Erste Tür bei Bussen wird bald wieder geöffnet
Alle Busse der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) werden nach und nach mit Trennscheiben ausgestattet, die den Fahrer-Arbeitsplatz abschirmen und so einen Beitrag zum Infektionsschutz leisten.
Die Nachrüstung der Glasscheiben ist Voraussetzung dafür, dass die Fahrgäste wieder an der ersten Tür zusteigen und die Sitz- und Stehplätze im vorderen Teil der Busse uneinge-schränkt nutzen können. Bisher war dieser Bereich provisorisch abgesperrt, um die Fahrerinnen und Fahrer zu schützen, die täglich acht Stunden an ihrem Arbeitsplatz im Bus verbringen.
Aktuell sind bereits knapp 250 Fahrzeuge mit entsprechenden Trennscheiben ausgestattet. Bis Ende des Jahres soll die gesamte Busflotte mit mehr als 600 Fahrzeugen umgerüstet sein. Dazu zählen auch die Busse der Kooperationspartner. Neben mehr Platz ermöglichen die Trennscheiben auch einen besseren und schnelleren Fahrgastfluss beim Ein- und Aussteigen an den Haltestellen, weil jetzt wieder alle Türen genutzt werden können.
Die Kosten für die Umrüstung der eigenen Busflotte belaufen sich auf etwa 600.000 Euro. Der Freistaat hat über die Regierung von Oberbayern eine Förderung dafür in Aussicht gestellt. Die Unterstützung in Höhe von 1.500 Euro pro Bus und maximal 90 Prozent der Gesamtkosten kommt aus einem kurzfristigen Sonderförderprogramm zur Nachrüstung von Trennwänden im ÖPNV.
Quelle: Stadtwerke München GmbH
Erste Tür bei Bussen wird bald wieder geöffnet
Alle Busse der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) werden nach und nach mit Trennscheiben ausgestattet, die den Fahrer-Arbeitsplatz abschirmen und so einen Beitrag zum Infektionsschutz leisten.
Die Nachrüstung der Glasscheiben ist Voraussetzung dafür, dass die Fahrgäste wieder an der ersten Tür zusteigen und die Sitz- und Stehplätze im vorderen Teil der Busse uneinge-schränkt nutzen können. Bisher war dieser Bereich provisorisch abgesperrt, um die Fahrerinnen und Fahrer zu schützen, die täglich acht Stunden an ihrem Arbeitsplatz im Bus verbringen.
Aktuell sind bereits knapp 250 Fahrzeuge mit entsprechenden Trennscheiben ausgestattet. Bis Ende des Jahres soll die gesamte Busflotte mit mehr als 600 Fahrzeugen umgerüstet sein. Dazu zählen auch die Busse der Kooperationspartner. Neben mehr Platz ermöglichen die Trennscheiben auch einen besseren und schnelleren Fahrgastfluss beim Ein- und Aussteigen an den Haltestellen, weil jetzt wieder alle Türen genutzt werden können.
Die Kosten für die Umrüstung der eigenen Busflotte belaufen sich auf etwa 600.000 Euro. Der Freistaat hat über die Regierung von Oberbayern eine Förderung dafür in Aussicht gestellt. Die Unterstützung in Höhe von 1.500 Euro pro Bus und maximal 90 Prozent der Gesamtkosten kommt aus einem kurzfristigen Sonderförderprogramm zur Nachrüstung von Trennwänden im ÖPNV.
Quelle: Stadtwerke München GmbH
Erste Tür bei Bussen wird bald wieder geöffnet
Alle Busse der Münchner Verkehrsgesellschaft (MVG) werden nach und nach mit Trennscheiben ausgestattet, die den Fahrer-Arbeitsplatz abschirmen und so einen Beitrag zum Infektionsschutz leisten.
Die Nachrüstung der Glasscheiben ist Voraussetzung dafür, dass die Fahrgäste wieder an der ersten Tür zusteigen und die Sitz- und Stehplätze im vorderen Teil der Busse uneinge-schränkt nutzen können. Bisher war dieser Bereich provisorisch abgesperrt, um die Fahrerinnen und Fahrer zu schützen, die täglich acht Stunden an ihrem Arbeitsplatz im Bus verbringen.
Aktuell sind bereits knapp 250 Fahrzeuge mit entsprechenden Trennscheiben ausgestattet. Bis Ende des Jahres soll die gesamte Busflotte mit mehr als 600 Fahrzeugen umgerüstet sein. Dazu zählen auch die Busse der Kooperationspartner. Neben mehr Platz ermöglichen die Trennscheiben auch einen besseren und schnelleren Fahrgastfluss beim Ein- und Aussteigen an den Haltestellen, weil jetzt wieder alle Türen genutzt werden können.
Die Kosten für die Umrüstung der eigenen Busflotte belaufen sich auf etwa 600.000 Euro. Der Freistaat hat über die Regierung von Oberbayern eine Förderung dafür in Aussicht gestellt. Die Unterstützung in Höhe von 1.500 Euro pro Bus und maximal 90 Prozent der Gesamtkosten kommt aus einem kurzfristigen Sonderförderprogramm zur Nachrüstung von Trennwänden im ÖPNV.
Quelle: Stadtwerke München GmbH