Elternbeirat verlangt Entscheidungen
Zeitnahe Abwägung des Kraillinger Ringtausch aufgrund belastbarer Zahlen vom Elternbereirat der Grundschule erwartet
Elternbeirat fordert rasche und klare Entscheidung über Zukunft der Kraillinger Grundschule Seit Jahren wird das Thema Zukunft der Kraillinger Grundschule auf die lange Bank geschoben.
Obwohl immer wieder Lösungsansätze diskutiert werden, ist man bisher keinen Schritt vorangekommen. Nachdem Bürgermeister Rudolph Haux jetzt ein Kraillinger „Ringtausch-Modell“ vorgeschlagen hat, besteht noch mehr Diskussionsbedarf, der Zeit erfordern wird. Der Elternbeirat der Grundschule Krailling erwartet deshalb zum einen, dass die Abwägung hinsichtlich der Variante „Ringtausch“ zeitnah und aufgrund belastbarer Zahlen erfolgt. Zum anderen ist es im Sinne der Eltern und Kinder unerlässlich, dass dem derzeitigen Schulgebäude weiterhin Beachtung geschenkt wird und am Erhaltungsaufwand nicht gespart wird.
„Es kann nicht sein, dass wieder jahrelang kein Geld für Heizung, Fenster und Klimatisierung ausgegeben wird, weil man von einer neuen Schule träumt“, stellt der Vorsitzende des Elternbeirats, Andreas Zeitlberger in der Elternbeiratssitzung am vergangenen Montag fest.
Die Mitglieder des Elternbeirats erwarten vom Bürgermeister und vom Gemeinderat, bei der Frage der Zukunft der Grundschule endlich für Klarheit zu sorgen. Deshalb fordert der Elternbeirat, dass die Alternativen rasch und schlüssig bewertet werden, um spätestens bis zum Sommer 2024 zu einer endgültigen Entscheidung zu kommen.
Neben der Diskussion um alternative Standorte (oder deren endgültiger Ausschluss) regt der Elternbeirat an, die folgenden Fragen zu klären:
Bei der Bewertung der Modernisierung der Grundschule:
- Was kostet eine neue Heizanlage?
- Was kostet ein neues Turnhallendach?
- Wie hoch ist der Kostenaufwand für neue Fenster?
Welche weiteren, nicht aufschiebbaren Investitionen stehen gegebenenfalls an?
Bei der Bewertung des „Ringtausch-Modells“:
- Welche Planungskosten entstehen?
- Was kostet der Abriss des Kraillinger Rathauses?
- Wie teuer ist der Bau eines neuen Rathauses mit Bürgersaal und Tiefgarage?
- Welches Investitionsvolumen erfordern der Abriss der alten Grundschule und der Bau einer neuen Grundschule mit Hort auf dem bisherigen Rathaus-Grundstück?
- Wieviel Raum/Freifläche geht den Schülern auf dem Rathausgrundstück verloren?
- Welche Risiken entstehen beim Ringtausch-Modell durch Baukostenüberschreitungen und Bauverzögerungen bei den einzelnen Umsetzungsschritten?
Der Elternbeirat hält nichts von Denkverboten. Neue Ideen verdienen es, eine Chance zu erhalten. Alternativen müssen aber rasch und konkret in einem parallelen Verfahren bewertet werden. Nur auf der Basis klarer und verlässlicher Eckpunkte kann die Entscheidung über das weitere Vorgehen getroffen werden. Bis spätestens zum Sommer 2024 muss aber eine Entscheidung erfolgen. Mehr Zeit darf dann im Sinne der Schüler, Eltern und Lehrer nicht mehr verloren werden. Unerlässlich ist in jedem Fall, das derzeitige Schulgebäude stets soweit instand zu halten, dass unsere Schülerinnen und Schüler eine sichere, gesunde und lernfreundliche Schule besuchen können.
