Erfahrungsaustausch mit den Bezirkskaminkehrern
Das Treffen im Landratsamt Starnberg dient dem Erfahrungsaustausch zu aktuellen Themen, wie Immissionsschutz, Brandschutz, Energiewende und Baurecht
Glücksbringer im Landratsamt zu haben, ist immer etwas Schönes. Beim diesjährigen Treffen mit den Bezirkskaminkehrerinnen und Kaminkehrern waren es gleich 14. Landrat Stefan Frey begrüßte die Frauen und Männer in Schwarz und appelliert: „Dieser Berufszweig ist enorm wichtig und braucht, wie auch andere handwerkliche Berufe, weiteren Nachwuchs. Kaminkehrerinnen und Kaminkehrer sind Experten für wesentliche aktuelle Fragestellungen“.
Das Treffen dient zum Austausch über aktuelle Themen, wie Immissionsschutz, Brandschutz, Energiewende und Baurecht, aber auch zur Abstimmung bei der Umsetzung des Schornsteinfegerhandwerksgesetzes. Mit dabei waren auch die Geschäftsführerin Birgit Pazur und Obermeister Anton Dengg der Kaminkehrer-Innung Oberbayern.
17 Kehrbezirke
Insgesamt 17 Kehrbezirke gibt es im Landkreis Starnberg. Durch die enorme Bautätigkeit in den vergangenen Jahren, kommen auch die Schornsteinfegerinnen und -feger an ihre Belastungsgrenzen. Aber auch das Tätigkeitsfeld hat sich durch den Wandel in den Heizsystemen, den Anforderungen an den Brand- sowie Immissionsschutz ein Stück weit gewandelt.
Bei all den Themen gibt es Schnittstellen zum Landratsamt. Darüber hinaus bestellt und beaufsichtigt das Landratsamt die bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger und sorgt gemeinsam mit ihnen für die Beseitigung hoheitlicher Mängel. Die Fachabteilungen im Landratsamt informierten beim Treffen über Neuerungen in den jeweiligen Rechtsgebieten und gaben praktische Hinweise zur Umsetzung. Es gab aber auch Raum zur Diskussion und zum Austausch.
„Es war ein sehr konstruktiver Austausch, von dem alle Teilnehmer profitieren. Der schwierige Spagat, den die Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger zwischen Kaminkehrerhandwerk und rechtlichen Vorgaben umsetzen müssen, konnte an Praxisfällen sehr gut verdeutlicht werden. Ich habe mich besonders gefreut, dass nach den zwei Jahren Pandemie, der persönliche Austausch mit den Glücksbringern stattfinden konnte.“, erklärt Cornelia Osbahr-Schöne, die als Leiterin des Fachbereichs Öffentliche Sicherheit und Ordnung zu diesem Treffen eingeladen hatte.
Die Berufskolleginnen und -kollegen waren sich einig: um den Handwerksberuf zukunftsfähig zu halten, ist – neben der klassischen „Kaminkehrerei“ – ein zweites Standbein im Bereich Energiewende und Klimaschutz erforderlich. Darauf muss sowohl die Fort- und Weiterbildung, als auch die Ausbildung der Nachwuchskräfte ausgerichtet werden. Die Innungen bereiten hier aber bereits entsprechende Angebote vor.
Quelle: Landkreis Starnberg
Erfahrungsaustausch mit den Bezirkskaminkehrern
Das Treffen im Landratsamt Starnberg dient dem Erfahrungsaustausch zu aktuellen Themen, wie Immissionsschutz, Brandschutz, Energiewende und Baurecht
Glücksbringer im Landratsamt zu haben, ist immer etwas Schönes. Beim diesjährigen Treffen mit den Bezirkskaminkehrerinnen und Kaminkehrern waren es gleich 14. Landrat Stefan Frey begrüßte die Frauen und Männer in Schwarz und appelliert: „Dieser Berufszweig ist enorm wichtig und braucht, wie auch andere handwerkliche Berufe, weiteren Nachwuchs. Kaminkehrerinnen und Kaminkehrer sind Experten für wesentliche aktuelle Fragestellungen“.
Das Treffen dient zum Austausch über aktuelle Themen, wie Immissionsschutz, Brandschutz, Energiewende und Baurecht, aber auch zur Abstimmung bei der Umsetzung des Schornsteinfegerhandwerksgesetzes. Mit dabei waren auch die Geschäftsführerin Birgit Pazur und Obermeister Anton Dengg der Kaminkehrer-Innung Oberbayern.
17 Kehrbezirke
Insgesamt 17 Kehrbezirke gibt es im Landkreis Starnberg. Durch die enorme Bautätigkeit in den vergangenen Jahren, kommen auch die Schornsteinfegerinnen und -feger an ihre Belastungsgrenzen. Aber auch das Tätigkeitsfeld hat sich durch den Wandel in den Heizsystemen, den Anforderungen an den Brand- sowie Immissionsschutz ein Stück weit gewandelt.
