Endlich wieder Weinfest!
Vor 15 Jahren gab es das Gräfelfinger Weinfest zum ersten Mal. Damals begründete Jan Konarski die Tradition, eine feste Winzergemeinschaft ins Würmtal zu holen und bei Speis und Trank und viel Musik zu feiern. Im letzten Jahr fiel das Weinfest Corona zum Opfer, in diesem Jahr fast dem vielen Regen. Gefeiert wurde trotzdem. Konarskis Fazit: „Es war wie immer toll, der Aufwand hat sich gelohnt!“
Gräfelfing hat ein Stück Normalität zurück – am Eichendorffplatz fand am Wochenende endlich wieder das traditionelle Weinfest statt. Schon Wochen im weit voraus erarbeiteten Organisator Jan Konarski und Sandra Zwillich vom Ordnungsamt ein umfassendes Hygienekonzept. Nach diesem waren Spontanbesuche nicht möglich. Das Gelände war abgesperrt und Sicherheitsleute kontrollierten die Zugänge, um wirklich nur die rund 700 Leute aufs Gelände zu lassen, die vorher einen Tisch gebucht hatten.
„Sicherheit geht vor“, so Konarski. „Ich bin sehr erleichtert, dass alles auch wunderbar geklappt hat.“ Die Leute hatten die Reservierungsmöglichkeiten gut angenommen, so dass das Weinfest im Prinzip schon eine Woche im Voraus ausgebucht war. Dass dann doch leere Tische blieben, war dem Dauerregen geschuldet, vermutete Konarksi. „Am ersten Abend war es extrem. Da haben wir 500 Kilogramm Stroh auftragen müssen, damit die Leute nicht im Schlamm feiern müssen.“
Vom Weinfest zum Open-Air-Kultursommer
Das Weinfest im kleinerem Rahmen sei „super gemütlich gewesen, ganz anders als gewohnt, aber alles friedlich und fröhlich. Der Aufwand im Vorfeld hat sich unbedingt gelohnt.“ Die Eventlocation bleibt den Gräfelfingern auch an den nächsten beiden Wochenenden erhalten. Dann findet auf dem Eichendorffplatz der erste Gräfelfinger Kultursommer statt (mehr dazu in diesem Artikel).
Turbo-Organisator Konarski hat für die kommenden zwei Wochenenden mehrere Künstler engagiert. Neben Jürgen Kirner mit seinen Brettlspitzen und den Well-Schwestern kommen Liedermacherin Sarah Straub mit Überraschungsgast und das Hornquintett der Münchner Philharmoniker auf die Open-Air-Bühne.
Einige Änderungen zum Weinfest gibt es bei diesen Veranstaltungen: maximal 500 Leute werden in den Open-Air-Genuss kommen können. Essen und Trinken darf zwar mitgebracht werden, wird aber definitiv nicht verkauft. „Dafür bräuchten wir ein extra Hygienekonzept. Das ist schlicht zu aufwendig.“ Die Idee dazu sei schon im Mai entstanden, als die ersten Lockerungen bekannt wurden, erläutert Jan Konarski: „Die Infrastruktur auf dem Eichendorffplatz steht ja schon. Warum also nicht diesen Rahmen nutzen, um endlich wieder Kultur zu feiern?“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Endlich wieder Weinfest!
Vor 15 Jahren gab es das Gräfelfinger Weinfest zum ersten Mal. Damals begründete Jan Konarski die Tradition, eine feste Winzergemeinschaft ins Würmtal zu holen und bei Speis und Trank und viel Musik zu feiern. Im letzten Jahr fiel das Weinfest Corona zum Opfer, in diesem Jahr fast dem vielen Regen. Gefeiert wurde trotzdem. Konarskis Fazit: „Es war wie immer toll, der Aufwand hat sich gelohnt!“
Gräfelfing hat ein Stück Normalität zurück – am Eichendorffplatz fand am Wochenende endlich wieder das traditionelle Weinfest statt. Schon Wochen im weit voraus erarbeiteten Organisator Jan Konarski und Sandra Zwillich vom Ordnungsamt ein umfassendes Hygienekonzept. Nach diesem waren Spontanbesuche nicht möglich. Das Gelände war abgesperrt und Sicherheitsleute kontrollierten die Zugänge, um wirklich nur die rund 700 Leute aufs Gelände zu lassen, die vorher einen Tisch gebucht hatten.