Quelle: Elternbeirat Grundschule Krailling
Elternbeirat verlangt Entscheidungen
Zeitnahe Abwägung des Kraillinger Ringtausch aufgrund belastbarer Zahlen vom Elternbereirat der Grundschule erwartet
Elternbeirat fordert rasche und klare Entscheidung über Zukunft der Kraillinger Grundschule Seit Jahren wird das Thema Zukunft der Kraillinger Grundschule auf die lange Bank geschoben.
Obwohl immer wieder Lösungsansätze diskutiert werden, ist man bisher keinen Schritt vorangekommen. Nachdem Bürgermeister Rudolph Haux jetzt ein Kraillinger „Ringtausch-Modell“ vorgeschlagen hat, besteht noch mehr Diskussionsbedarf, der Zeit erfordern wird. Der Elternbeirat der Grundschule Krailling erwartet deshalb zum einen, dass die Abwägung hinsichtlich der Variante „Ringtausch“ zeitnah und aufgrund belastbarer Zahlen erfolgt. Zum anderen ist es im Sinne der Eltern und Kinder unerlässlich, dass dem derzeitigen Schulgebäude weiterhin Beachtung geschenkt wird und am Erhaltungsaufwand nicht gespart wird.
„Es kann nicht sein, dass wieder jahrelang kein Geld für Heizung, Fenster und Klimatisierung ausgegeben wird, weil man von einer neuen Schule träumt“, stellt der Vorsitzende des Elternbeirats, Andreas Zeitlberger in der Elternbeiratssitzung am vergangenen Montag fest.
Die Mitglieder des Elternbeirats erwarten vom Bürgermeister und vom Gemeinderat, bei der Frage der Zukunft der Grundschule endlich für Klarheit zu sorgen. Deshalb fordert der Elternbeirat, dass die Alternativen rasch und schlüssig bewertet werden, um spätestens bis zum Sommer 2024 zu einer endgültigen Entscheidung zu kommen.
Neben der Diskussion um alternative Standorte (oder deren endgültiger Ausschluss) regt der Elternbeirat an, die folgenden Fragen zu klären:
Bei der Bewertung der Modernisierung der Grundschule:
- Was kostet eine neue Heizanlage?
- Was kostet ein neues Turnhallendach?
- Wie hoch ist der Kostenaufwand für neue Fenster?
Welche weiteren, nicht aufschiebbaren Investitionen stehen gegebenenfalls an?
Bei der Bewertung des „Ringtausch-Modells“:
- Welche Planungskosten entstehen?
- Was kostet der Abriss des Kraillinger Rathauses?
- Wie teuer ist der Bau eines neuen Rathauses mit Bürgersaal und Tiefgarage?
- Welches Investitionsvolumen erfordern der Abriss der alten Grundschule und der Bau einer neuen Grundschule mit Hort auf dem bisherigen Rathaus-Grundstück?
- Wieviel Raum/Freifläche geht den Schülern auf dem Rathausgrundstück verloren?
- Welche Risiken entstehen beim Ringtausch-Modell durch Baukostenüberschreitungen und Bauverzögerungen bei den einzelnen Umsetzungsschritten?
Der Elternbeirat hält nichts von Denkverboten. Neue Ideen verdienen es, eine Chance zu erhalten. Alternativen müssen aber rasch und konkret in einem parallelen Verfahren bewertet werden. Nur auf der Basis klarer und verlässlicher Eckpunkte kann die Entscheidung über das weitere Vorgehen getroffen werden. Bis spätestens zum Sommer 2024 muss aber eine Entscheidung erfolgen. Mehr Zeit darf dann im Sinne der Schüler, Eltern und Lehrer nicht mehr verloren werden. Unerlässlich ist in jedem Fall, das derzeitige Schulgebäude stets soweit instand zu halten, dass unsere Schülerinnen und Schüler eine sichere, gesunde und lernfreundliche Schule besuchen können.
