Essen auf Rädern und ein freundliches Wort
Weil sich die Zahl der Menschen, die sich mit dem Corona-Virus infiziert haben, seit Wochen auf einem sehr hohen Niveau befindet, fürchten vor allem ältere Menschen, sich beim Einkaufen anzustecken. Das Gebot der Stunde lautet: So wenig Kontakte, wie möglich!
Eine sinnvolle Alternative zum Einkauf bietet in dieser Zeit der Lieferservice des Malteser Menüservice. Ein Malteser Mitarbeiter bringt die Mahlzeiten unter Einhaltung der Hygienebestimmungen an die Haustür, je nach Kundenwunsch täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, oder nur an bestimmten Wochentagen. Für die Malteser steht ein Lieferstopp nicht zur Debatte. „Unser Menüservice ist ein systemrelevantes Angebot, die Menschen müssen weiter versorgt werden“, erklärt Katrin Dietze. „Soweit möglich liefern wir aktuell das Essen ohne persönlichen Kontakt zu den Kunden, indem unsere Fahrer zur gewohnten Lieferzeit das Essen vor der Wohnungstüre abstellen, läuten und dann in gebührendem Abstand warten, bis die Kunden sich das Essen in die Wohnung holen.
Immer geht das aber auch nicht. „Einige Kunden sind aus Alters- oder gesundheitlichen Gründen dazu nicht in der Lage“, sagt Katrin Dietze. „Ihnen bringen wir das Essen selbstverständlich in die Wohnung. Die Malteser gehen aber nur kurz rein und stellen es ab. Und alles natürlich mit Maske und viel Abstand.“
Und trotzdem bleibt auch in diesem Rahmen etwas Zeit für ein freundliches Wort oder eine Nachfrage – „das ist für viele der alleinstehenden Menschen neben der Versorgung mit einer warmen Mahlzeit ganz wichtig“, so Katrin Dietze.
Wer in dieser Situation allein lebt und Unterstützungsbedarf hat, kann sich vom Malteser Menüservice mit gesundem Essen beliefern lassen. Informationen zu den sozialen Diensten der Malteser gibt es beim Zentralen Kundenbüro in der Bezirksgeschäftsstelle München-Gräfelfing unter Telefon 089/85808020.
Quelle: Malteser Hilfsdienst
Essen auf Rädern und ein freundliches Wort
Weil sich die Zahl der Menschen, die sich mit dem Corona-Virus infiziert haben, seit Wochen auf einem sehr hohen Niveau befindet, fürchten vor allem ältere Menschen, sich beim Einkaufen anzustecken. Das Gebot der Stunde lautet: So wenig Kontakte, wie möglich!
Eine sinnvolle Alternative zum Einkauf bietet in dieser Zeit der Lieferservice des Malteser Menüservice. Ein Malteser Mitarbeiter bringt die Mahlzeiten unter Einhaltung der Hygienebestimmungen an die Haustür, je nach Kundenwunsch täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, oder nur an bestimmten Wochentagen. Für die Malteser steht ein Lieferstopp nicht zur Debatte. „Unser Menüservice ist ein systemrelevantes Angebot, die Menschen müssen weiter versorgt werden“, erklärt Katrin Dietze. „Soweit möglich liefern wir aktuell das Essen ohne persönlichen Kontakt zu den Kunden, indem unsere Fahrer zur gewohnten Lieferzeit das Essen vor der Wohnungstüre abstellen, läuten und dann in gebührendem Abstand warten, bis die Kunden sich das Essen in die Wohnung holen.
Immer geht das aber auch nicht. „Einige Kunden sind aus Alters- oder gesundheitlichen Gründen dazu nicht in der Lage“, sagt Katrin Dietze. „Ihnen bringen wir das Essen selbstverständlich in die Wohnung. Die Malteser gehen aber nur kurz rein und stellen es ab. Und alles natürlich mit Maske und viel Abstand.“
Und trotzdem bleibt auch in diesem Rahmen etwas Zeit für ein freundliches Wort oder eine Nachfrage – „das ist für viele der alleinstehenden Menschen neben der Versorgung mit einer warmen Mahlzeit ganz wichtig“, so Katrin Dietze.
Wer in dieser Situation allein lebt und Unterstützungsbedarf hat, kann sich vom Malteser Menüservice mit gesundem Essen beliefern lassen. Informationen zu den sozialen Diensten der Malteser gibt es beim Zentralen Kundenbüro in der Bezirksgeschäftsstelle München-Gräfelfing unter Telefon 089/85808020.
Quelle: Malteser Hilfsdienst
Essen auf Rädern und ein freundliches Wort
Weil sich die Zahl der Menschen, die sich mit dem Corona-Virus infiziert haben, seit Wochen auf einem sehr hohen Niveau befindet, fürchten vor allem ältere Menschen, sich beim Einkaufen anzustecken. Das Gebot der Stunde lautet: So wenig Kontakte, wie möglich!
Eine sinnvolle Alternative zum Einkauf bietet in dieser Zeit der Lieferservice des Malteser Menüservice. Ein Malteser Mitarbeiter bringt die Mahlzeiten unter Einhaltung der Hygienebestimmungen an die Haustür, je nach Kundenwunsch täglich, auch an Sonn- und Feiertagen, oder nur an bestimmten Wochentagen. Für die Malteser steht ein Lieferstopp nicht zur Debatte. „Unser Menüservice ist ein systemrelevantes Angebot, die Menschen müssen weiter versorgt werden“, erklärt Katrin Dietze. „Soweit möglich liefern wir aktuell das Essen ohne persönlichen Kontakt zu den Kunden, indem unsere Fahrer zur gewohnten Lieferzeit das Essen vor der Wohnungstüre abstellen, läuten und dann in gebührendem Abstand warten, bis die Kunden sich das Essen in die Wohnung holen.
Immer geht das aber auch nicht. „Einige Kunden sind aus Alters- oder gesundheitlichen Gründen dazu nicht in der Lage“, sagt Katrin Dietze. „Ihnen bringen wir das Essen selbstverständlich in die Wohnung. Die Malteser gehen aber nur kurz rein und stellen es ab. Und alles natürlich mit Maske und viel Abstand.“
Und trotzdem bleibt auch in diesem Rahmen etwas Zeit für ein freundliches Wort oder eine Nachfrage – „das ist für viele der alleinstehenden Menschen neben der Versorgung mit einer warmen Mahlzeit ganz wichtig“, so Katrin Dietze.
Wer in dieser Situation allein lebt und Unterstützungsbedarf hat, kann sich vom Malteser Menüservice mit gesundem Essen beliefern lassen. Informationen zu den sozialen Diensten der Malteser gibt es beim Zentralen Kundenbüro in der Bezirksgeschäftsstelle München-Gräfelfing unter Telefon 089/85808020.
Quelle: Malteser Hilfsdienst