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Elektromobilität mit Zuschuss: Sowohl für den Autokauf als auch für private Ladestationen gibt es Fördertöpfe.
Elektromobilität mit Zuschuss: Sowohl für den Autokauf als auch für private Ladestationen gibt es Fördertöpfe. (Foto: djd/E.ON)

Zuschüsse für Elektroautos und private Ladestationen

Die Elektromobilität gewinnt immer stärker an Fahrt. Nach einem kräftigen Zuwachs bereits im vergangenen Jahr rechnen Auto-Experten für 2021 mit etwa einer halben Million neu zugelassener E-Fahrzeuge und Plug-in-Hybride.

Der Umstieg auf die E-Mobilität wird umfangreich gefördert und kann sich deshalb auch finanziell lohnen. So sind neu zugelassene E-Autos bis zu zehn Jahre lang von der Kfz-Steuer befreit, während Verbrennerfahrzeuge mit höherem CO2-Ausstoß künftig stärker besteuert werden. Auch für den E-Auto-Kauf setzt die Politik massive Anreize: Reine Elektrofahrzeuge mit einem Nettolistenpreis unter 40.000 Euro werden mit bis zu 9.000 Euro gefördert, für Plug-in-Hybride gibt es ebenfalls einen – etwas niedrigeren – Zuschuss.

Strom zu Hause tanken: Bequem, sicher, gefördert

Natürlich wollen die Stromer regelmäßig aufgeladen werden – bequem und sicher geschieht das im Alltag in der heimischen Garage oder unter dem Carport. Eine sogenannte Wallbox dient dabei als private Elektrotankstelle. Auch für den Bau dieser privaten Ladestationen gibt es oft Zuschüsse.

Neu errichtete Ladestationen an privat genutzten Stellplätzen werden etwa von der KfW mit jeweils 900 Euro pro Ladepunkt gefördert – allerdings ist das Fördervolumen auf insgesamt 200 Millionen Euro begrenzt und nicht jede Wallbox ist förderfähig. So schreibt die KfW unter anderem vor, dass der Ladepunkt über eine Normalladeleistung von 11 kW sowie eine intelligente Steuerung verfügen muss. Zudem darf der E-Autofahrer ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen nutzen – etwa von der eigenen Photovoltaikanlage oder Ökostrom vom Energieversorger.

Um von der Förderung zu profitieren, muss in jedem Fall ein Fachelektriker die Installation der Wallbox vornehmen. Im Rahmen eines Vor-Ort-Checks prüfen etwa E.ON-Experten, wie der Einbau am besten erfolgen kann und machen ein individuelles Angebot.

Auch Mieter und Vermieter profitieren

Den Zuschuss gibt es nicht nur für private Hausbesitzer, sondern auch Mieter, Vermieter und Wohnungseigentümergemeinschaften können einen Antrag stellen. „Wer also die Anschaffung eines E-Autos erst plant oder den Wert der Immobilie steigern will, sollte ebenfalls jetzt über den Bau entsprechender Ladepunkte nachdenken“, empfiehlt Christoph Ebert, der bei E.ON für das E-Mobility-Geschäft in Deutschland verantwortlich ist.

In Sachen Förderung von Elektromobilität lohnt sich auch der Blick auf regionale Förderinitiativen von Ländern oder Kommunen – von E-Bikes bis zu Ladestationen gibt es oft attraktive Programme für Privat- wie Gewerbenutzer.


Quelle: djd/E.ON

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Elektromobilität mit Zuschuss: Sowohl für den Autokauf als auch für private Ladestationen gibt es Fördertöpfe.
Elektromobilität mit Zuschuss: Sowohl für den Autokauf als auch für private Ladestationen gibt es Fördertöpfe. (Foto: djd/E.ON)

Zuschüsse für Elektroautos und private Ladestationen

Die Elektromobilität gewinnt immer stärker an Fahrt. Nach einem kräftigen Zuwachs bereits im vergangenen Jahr rechnen Auto-Experten für 2021 mit etwa einer halben Million neu zugelassener E-Fahrzeuge und Plug-in-Hybride.

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Strom zu Hause tanken: Bequem, sicher, gefördert

Natürlich wollen die Stromer regelmäßig aufgeladen werden – bequem und sicher geschieht das im Alltag in der heimischen Garage oder unter dem Carport. Eine sogenannte Wallbox dient dabei als private Elektrotankstelle. Auch für den Bau dieser privaten Ladestationen gibt es oft Zuschüsse.

Neu errichtete Ladestationen an privat genutzten Stellplätzen werden etwa von der KfW mit jeweils 900 Euro pro Ladepunkt gefördert – allerdings ist das Fördervolumen auf insgesamt 200 Millionen Euro begrenzt und nicht jede Wallbox ist förderfähig. So schreibt die KfW unter anderem vor, dass der Ladepunkt über eine Normalladeleistung von 11 kW sowie eine intelligente Steuerung verfügen muss. Zudem darf der E-Autofahrer ausschließlich Strom aus erneuerbaren Quellen nutzen – etwa von der eigenen Photovoltaikanlage oder Ökostrom vom Energieversorger.

Um von der Förderung zu profitieren, muss in jedem Fall ein Fachelektriker die Installation der Wallbox vornehmen. Im Rahmen eines Vor-Ort-Checks prüfen etwa E.ON-Experten, wie der Einbau am besten erfolgen kann und machen ein individuelles Angebot.

Auch Mieter und Vermieter profitieren

Den Zuschuss gibt es nicht nur für private Hausbesitzer, sondern auch Mieter, Vermieter und Wohnungseigentümergemeinschaften können einen Antrag stellen. „Wer also die Anschaffung eines E-Autos erst plant oder den Wert der Immobilie steigern will, sollte ebenfalls jetzt über den Bau entsprechender Ladepunkte nachdenken“, empfiehlt Christoph Ebert, der bei E.ON für das E-Mobility-Geschäft in Deutschland verantwortlich ist.

In Sachen Förderung von Elektromobilität lohnt sich auch der Blick auf regionale Förderinitiativen von Ländern oder Kommunen – von E-Bikes bis zu Ladestationen gibt es oft attraktive Programme für Privat- wie Gewerbenutzer.


Quelle: djd/E.ON

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