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Der Erweiterungsbau des Rathaus Gräfelfing (Foto: Gemeinde Gräfelfing / B. Doll)
Der Erweiterungsbau des Rathaus Gräfelfing (Foto: Gemeinde Gräfelfing / B. Doll)

Erweiterung des Rathauses ist auf der Zielgeraden

Das Bauprojekt, das den steigenden Aufgaben der Gemeindeverwaltung Rechnung tragen soll, kommt zügig voran und wird noch im Sommer abgeschlossen sein

Genau vor einem Jahr war er gestartet, der Bau auf der Westseite des Rathauses, der sich nahtlos in das Ensemble einfügt und Platz schafft für sechs neue Büros und einen kleinen Besprechungsraum. Zehn zusätzliche Arbeitsplätze werden damit geschaffen sowie Keller-, Lager- sowie Sanitärrräume.

„Die Aufgaben in der Verwaltung steigen stetig“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Der ursprüngliche Entwurf des Architektenteams Werner Böninger und Peter Biedermann in den 1960er-Jahren hatte einen solchen Erweiterungsbau bereits vorgesehen. Daher gibt es auch keine Konflikte mit dem Denkmalschutz, unter dem das Rathaus mittlerweile steht. Der Sohn des Architekten Peter Biedermann - Rupprecht Biedermann – hat diesen ursprünglichen Gedanken nun fast sechszig Jahre später als verantwortlicher Architekt wieder aufgegriffen und in Kooperation mit unserer Bauverwaltung sowie dem Architekturbüro Unser umgesetzt.“

Los ging es mit dem Rohbau in der ersten Hälfte des Jahres 2024, noch vor Anbruch des Winters war die gesamte Gebäudehülle hergestellt und geschlossen. So konnte parallel zur Ertüchtigung der Heizung im Haupthaus auch gleich die Fußbodenheizung im neuen Anbau angeschlossen und in Betrieb genommen werden – nicht zuletzt, um den Estrich effektiv zu trocknen.

Arbeiten zu 80% ausgeführt

„Jetzt sind die ganzen Ausbaugewerke an der Arbeit: Trockenbau für Wände und Decken, dazu natürlich technische Gewerke wie Sanitär, Elektro oder Lüftung“, erklärt Allen Schmitz, im Rathaus zuständig für das Bauprojekt. „Zu 80 Prozent sind die Arbeiten bereits ausgeführt, wir sind wirklich gut vorangekommen. Jetzt werden noch die letzten Gewerke ausgeschrieben wie Metall- und Malerarbeiten oder der Bodenleger. Am Schluss kommen die Möbellieferanten und die Umzugsfirma.“

Bereits im März 2025 beginnen die Arbeiten an den Außenanlagen durch den Garten- und Landschaftsbau. Eine entsprechende Firma wurde bereits beauftragt. „Wenn alles planmäßig läuft, dann kann Ende Mai die Übergabe erfolgen und im Juni der Umzug.“

Eigene gestalterische Akzente

In seiner Architektur und Formensprache ist der Erweiterungsbau eng an den kubischen Sichtbeton-Stil des Rathauses angelehnt, das unter Denkmalschutz steht. Er verwirklicht aber auch seine eigenen gestalterischen Akzente. So sind die Fensterrahmen zwar auch aus Vollholz gefertigt, aber statt aus dunklem Tropenholz wie im Haupthaus jetzt aus Eiche, die nur lasiert wird, um die natürliche Anmutung des Holzes zu erhalten.

„Das Gebäude wurde so energiesparend gebaut wie möglich“, erläutert Allen Schmitz. „Es ist gut gedämmt, im Sommer gegen Wärme, im Winter gegen Kälte.“ Die Fußbodenheizung im Anbau erlaube durch einen hohen Effizienzgrad niedrige Temperaturen, die thermostatisch geregelt werden. Eine Dachbegrünung wird das neue Gebäude zusätzlich ökologisch aufwerten.

Quelle: Gemeinde Gräfelfing

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Das Bauprojekt, das den steigenden Aufgaben der Gemeindeverwaltung Rechnung tragen soll, kommt zügig voran und wird noch im Sommer abgeschlossen sein

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Genau vor einem Jahr war er gestartet, der Bau auf der Westseite des Rathauses, der sich nahtlos in das Ensemble einfügt und Platz schafft für sechs neue Büros und einen kleinen Besprechungsraum. Zehn zusätzliche Arbeitsplätze werden damit geschaffen sowie Keller-, Lager- sowie Sanitärrräume.

„Die Aufgaben in der Verwaltung steigen stetig“, so Bürgermeister Peter Köstler. „Der ursprüngliche Entwurf des Architektenteams Werner Böninger und Peter Biedermann in den 1960er-Jahren hatte einen solchen Erweiterungsbau bereits vorgesehen. Daher gibt es auch keine Konflikte mit dem Denkmalschutz, unter dem das Rathaus mittlerweile steht. Der Sohn des Architekten Peter Biedermann - Rupprecht Biedermann – hat diesen ursprünglichen Gedanken nun fast sechszig Jahre später als verantwortlicher Architekt wieder aufgegriffen und in Kooperation mit unserer Bauverwaltung sowie dem Architekturbüro Unser umgesetzt.“

Los ging es mit dem Rohbau in der ersten Hälfte des Jahres 2024, noch vor Anbruch des Winters war die gesamte Gebäudehülle hergestellt und geschlossen. So konnte parallel zur Ertüchtigung der Heizung im Haupthaus auch gleich die Fußbodenheizung im neuen Anbau angeschlossen und in Betrieb genommen werden – nicht zuletzt, um den Estrich effektiv zu trocknen.

Arbeiten zu 80% ausgeführt

„Jetzt sind die ganzen Ausbaugewerke an der Arbeit: Trockenbau für Wände und Decken, dazu natürlich technische Gewerke wie Sanitär, Elektro oder Lüftung“, erklärt Allen Schmitz, im Rathaus zuständig für das Bauprojekt. „Zu 80 Prozent sind die Arbeiten bereits ausgeführt, wir sind wirklich gut vorangekommen. Jetzt werden noch die letzten Gewerke ausgeschrieben wie Metall- und Malerarbeiten oder der Bodenleger. Am Schluss kommen die Möbellieferanten und die Umzugsfirma.“

Bereits im März 2025 beginnen die Arbeiten an den Außenanlagen durch den Garten- und Landschaftsbau. Eine entsprechende Firma wurde bereits beauftragt. „Wenn alles planmäßig läuft, dann kann Ende Mai die Übergabe erfolgen und im Juni der Umzug.“

Eigene gestalterische Akzente

In seiner Architektur und Formensprache ist der Erweiterungsbau eng an den kubischen Sichtbeton-Stil des Rathauses angelehnt, das unter Denkmalschutz steht. Er verwirklicht aber auch seine eigenen gestalterischen Akzente. So sind die Fensterrahmen zwar auch aus Vollholz gefertigt, aber statt aus dunklem Tropenholz wie im Haupthaus jetzt aus Eiche, die nur lasiert wird, um die natürliche Anmutung des Holzes zu erhalten.

„Das Gebäude wurde so energiesparend gebaut wie möglich“, erläutert Allen Schmitz. „Es ist gut gedämmt, im Sommer gegen Wärme, im Winter gegen Kälte.“ Die Fußbodenheizung im Anbau erlaube durch einen hohen Effizienzgrad niedrige Temperaturen, die thermostatisch geregelt werden. Eine Dachbegrünung wird das neue Gebäude zusätzlich ökologisch aufwerten.

Quelle: Gemeinde Gräfelfing

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