„Sicherheit geht vor“, so Konarski. „Ich bin sehr erleichtert, dass alles auch wunderbar geklappt hat.“ Die Leute hatten die Reservierungsmöglichkeiten gut angenommen, so dass das Weinfest im Prinzip schon eine Woche im Voraus ausgebucht war. Dass dann doch leere Tische blieben, war dem Dauerregen geschuldet, vermutete Konarksi. „Am ersten Abend war es extrem. Da haben wir 500 Kilogramm Stroh auftragen müssen, damit die Leute nicht im Schlamm feiern müssen.“
Vom Weinfest zum Open-Air-Kultursommer
Das Weinfest im kleinerem Rahmen sei „super gemütlich gewesen, ganz anders als gewohnt, aber alles friedlich und fröhlich. Der Aufwand im Vorfeld hat sich unbedingt gelohnt.“ Die Eventlocation bleibt den Gräfelfingern auch an den nächsten beiden Wochenenden erhalten. Dann findet auf dem Eichendorffplatz der erste Gräfelfinger Kultursommer statt (mehr dazu in diesem Artikel).
Turbo-Organisator Konarski hat für die kommenden zwei Wochenenden mehrere Künstler engagiert. Neben Jürgen Kirner mit seinen Brettlspitzen und den Well-Schwestern kommen Liedermacherin Sarah Straub mit Überraschungsgast und das Hornquintett der Münchner Philharmoniker auf die Open-Air-Bühne.
Einige Änderungen zum Weinfest gibt es bei diesen Veranstaltungen: maximal 500 Leute werden in den Open-Air-Genuss kommen können. Essen und Trinken darf zwar mitgebracht werden, wird aber definitiv nicht verkauft. „Dafür bräuchten wir ein extra Hygienekonzept. Das ist schlicht zu aufwendig.“ Die Idee dazu sei schon im Mai entstanden, als die ersten Lockerungen bekannt wurden, erläutert Jan Konarski: „Die Infrastruktur auf dem Eichendorffplatz steht ja schon. Warum also nicht diesen Rahmen nutzen, um endlich wieder Kultur zu feiern?“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Endlich wieder Weinfest!
Vor 15 Jahren gab es das Gräfelfinger Weinfest zum ersten Mal. Damals begründete Jan Konarski die Tradition, eine feste Winzergemeinschaft ins Würmtal zu holen und bei Speis und Trank und viel Musik zu feiern. Im letzten Jahr fiel das Weinfest Corona zum Opfer, in diesem Jahr fast dem vielen Regen. Gefeiert wurde trotzdem. Konarskis Fazit: „Es war wie immer toll, der Aufwand hat sich gelohnt!“
Gräfelfing hat ein Stück Normalität zurück – am Eichendorffplatz fand am Wochenende endlich wieder das traditionelle Weinfest statt. Schon Wochen im weit voraus erarbeiteten Organisator Jan Konarski und Sandra Zwillich vom Ordnungsamt ein umfassendes Hygienekonzept. Nach diesem waren Spontanbesuche nicht möglich. Das Gelände war abgesperrt und Sicherheitsleute kontrollierten die Zugänge, um wirklich nur die rund 700 Leute aufs Gelände zu lassen, die vorher einen Tisch gebucht hatten.
„Sicherheit geht vor“, so Konarski. „Ich bin sehr erleichtert, dass alles auch wunderbar geklappt hat.“ Die Leute hatten die Reservierungsmöglichkeiten gut angenommen, so dass das Weinfest im Prinzip schon eine Woche im Voraus ausgebucht war. Dass dann doch leere Tische blieben, war dem Dauerregen geschuldet, vermutete Konarksi. „Am ersten Abend war es extrem. Da haben wir 500 Kilogramm Stroh auftragen müssen, damit die Leute nicht im Schlamm feiern müssen.“
Vom Weinfest zum Open-Air-Kultursommer
Das Weinfest im kleinerem Rahmen sei „super gemütlich gewesen, ganz anders als gewohnt, aber alles friedlich und fröhlich. Der Aufwand im Vorfeld hat sich unbedingt gelohnt.“ Die Eventlocation bleibt den Gräfelfingern auch an den nächsten beiden Wochenenden erhalten. Dann findet auf dem Eichendorffplatz der erste Gräfelfinger Kultursommer statt (mehr dazu in diesem Artikel).
Turbo-Organisator Konarski hat für die kommenden zwei Wochenenden mehrere Künstler engagiert. Neben Jürgen Kirner mit seinen Brettlspitzen und den Well-Schwestern kommen Liedermacherin Sarah Straub mit Überraschungsgast und das Hornquintett der Münchner Philharmoniker auf die Open-Air-Bühne.
Einige Änderungen zum Weinfest gibt es bei diesen Veranstaltungen: maximal 500 Leute werden in den Open-Air-Genuss kommen können. Essen und Trinken darf zwar mitgebracht werden, wird aber definitiv nicht verkauft. „Dafür bräuchten wir ein extra Hygienekonzept. Das ist schlicht zu aufwendig.“ Die Idee dazu sei schon im Mai entstanden, als die ersten Lockerungen bekannt wurden, erläutert Jan Konarski: „Die Infrastruktur auf dem Eichendorffplatz steht ja schon. Warum also nicht diesen Rahmen nutzen, um endlich wieder Kultur zu feiern?“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal