Erfolgreicher Hochwasser-Einsatz im Ahrtal
Ein Bild der Verwüstung bot sich den Einsatzkräften der Feuerwehren Planegg und Unterschleißheim sowie des ABC-Zugs aus dem Landkreis München bei ihrem Einsatz in dem von der Hochwasserkatastrophe schwer getroffenen Ahrtal: komplett zerstörte Häuser, von den Fluten mitgerissene Brücken, weggeschwemmte Gleise und Menschen, die alles verloren haben.
Neun Tage lang verbrachten abwechselnd insgesamt mehr als 100 Helfer aus dem Landkreis München in Rheinland-Pfalz und versuchten den Menschen vor Ort so gut es ging unter die Arme zu greifen. Vom Helfer-Basislager am Nürburgring aus starteten die Hilfskräfte ins Einsatzgebiet.
Zusammen mit Kräften aus anderen Regionen bildeten sie das bayerische Kontingent Ölwehr, das hauptsächlich dafür zuständig war, ausgelaufenes Öl aus Kellerräumen zu pumpen.
1.800 Stunden im Einsatz
Rund 1,5 Mio. Liter Öl/Wassergemisch konnten die Hilfskräfte während ihres Einsatzes zur Entsorgung übergeben. Täglich haben sie zwischen 350 bis 400 so genannte IBC-Behälter, in denen die umweltschädlichen Flüssigkeiten gesammelt wurden, transportiert. Insgesamt um die 1.800 Einsatzstunden haben sie geleistet – Fahr- und Ruhezeiten kommen noch obendrauf. Eine großartige Leistung!
Die letzten Hilfskräfte kehrten am vergangenen Freitag wohlbehalten aus dem Katastrophengebiet zurück, wo sie in Planegg von Erstem Bürgermeister Hermann Nafziger sowie den Kreisbrandinspektoren Walter Probst und Erwin Ettl empfangen wurden.
Quelle: Landratsamt München
Erfolgreicher Hochwasser-Einsatz im Ahrtal
Ein Bild der Verwüstung bot sich den Einsatzkräften der Feuerwehren Planegg und Unterschleißheim sowie des ABC-Zugs aus dem Landkreis München bei ihrem Einsatz in dem von der Hochwasserkatastrophe schwer getroffenen Ahrtal: komplett zerstörte Häuser, von den Fluten mitgerissene Brücken, weggeschwemmte Gleise und Menschen, die alles verloren haben.
Neun Tage lang verbrachten abwechselnd insgesamt mehr als 100 Helfer aus dem Landkreis München in Rheinland-Pfalz und versuchten den Menschen vor Ort so gut es ging unter die Arme zu greifen. Vom Helfer-Basislager am Nürburgring aus starteten die Hilfskräfte ins Einsatzgebiet.
Zusammen mit Kräften aus anderen Regionen bildeten sie das bayerische Kontingent Ölwehr, das hauptsächlich dafür zuständig war, ausgelaufenes Öl aus Kellerräumen zu pumpen.
1.800 Stunden im Einsatz
Rund 1,5 Mio. Liter Öl/Wassergemisch konnten die Hilfskräfte während ihres Einsatzes zur Entsorgung übergeben. Täglich haben sie zwischen 350 bis 400 so genannte IBC-Behälter, in denen die umweltschädlichen Flüssigkeiten gesammelt wurden, transportiert. Insgesamt um die 1.800 Einsatzstunden haben sie geleistet – Fahr- und Ruhezeiten kommen noch obendrauf. Eine großartige Leistung!
Die letzten Hilfskräfte kehrten am vergangenen Freitag wohlbehalten aus dem Katastrophengebiet zurück, wo sie in Planegg von Erstem Bürgermeister Hermann Nafziger sowie den Kreisbrandinspektoren Walter Probst und Erwin Ettl empfangen wurden.
Quelle: Landratsamt München
Erfolgreicher Hochwasser-Einsatz im Ahrtal
Ein Bild der Verwüstung bot sich den Einsatzkräften der Feuerwehren Planegg und Unterschleißheim sowie des ABC-Zugs aus dem Landkreis München bei ihrem Einsatz in dem von der Hochwasserkatastrophe schwer getroffenen Ahrtal: komplett zerstörte Häuser, von den Fluten mitgerissene Brücken, weggeschwemmte Gleise und Menschen, die alles verloren haben.
Neun Tage lang verbrachten abwechselnd insgesamt mehr als 100 Helfer aus dem Landkreis München in Rheinland-Pfalz und versuchten den Menschen vor Ort so gut es ging unter die Arme zu greifen. Vom Helfer-Basislager am Nürburgring aus starteten die Hilfskräfte ins Einsatzgebiet.
Zusammen mit Kräften aus anderen Regionen bildeten sie das bayerische Kontingent Ölwehr, das hauptsächlich dafür zuständig war, ausgelaufenes Öl aus Kellerräumen zu pumpen.
1.800 Stunden im Einsatz
Rund 1,5 Mio. Liter Öl/Wassergemisch konnten die Hilfskräfte während ihres Einsatzes zur Entsorgung übergeben. Täglich haben sie zwischen 350 bis 400 so genannte IBC-Behälter, in denen die umweltschädlichen Flüssigkeiten gesammelt wurden, transportiert. Insgesamt um die 1.800 Einsatzstunden haben sie geleistet – Fahr- und Ruhezeiten kommen noch obendrauf. Eine großartige Leistung!
Die letzten Hilfskräfte kehrten am vergangenen Freitag wohlbehalten aus dem Katastrophengebiet zurück, wo sie in Planegg von Erstem Bürgermeister Hermann Nafziger sowie den Kreisbrandinspektoren Walter Probst und Erwin Ettl empfangen wurden.
Quelle: Landratsamt München