Kommentar zur Entscheidung im Planegger Gemeinderat
Die Sitzung des Planegger Gemeinderates zum "Eiswunder" sorgte öfter für Verwunderung - zumindest beim Publikum
Zu Beginn gaben einige Bürger, die zur Gemeinderatssitzung gekommen waren, ihre Meinung kund. Der Betreiber des Eiswunders, Klaus Wüst, führte die Vorgabe der Bundesregierung an, 15 bis 20 Prozent Energie zu sparen. Mit einer z.B. auf sechs Wochen verkürzten Betriebszeit ließen sich rund 30 Prozent der für den Betrieb notwendigen Energie sparen. Das könnte doch eine Lösung sein, meinte Wüst.
Ähnliche Meinungen vertraten auch die Gemeinderäte Fritz Haugg, Florian Großelfinger, Giovanni Sammataro und der erkrankte Peter von Schall-Riaucour. Leider interessierten diese Einsparmöglichkeit die "Gegner des Eiswunders" wie z.B. Bastian Stibbe oder Angelika Lawo nicht die Bohne. Sie stimmten ohne Wenn und Aber für das Aussetzen des Eiswunders.
Unterschiedliche Angaben zum Verbrauch
Die Angaben zum Verbrauch variierten stark: Am Samstag erhielten wir von der Verwaltung die Zahl 160.000 kWh - gestern waren es schon 177.000 kWh. Klaus Wüst, der Betreiber aus dem letzten Jahr, weist aufgrund von Zählerständen knapp 100.000 kWh nach. Dazu wurde von der Verwaltung angemerkt, dass das Eiswunder letztes Jahr verkürzt worden sei - also lässt sich mit einer Verkürzung locker ein Drittel des Verbrauchs einsparen. Genau das haben die Befürworter einer Fortsetzung vorgeschlagen!
Susanne Trenkle fragte mehrfach nach Alternativen für die Jugendlichen. Außer einem lahmen "darüber denken wir in der Verwaltung nach" kam aber nichts. Anscheinend bringt das Nachdenken nicht allzu viel. Bürgermeister Hermann Nafziger schlug später als Alternative für die Jugendlichen Spaziergänge mit den Eltern vor. Das war schon immer der Traum aller Jugendlichen!
Undemokratische Umfrage
Den Vogel schoss Dr. Jürgen Peters von den Grünen ab: Er sprach von einer undemokratischen Umfrage durch Unser Würmtal, weil nicht alle von der Umfrage wussten. Wurden Sie jedes Mal in Kenntnis gesetzt, wenn irgend ein Meinungsforschungsinstitut wieder eine Umfrage veröffentlicht hat? Wir nicht, und trotzdem käme keiner drauf, diese Umfragen als undemokratisch zu bezeichnen.
Bei der Umfrage zum "Eiswunder" konnte jeder seine Meinung kund tun und dadurch erhielten wir ein Stimmungsbild der Würmtaler. Nicht mehr und nicht weniger. Unser Würmtal hat zu keiner Zeit behauptet, dass die Umfrage mit immerhin 2.000 Teilnehmern repräsentativ sei.
Weiter führte Peters aus, dass er Unser Würmtal nicht einmal kennen würde. Dies ist sehr bedauerlich, denn das Portal war mehrmals Thema im Planegger Gemeinderat, dem Peters ja angehört. Hat Peters Probleme mit dem Gedächtnis oder der Wahrnehmung?
Heizen die "Gegner des Eiswunders" schon oder sparen sie noch? Man wird doch noch fragen dürfen!
Kommentar von Jürgen Haubeil / Unser Würmtal
Kommentar zur Entscheidung im Planegger Gemeinderat
Die Sitzung des Planegger Gemeinderates zum "Eiswunder" sorgte öfter für Verwunderung - zumindest beim Publikum
Zu Beginn gaben einige Bürger, die zur Gemeinderatssitzung gekommen waren, ihre Meinung kund. Der Betreiber des Eiswunders, Klaus Wüst, führte die Vorgabe der Bundesregierung an, 15 bis 20 Prozent Energie zu sparen. Mit einer z.B. auf sechs Wochen verkürzten Betriebszeit ließen sich rund 30 Prozent der für den Betrieb notwendigen Energie sparen. Das könnte doch eine Lösung sein, meinte Wüst.
Ähnliche Meinungen vertraten auch die Gemeinderäte Fritz Haugg, Florian Großelfinger, Giovanni Sammataro und der erkrankte Peter von Schall-Riaucour. Leider interessierten diese Einsparmöglichkeit die "Gegner des Eiswunders" wie z.B. Bastian Stibbe oder Angelika Lawo nicht die Bohne. Sie stimmten ohne Wenn und Aber für das Aussetzen des Eiswunders.
Unterschiedliche Angaben zum Verbrauch
Die Angaben zum Verbrauch variierten stark: Am Samstag erhielten wir von der Verwaltung die Zahl 160.000 kWh - gestern waren es schon 177.000 kWh. Klaus Wüst, der Betreiber aus dem letzten Jahr, weist aufgrund von Zählerständen knapp 100.000 kWh nach. Dazu wurde von der Verwaltung angemerkt, dass das Eiswunder letztes Jahr verkürzt worden sei - also lässt sich mit einer Verkürzung locker ein Drittel des Verbrauchs einsparen. Genau das haben die Befürworter einer Fortsetzung vorgeschlagen!
