Erstaufnahmeeinrichtung
Mehrere Feuerwehren und BRK-Bereitschaften sowie das Technische Hilfswerk haben am Wochenende geholfen, die Rathausturnhalle in Gilching für Menschen aus der Ukraine herzurichten.
Die Gilchinger Rathausturnhalle wird zur Erstaufnahmeeinrichtung des Landkreis Starnberg für Flüchtlinge aus der Ukraine.
Die Gilchinger Rathausturnhalle wird zur Erstaufnahmeeinrichtung des Landkreises für Flüchtlinge aus der Ukraine. Nach dem am Freitag und Samstag der Boden in der Halle verlegt wurde, konnten am Sonntag die Aufbauarbeiten erfolgen.
Über 70 ehrenamtliche Helfer
Über 70 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer von Feuerwehren, BRK und THW waren im Einsatz um Betten, Sichtschutz, Decken und vieles mehr für die Flüchtlinge vorzubereiten. „Ich danke den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, der Gemeinde Gilching mit ihrem Bauhof sowie meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landratsamtes. Das ist eine großartige Gemeinschaftsleistung“, erklärt Landrat Stefan Frey.
Bis zu 200 Geflüchtete können in der Halle untergebracht, dort registriert, ärztlich betreut und verpflegt werden. Ziel ist es, die Geflüchteten nach rund 48 Stunden in private oder vom Landkreis angemietete Unterkünfte weiterzuvermitteln. Ab kommenden Montag werden in der Erstaufnahmeunterkunft die ersten Flüchtlinge erwartet. „Eine Halle wird uns aber leider nicht ausreichen. Wir sind mit den Gemeinden im Gespräch, um weitere Turnhallen für die ukrainischen Flüchtlinge vorbereiten zu können. Damit wir die Geflüchteten schnellst möglich aus der Erstaufnahme in Wohnungen unterbringen können, bitten wir weiterhin Wohnraum an ukraine-hilfe@lra-starnberg.de zu melden“, so Frey.
Alle weiteren Informationen zur Ukraine-Hilfe im Landkreis sind auf der Website des Landratsamts zu finden. Fragen beantwortet auch die Ukraine-Infohotline des Landratsamtes unter Telefon 08151/148 77799.
Quelle: Landkreis Starnberg
Erstaufnahmeeinrichtung
Mehrere Feuerwehren und BRK-Bereitschaften sowie das Technische Hilfswerk haben am Wochenende geholfen, die Rathausturnhalle in Gilching für Menschen aus der Ukraine herzurichten.
Die Gilchinger Rathausturnhalle wird zur Erstaufnahmeeinrichtung des Landkreis Starnberg für Flüchtlinge aus der Ukraine.
Die Gilchinger Rathausturnhalle wird zur Erstaufnahmeeinrichtung des Landkreises für Flüchtlinge aus der Ukraine. Nach dem am Freitag und Samstag der Boden in der Halle verlegt wurde, konnten am Sonntag die Aufbauarbeiten erfolgen.
Über 70 ehrenamtliche Helfer
Über 70 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer von Feuerwehren, BRK und THW waren im Einsatz um Betten, Sichtschutz, Decken und vieles mehr für die Flüchtlinge vorzubereiten. „Ich danke den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, der Gemeinde Gilching mit ihrem Bauhof sowie meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landratsamtes. Das ist eine großartige Gemeinschaftsleistung“, erklärt Landrat Stefan Frey.
Bis zu 200 Geflüchtete können in der Halle untergebracht, dort registriert, ärztlich betreut und verpflegt werden. Ziel ist es, die Geflüchteten nach rund 48 Stunden in private oder vom Landkreis angemietete Unterkünfte weiterzuvermitteln. Ab kommenden Montag werden in der Erstaufnahmeunterkunft die ersten Flüchtlinge erwartet. „Eine Halle wird uns aber leider nicht ausreichen. Wir sind mit den Gemeinden im Gespräch, um weitere Turnhallen für die ukrainischen Flüchtlinge vorbereiten zu können. Damit wir die Geflüchteten schnellst möglich aus der Erstaufnahme in Wohnungen unterbringen können, bitten wir weiterhin Wohnraum an ukraine-hilfe@lra-starnberg.de zu melden“, so Frey.
Alle weiteren Informationen zur Ukraine-Hilfe im Landkreis sind auf der Website des Landratsamts zu finden. Fragen beantwortet auch die Ukraine-Infohotline des Landratsamtes unter Telefon 08151/148 77799.
Quelle: Landkreis Starnberg
Erstaufnahmeeinrichtung
Mehrere Feuerwehren und BRK-Bereitschaften sowie das Technische Hilfswerk haben am Wochenende geholfen, die Rathausturnhalle in Gilching für Menschen aus der Ukraine herzurichten.
Die Gilchinger Rathausturnhalle wird zur Erstaufnahmeeinrichtung des Landkreis Starnberg für Flüchtlinge aus der Ukraine.
Die Gilchinger Rathausturnhalle wird zur Erstaufnahmeeinrichtung des Landkreises für Flüchtlinge aus der Ukraine. Nach dem am Freitag und Samstag der Boden in der Halle verlegt wurde, konnten am Sonntag die Aufbauarbeiten erfolgen.
Über 70 ehrenamtliche Helfer
Über 70 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer von Feuerwehren, BRK und THW waren im Einsatz um Betten, Sichtschutz, Decken und vieles mehr für die Flüchtlinge vorzubereiten. „Ich danke den ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern, der Gemeinde Gilching mit ihrem Bauhof sowie meinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Landratsamtes. Das ist eine großartige Gemeinschaftsleistung“, erklärt Landrat Stefan Frey.
Bis zu 200 Geflüchtete können in der Halle untergebracht, dort registriert, ärztlich betreut und verpflegt werden. Ziel ist es, die Geflüchteten nach rund 48 Stunden in private oder vom Landkreis angemietete Unterkünfte weiterzuvermitteln. Ab kommenden Montag werden in der Erstaufnahmeunterkunft die ersten Flüchtlinge erwartet. „Eine Halle wird uns aber leider nicht ausreichen. Wir sind mit den Gemeinden im Gespräch, um weitere Turnhallen für die ukrainischen Flüchtlinge vorbereiten zu können. Damit wir die Geflüchteten schnellst möglich aus der Erstaufnahme in Wohnungen unterbringen können, bitten wir weiterhin Wohnraum an ukraine-hilfe@lra-starnberg.de zu melden“, so Frey.
Alle weiteren Informationen zur Ukraine-Hilfe im Landkreis sind auf der Website des Landratsamts zu finden. Fragen beantwortet auch die Ukraine-Infohotline des Landratsamtes unter Telefon 08151/148 77799.
Quelle: Landkreis Starnberg