Eltern treffen Chefs
Im Rahmen eines Projekts des Kraillinger Gewerbeverbands KIM e.V. und der Gemeinde Krailling mit dem Namen „Komm ins KIM“ wurde am 16. Juni ein neues Format ausprobiert: „Eltern treffen Chefs“.
Alexander Broschell, Wirtschaftsförderer der Gemeinde Krailling erläuterte die Idee: „Die Ausbildungsberufe werden immer komplexer und spezieller, da ist es für junge Menschen nicht einfach, den Überblick zu behalten. Hier kommen die Eltern ins Spiel, die ihre Kinder bei der Entscheidung für eine Ausbildung unterstützen, die in der Regel ihr weiteres Berufsleben prägt.“
In Zusammenarbeit mit der Paul-Hey Mittelschule Gauting und der Staatlichen Realschule Gauting wurden die Eltern nach den Pfingstferien zu einem virtuellen Treffen eingeladen, bei denen sich Geschäftsführer und Personalchefs nach einer kurzen Vorstellung ihres Unternehmens und ihrer Ausbildungsberufe Fragen der mehr als 20 anwesenden Eltern stellten.
Christine Seel von EMCO Elektronik (Planegg), Oliver Lembke von LIMELIGHT Veranstaltungstechnik (Gilching), Marie Neylon von KL-TECHNIK (Krailling), Rainer Dollinger von RADOTEC (Krailling) und Thomas Roggenkamp von TRANE ROGGENKAMP (Krailling) stellten mehr als ein Dutzend mögliche Ausbildungsberufe vor. Konsens der Chefs: Die jungen Menschen müssen vor allem Engagement und Lust am Beruf mitbringen, Hobbies und Neigungen sind im Lebenslauf auf jeden Fall gut aufgehoben und können bei einer Bewerbung den Ausschlag geben. Praktika und Probearbeiten sind immer möglich, die Anwesende Lehrerin Anne Platz von der Paul-Hey Mittelschule Gauting zeigte Bereitschaft flexibel auf Praktika einzugehen und hofft auf Besserung nach den Corona-Lockdowns.
Das neue Veranstaltungsformat kam bei den interessierten Eltern sehr gut an, die Wichtigkeit von Praktika wurde noch einmal betont. Die Firmenchefs machten deutlich, dass Sie jeden engagierten jungen Menschen bereitwillig unterstützen werden. Thomas Roggenkamp erzählt gegen Ende persönliches aus seinem Leben. In der Schule war er kein besonders guter Schüler und erst seine Ausbildung hätte ihm Lust auf ein Studium danach gemacht, eine Karriereoption die er ausdrücklich unterstützt. Diese Einstellung ist allen Firmen gleich: Die Ausbildung in einem Würmtaler Unternehmen bietet immer langfristige Jobsicherheit.
Auf www.kim.bayern gibt es seit neuestem auch ein eigenes Ausbildungsportal mit 15 Ausbildungsberufen, die im Gewerbegebiet KIM zur Verfügung stehen.
Quelle: Gemeinde Krailling
Eltern treffen Chefs
Im Rahmen eines Projekts des Kraillinger Gewerbeverbands KIM e.V. und der Gemeinde Krailling mit dem Namen „Komm ins KIM“ wurde am 16. Juni ein neues Format ausprobiert: „Eltern treffen Chefs“.
Alexander Broschell, Wirtschaftsförderer der Gemeinde Krailling erläuterte die Idee: „Die Ausbildungsberufe werden immer komplexer und spezieller, da ist es für junge Menschen nicht einfach, den Überblick zu behalten. Hier kommen die Eltern ins Spiel, die ihre Kinder bei der Entscheidung für eine Ausbildung unterstützen, die in der Regel ihr weiteres Berufsleben prägt.“
In Zusammenarbeit mit der Paul-Hey Mittelschule Gauting und der Staatlichen Realschule Gauting wurden die Eltern nach den Pfingstferien zu einem virtuellen Treffen eingeladen, bei denen sich Geschäftsführer und Personalchefs nach einer kurzen Vorstellung ihres Unternehmens und ihrer Ausbildungsberufe Fragen der mehr als 20 anwesenden Eltern stellten.