Quelle: Elternbeirat Grundschule Krailling
Elternbeirat verlangt Entscheidungen
Zeitnahe Abwägung des Kraillinger Ringtausch aufgrund belastbarer Zahlen vom Elternbereirat der Grundschule erwartet
Elternbeirat fordert rasche und klare Entscheidung über Zukunft der Kraillinger Grundschule Seit Jahren wird das Thema Zukunft der Kraillinger Grundschule auf die lange Bank geschoben.
Obwohl immer wieder Lösungsansätze diskutiert werden, ist man bisher keinen Schritt vorangekommen. Nachdem Bürgermeister Rudolph Haux jetzt ein Kraillinger „Ringtausch-Modell“ vorgeschlagen hat, besteht noch mehr Diskussionsbedarf, der Zeit erfordern wird. Der Elternbeirat der Grundschule Krailling erwartet deshalb zum einen, dass die Abwägung hinsichtlich der Variante „Ringtausch“ zeitnah und aufgrund belastbarer Zahlen erfolgt. Zum anderen ist es im Sinne der Eltern und Kinder unerlässlich, dass dem derzeitigen Schulgebäude weiterhin Beachtung geschenkt wird und am Erhaltungsaufwand nicht gespart wird.
„Es kann nicht sein, dass wieder jahrelang kein Geld für Heizung, Fenster und Klimatisierung ausgegeben wird, weil man von einer neuen Schule träumt“, stellt der Vorsitzende des Elternbeirats, Andreas Zeitlberger in der Elternbeiratssitzung am vergangenen Montag fest.
Die Mitglieder des Elternbeirats erwarten vom Bürgermeister und vom Gemeinderat, bei der Frage der Zukunft der Grundschule endlich für Klarheit zu sorgen. Deshalb fordert der Elternbeirat, dass die Alternativen rasch und schlüssig bewertet werden, um spätestens bis zum Sommer 2024 zu einer endgültigen Entscheidung zu kommen.
Neben der Diskussion um alternative Standorte (oder deren endgültiger Ausschluss) regt der Elternbeirat an, die folgenden Fragen zu klären:
Bei der Bewertung der Modernisierung der Grundschule:
- Was kostet eine neue Heizanlage?
- Was kostet ein neues Turnhallendach?
- Wie hoch ist der Kostenaufwand für neue Fenster?
Welche weiteren, nicht aufschiebbaren Investitionen stehen gegebenenfalls an?
Bei der Bewertung des „Ringtausch-Modells“:
- Welche Planungskosten entstehen?
- Was kostet der Abriss des Kraillinger Rathauses?
- Wie teuer ist der Bau eines neuen Rathauses mit Bürgersaal und Tiefgarage?
- Welches Investitionsvolumen erfordern der Abriss der alten Grundschule und der Bau einer neuen Grundschule mit Hort auf dem bisherigen Rathaus-Grundstück?
- Wieviel Raum/Freifläche geht den Schülern auf dem Rathausgrundstück verloren?
- Welche Risiken entstehen beim Ringtausch-Modell durch Baukostenüberschreitungen und Bauverzögerungen bei den einzelnen Umsetzungsschritten?
Der Elternbeirat hält nichts von Denkverboten. Neue Ideen verdienen es, eine Chance zu erhalten. Alternativen müssen aber rasch und konkret in einem parallelen Verfahren bewertet werden. Nur auf der Basis klarer und verlässlicher Eckpunkte kann die Entscheidung über das weitere Vorgehen getroffen werden. Bis spätestens zum Sommer 2024 muss aber eine Entscheidung erfolgen. Mehr Zeit darf dann im Sinne der Schüler, Eltern und Lehrer nicht mehr verloren werden. Unerlässlich ist in jedem Fall, das derzeitige Schulgebäude stets soweit instand zu halten, dass unsere Schülerinnen und Schüler eine sichere, gesunde und lernfreundliche Schule besuchen können.
Quelle: Elternbeirat Grundschule Krailling