Bei all den Themen gibt es Schnittstellen zum Landratsamt. Darüber hinaus bestellt und beaufsichtigt das Landratsamt die bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger und sorgt gemeinsam mit ihnen für die Beseitigung hoheitlicher Mängel. Die Fachabteilungen im Landratsamt informierten beim Treffen über Neuerungen in den jeweiligen Rechtsgebieten und gaben praktische Hinweise zur Umsetzung. Es gab aber auch Raum zur Diskussion und zum Austausch.
„Es war ein sehr konstruktiver Austausch, von dem alle Teilnehmer profitieren. Der schwierige Spagat, den die Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger zwischen Kaminkehrerhandwerk und rechtlichen Vorgaben umsetzen müssen, konnte an Praxisfällen sehr gut verdeutlicht werden. Ich habe mich besonders gefreut, dass nach den zwei Jahren Pandemie, der persönliche Austausch mit den Glücksbringern stattfinden konnte.“, erklärt Cornelia Osbahr-Schöne, die als Leiterin des Fachbereichs Öffentliche Sicherheit und Ordnung zu diesem Treffen eingeladen hatte.
Die Berufskolleginnen und -kollegen waren sich einig: um den Handwerksberuf zukunftsfähig zu halten, ist – neben der klassischen „Kaminkehrerei“ – ein zweites Standbein im Bereich Energiewende und Klimaschutz erforderlich. Darauf muss sowohl die Fort- und Weiterbildung, als auch die Ausbildung der Nachwuchskräfte ausgerichtet werden. Die Innungen bereiten hier aber bereits entsprechende Angebote vor.
Quelle: Landkreis Starnberg
Erfahrungsaustausch mit den Bezirkskaminkehrern
Das Treffen im Landratsamt Starnberg dient dem Erfahrungsaustausch zu aktuellen Themen, wie Immissionsschutz, Brandschutz, Energiewende und Baurecht
Glücksbringer im Landratsamt zu haben, ist immer etwas Schönes. Beim diesjährigen Treffen mit den Bezirkskaminkehrerinnen und Kaminkehrern waren es gleich 14. Landrat Stefan Frey begrüßte die Frauen und Männer in Schwarz und appelliert: „Dieser Berufszweig ist enorm wichtig und braucht, wie auch andere handwerkliche Berufe, weiteren Nachwuchs. Kaminkehrerinnen und Kaminkehrer sind Experten für wesentliche aktuelle Fragestellungen“.
Das Treffen dient zum Austausch über aktuelle Themen, wie Immissionsschutz, Brandschutz, Energiewende und Baurecht, aber auch zur Abstimmung bei der Umsetzung des Schornsteinfegerhandwerksgesetzes. Mit dabei waren auch die Geschäftsführerin Birgit Pazur und Obermeister Anton Dengg der Kaminkehrer-Innung Oberbayern.
17 Kehrbezirke
Insgesamt 17 Kehrbezirke gibt es im Landkreis Starnberg. Durch die enorme Bautätigkeit in den vergangenen Jahren, kommen auch die Schornsteinfegerinnen und -feger an ihre Belastungsgrenzen. Aber auch das Tätigkeitsfeld hat sich durch den Wandel in den Heizsystemen, den Anforderungen an den Brand- sowie Immissionsschutz ein Stück weit gewandelt.
Bei all den Themen gibt es Schnittstellen zum Landratsamt. Darüber hinaus bestellt und beaufsichtigt das Landratsamt die bevollmächtigten Bezirksschornsteinfeger und sorgt gemeinsam mit ihnen für die Beseitigung hoheitlicher Mängel. Die Fachabteilungen im Landratsamt informierten beim Treffen über Neuerungen in den jeweiligen Rechtsgebieten und gaben praktische Hinweise zur Umsetzung. Es gab aber auch Raum zur Diskussion und zum Austausch.
„Es war ein sehr konstruktiver Austausch, von dem alle Teilnehmer profitieren. Der schwierige Spagat, den die Schornsteinfegerinnen und Schornsteinfeger zwischen Kaminkehrerhandwerk und rechtlichen Vorgaben umsetzen müssen, konnte an Praxisfällen sehr gut verdeutlicht werden. Ich habe mich besonders gefreut, dass nach den zwei Jahren Pandemie, der persönliche Austausch mit den Glücksbringern stattfinden konnte.“, erklärt Cornelia Osbahr-Schöne, die als Leiterin des Fachbereichs Öffentliche Sicherheit und Ordnung zu diesem Treffen eingeladen hatte.
Die Berufskolleginnen und -kollegen waren sich einig: um den Handwerksberuf zukunftsfähig zu halten, ist – neben der klassischen „Kaminkehrerei“ – ein zweites Standbein im Bereich Energiewende und Klimaschutz erforderlich. Darauf muss sowohl die Fort- und Weiterbildung, als auch die Ausbildung der Nachwuchskräfte ausgerichtet werden. Die Innungen bereiten hier aber bereits entsprechende Angebote vor.
Quelle: Landkreis Starnberg