Christine Seel von EMCO Elektronik (Planegg), Oliver Lembke von LIMELIGHT Veranstaltungstechnik (Gilching), Marie Neylon von KL-TECHNIK (Krailling), Rainer Dollinger von RADOTEC (Krailling) und Thomas Roggenkamp von TRANE ROGGENKAMP (Krailling) stellten mehr als ein Dutzend mögliche Ausbildungsberufe vor. Konsens der Chefs: Die jungen Menschen müssen vor allem Engagement und Lust am Beruf mitbringen, Hobbies und Neigungen sind im Lebenslauf auf jeden Fall gut aufgehoben und können bei einer Bewerbung den Ausschlag geben. Praktika und Probearbeiten sind immer möglich, die Anwesende Lehrerin Anne Platz von der Paul-Hey Mittelschule Gauting zeigte Bereitschaft flexibel auf Praktika einzugehen und hofft auf Besserung nach den Corona-Lockdowns.
Das neue Veranstaltungsformat kam bei den interessierten Eltern sehr gut an, die Wichtigkeit von Praktika wurde noch einmal betont. Die Firmenchefs machten deutlich, dass Sie jeden engagierten jungen Menschen bereitwillig unterstützen werden. Thomas Roggenkamp erzählt gegen Ende persönliches aus seinem Leben. In der Schule war er kein besonders guter Schüler und erst seine Ausbildung hätte ihm Lust auf ein Studium danach gemacht, eine Karriereoption die er ausdrücklich unterstützt. Diese Einstellung ist allen Firmen gleich: Die Ausbildung in einem Würmtaler Unternehmen bietet immer langfristige Jobsicherheit.
Auf www.kim.bayern gibt es seit neuestem auch ein eigenes Ausbildungsportal mit 15 Ausbildungsberufen, die im Gewerbegebiet KIM zur Verfügung stehen.
Quelle: Gemeinde Krailling
Eltern treffen Chefs
Im Rahmen eines Projekts des Kraillinger Gewerbeverbands KIM e.V. und der Gemeinde Krailling mit dem Namen „Komm ins KIM“ wurde am 16. Juni ein neues Format ausprobiert: „Eltern treffen Chefs“.
Alexander Broschell, Wirtschaftsförderer der Gemeinde Krailling erläuterte die Idee: „Die Ausbildungsberufe werden immer komplexer und spezieller, da ist es für junge Menschen nicht einfach, den Überblick zu behalten. Hier kommen die Eltern ins Spiel, die ihre Kinder bei der Entscheidung für eine Ausbildung unterstützen, die in der Regel ihr weiteres Berufsleben prägt.“
In Zusammenarbeit mit der Paul-Hey Mittelschule Gauting und der Staatlichen Realschule Gauting wurden die Eltern nach den Pfingstferien zu einem virtuellen Treffen eingeladen, bei denen sich Geschäftsführer und Personalchefs nach einer kurzen Vorstellung ihres Unternehmens und ihrer Ausbildungsberufe Fragen der mehr als 20 anwesenden Eltern stellten.
Christine Seel von EMCO Elektronik (Planegg), Oliver Lembke von LIMELIGHT Veranstaltungstechnik (Gilching), Marie Neylon von KL-TECHNIK (Krailling), Rainer Dollinger von RADOTEC (Krailling) und Thomas Roggenkamp von TRANE ROGGENKAMP (Krailling) stellten mehr als ein Dutzend mögliche Ausbildungsberufe vor. Konsens der Chefs: Die jungen Menschen müssen vor allem Engagement und Lust am Beruf mitbringen, Hobbies und Neigungen sind im Lebenslauf auf jeden Fall gut aufgehoben und können bei einer Bewerbung den Ausschlag geben. Praktika und Probearbeiten sind immer möglich, die Anwesende Lehrerin Anne Platz von der Paul-Hey Mittelschule Gauting zeigte Bereitschaft flexibel auf Praktika einzugehen und hofft auf Besserung nach den Corona-Lockdowns.
Das neue Veranstaltungsformat kam bei den interessierten Eltern sehr gut an, die Wichtigkeit von Praktika wurde noch einmal betont. Die Firmenchefs machten deutlich, dass Sie jeden engagierten jungen Menschen bereitwillig unterstützen werden. Thomas Roggenkamp erzählt gegen Ende persönliches aus seinem Leben. In der Schule war er kein besonders guter Schüler und erst seine Ausbildung hätte ihm Lust auf ein Studium danach gemacht, eine Karriereoption die er ausdrücklich unterstützt. Diese Einstellung ist allen Firmen gleich: Die Ausbildung in einem Würmtaler Unternehmen bietet immer langfristige Jobsicherheit.
Auf www.kim.bayern gibt es seit neuestem auch ein eigenes Ausbildungsportal mit 15 Ausbildungsberufen, die im Gewerbegebiet KIM zur Verfügung stehen.
Quelle: Gemeinde Krailling