Susanne Trenkle fragte mehrfach nach Alternativen für die Jugendlichen. Außer einem lahmen "darüber denken wir in der Verwaltung nach" kam aber nichts. Anscheinend bringt das Nachdenken nicht allzu viel. Bürgermeister Hermann Nafziger schlug später als Alternative für die Jugendlichen Spaziergänge mit den Eltern vor. Das war schon immer der Traum aller Jugendlichen!
Undemokratische Umfrage
Den Vogel schoss Dr. Jürgen Peters von den Grünen ab: Er sprach von einer undemokratischen Umfrage durch Unser Würmtal, weil nicht alle von der Umfrage wussten. Wurden Sie jedes Mal in Kenntnis gesetzt, wenn irgend ein Meinungsforschungsinstitut wieder eine Umfrage veröffentlicht hat? Wir nicht, und trotzdem käme keiner drauf, diese Umfragen als undemokratisch zu bezeichnen.
Bei der Umfrage zum "Eiswunder" konnte jeder seine Meinung kund tun und dadurch erhielten wir ein Stimmungsbild der Würmtaler. Nicht mehr und nicht weniger. Unser Würmtal hat zu keiner Zeit behauptet, dass die Umfrage mit immerhin 2.000 Teilnehmern repräsentativ sei.
Weiter führte Peters aus, dass er Unser Würmtal nicht einmal kennen würde. Dies ist sehr bedauerlich, denn das Portal war mehrmals Thema im Planegger Gemeinderat, dem Peters ja angehört. Hat Peters Probleme mit dem Gedächtnis oder der Wahrnehmung?
Heizen die "Gegner des Eiswunders" schon oder sparen sie noch? Man wird doch noch fragen dürfen!
Kommentar von Jürgen Haubeil / Unser Würmtal
Kommentar zur Entscheidung im Planegger Gemeinderat
Die Sitzung des Planegger Gemeinderates zum "Eiswunder" sorgte öfter für Verwunderung - zumindest beim Publikum
Zu Beginn gaben einige Bürger, die zur Gemeinderatssitzung gekommen waren, ihre Meinung kund. Der Betreiber des Eiswunders, Klaus Wüst, führte die Vorgabe der Bundesregierung an, 15 bis 20 Prozent Energie zu sparen. Mit einer z.B. auf sechs Wochen verkürzten Betriebszeit ließen sich rund 30 Prozent der für den Betrieb notwendigen Energie sparen. Das könnte doch eine Lösung sein, meinte Wüst.
Ähnliche Meinungen vertraten auch die Gemeinderäte Fritz Haugg, Florian Großelfinger, Giovanni Sammataro und der erkrankte Peter von Schall-Riaucour. Leider interessierten diese Einsparmöglichkeit die "Gegner des Eiswunders" wie z.B. Bastian Stibbe oder Angelika Lawo nicht die Bohne. Sie stimmten ohne Wenn und Aber für das Aussetzen des Eiswunders.
Unterschiedliche Angaben zum Verbrauch
Die Angaben zum Verbrauch variierten stark: Am Samstag erhielten wir von der Verwaltung die Zahl 160.000 kWh - gestern waren es schon 177.000 kWh. Klaus Wüst, der Betreiber aus dem letzten Jahr, weist aufgrund von Zählerständen knapp 100.000 kWh nach. Dazu wurde von der Verwaltung angemerkt, dass das Eiswunder letztes Jahr verkürzt worden sei - also lässt sich mit einer Verkürzung locker ein Drittel des Verbrauchs einsparen. Genau das haben die Befürworter einer Fortsetzung vorgeschlagen!
Susanne Trenkle fragte mehrfach nach Alternativen für die Jugendlichen. Außer einem lahmen "darüber denken wir in der Verwaltung nach" kam aber nichts. Anscheinend bringt das Nachdenken nicht allzu viel. Bürgermeister Hermann Nafziger schlug später als Alternative für die Jugendlichen Spaziergänge mit den Eltern vor. Das war schon immer der Traum aller Jugendlichen!
Undemokratische Umfrage
Den Vogel schoss Dr. Jürgen Peters von den Grünen ab: Er sprach von einer undemokratischen Umfrage durch Unser Würmtal, weil nicht alle von der Umfrage wussten. Wurden Sie jedes Mal in Kenntnis gesetzt, wenn irgend ein Meinungsforschungsinstitut wieder eine Umfrage veröffentlicht hat? Wir nicht, und trotzdem käme keiner drauf, diese Umfragen als undemokratisch zu bezeichnen.
Bei der Umfrage zum "Eiswunder" konnte jeder seine Meinung kund tun und dadurch erhielten wir ein Stimmungsbild der Würmtaler. Nicht mehr und nicht weniger. Unser Würmtal hat zu keiner Zeit behauptet, dass die Umfrage mit immerhin 2.000 Teilnehmern repräsentativ sei.
Weiter führte Peters aus, dass er Unser Würmtal nicht einmal kennen würde. Dies ist sehr bedauerlich, denn das Portal war mehrmals Thema im Planegger Gemeinderat, dem Peters ja angehört. Hat Peters Probleme mit dem Gedächtnis oder der Wahrnehmung?
Heizen die "Gegner des Eiswunders" schon oder sparen sie noch? Man wird doch noch fragen dürfen!
Kommentar von Jürgen Haubeil / Unser Würmtal