringend notwendig - bevor ein schwerer Unfall in einer Anwohner- oder Spielstraße passiert.
Natürlich legitimiert das "Kassemachen" von Kommunen nicht den hier vorliegenden Fall von Vandalismus!
Redaktion Unser Würmtal / jh