Einmal Weltraum und zurück am FEO
SPACEBUZZ ONE, eine 14 m lange, 3 m breite und 4 m hohe Rakete steht mitten auf dem Schulhof des FEO in Planegg
Einsteigen heißt es dieser Tage für die Fünft- und Sechstklässler des FLG. Anhand eines virtuellen Flugs in einer mobilen Schulungsrakete sollen die Kinder erfahren, wie wertvoll und gleichzeitig fragil unser Planet ist.
Eine 14 m lange, 3 m breite und 4 m hohe Rakete mitten auf dem Schulhof, in Planegg, am Feodor-Lynen-Gymnasium – das gibt’s nicht alle Tage. Vom 8.-10. Januar 2025 steht hier der SPACEBUZZ ONE, ein Lastwagen mit begehbarem High-Tech-Anhänger in Raketenform, der der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gehört. Die fünften und sechsten Klassen, insgesamt rund 300 Kinder, dürfen in das Raumschiff einsteigen und sich für fünfzehn Minuten wie echte Astronauten fühlen.
Innenleben
Drinnen gibt es nur neun Plätze, deshalb werden die Schüler in Gruppen am Donnerstag und Freitag, vor- und nachmittags von den Lehrkräften zum SPACEBUZZ ONE gebracht. Die blauen Sitze ahmen die Bewegungen in einem richtigen Raumschiff nach. Zudem werden den Passagieren VR-Brillen aufgesetzt, durch die sie sehen können, was auch die Astronauten erblicken, wenn sie in der ISS über die Erde fliegen. Auch über den benachbarten Mond wird eine Runde gedreht.
Die beiden ESA-Astronauten Alexander Gerst und Matthias Maurer kommentieren den Flug. Sie erklären, dass das Grüne im blauen Meerwasser Algen sind, die uns Sauerstoff liefern, dass der Nebel über einem Gebiet menschengemachter Smog ist und welche Erkenntnisse Satelliten uns über die Abholzung des Regenwalds und das Abschmelzen des Eises in Grönland vermitteln. Besonders eindrucksvoll sind die Polarlichter oder die Gewitter, die ausschauen als würden die Menschen von der Erde aus die darüber fliegenden Astronauten mit Blitzlichtern fotografieren.
Genau darum geht es bei diesem Projekt, um den „Overview-Effekt“, das Phänomen, das Raumfahrer empfinden, wenn sie die Erde aus dem Weltall sehen. „Das wollen wir unseren Schülern mitgeben, dass die Welt so schützenswert ist“, sagt Egbert Lutke, technischer Betreuer und Fahrer des SPACEBUZZ ONE. Er ist schon in den Niederlanden, woher die Idee stammt, mit einem solchen Lastwagen unterwegs gewesen. Dort gibt es zwei Stück, ein dritter ist in Bau. Einer dieser niederländischen Trucks hat bereits Schüler in Ungarn, Italien und Spanien mit auf die Reise ins All genommen. Seit August 2024 hat nun auch Deutschland einen eigenen SPACEBUZZ, der in einem Jahr bundesweit an 110 Schulen Halt macht. Für 2025 ist er schon komplett ausgebucht, sodass es Erwägungen gibt, auch in Deutschland ein weiteres Modell zu installieren.
Bei der großen Nachfrage hat das FLG Glück gehabt, dass es ihn bekommen hat. Vor fünf Monaten hat es sich beworben, nachdem die Geographie-Lehrerin Vera Plattner den SPACEBUZZ ONE an der Schule ihres Sohnes gesehen hatte und dachte, „das wäre für unsere MINT-Schule auch toll“, womit sie auf die naturwissenschaftlich-technologische Ausrichtung des FLG anspielt. „Die Zusage kam allerdings sehr spät“, zwei Wochen vor den Weihnachtsferien, meint Schulleiter Dr. Matthias Spohrer.
Da der Lastwagen samt Rakete einiges an Gewicht auf die Waage bringt, einen Starkstromanschluss benötigt und der Schulhof öffentliches Gelände ist, musste Spohrer erst einmal die Gemeinde um Genehmigung und Hilfe bitten. Der zuständige Geschäftsleiter des Planegger Rathauses, Stefan Schaudig, ließ nicht lange mit einer Antwort auf sich warten. Binnen weniger Minuten kam ein „geht klar“, berichtet Spohrer voller Begeisterung für die Unterstützung durch die Gemeinde: „Das ist einfach toll.“
Recht kurzfristig war die Zusage vom DLR auch, weil der Flug in der Rakete nicht das einzige ist, was es mit dem SPACEBUZZ ONE auf sich hat. Zum Schulungsprogramm gehört auch Vorbereitungsmaterial, quasi ein Astronautentraining. Die dort enthaltenen Aufgaben sind fächerübergreifend, können sowohl in Sport, Mathematik als auch Geographie durchgenommen werden. Wegen der Kürze der Zeit haben die Lehrkräfte nicht alles geschafft, aber sie wollen die Übungen als Nachbereitungsmaterial nutzen.
Andererseits meint Spohrer, war es auch gut, dass man nur die Woche vor den Ferien zur Vorbereitung hatte, denn da herrschte bereits der Weihnachtsfriede, in dem keine Schulaufgaben und Proben geschrieben werden durften. „Dadurch hat sich das ganz gut ergeben.“ Die stellvertretende Schulleiterin Dr. Claudia Nierer-Berg hat in Deutsch mit ihren Schülern die Bewerbung geschrieben und in Sport eine Rakete nach der Anleitung in den Begleitmaterialien gebastelt, zur Begeisterung ihrer Schüler: „Die hatten echt Spaß bei der Vorbereitung.“
Geographie-Lehrerin Plattner schildert, wie gut der Besuch in der Rakete selbst ankommt. Die Schüler sagen, dass es sich toll angefühlt hat und einige haben sich sogar bedankt. Die Schulleitung überlegt sich nun schon, ob sie sich ein zweites Mal bewirbt, zumal die Teilnahme die Schule nichts kostet. Lediglich die Verpflegung für die dreiköpfige Crew des SPACEBUZZ ONE muss von ihr übernommen werden. Hierbei ist der Elternbeirat tatkräftig eingesprungen. So wird der Besuch des Raketentrucks wahrscheinlich nicht der letzte auf dem Gelände des FLG gewesen sein, wenn auch anhand des immensen Andrangs die Frage bleibt, wann genau das nächste Mal sein wird.
Redaktion Unser Würmtal / aw
Einmal Weltraum und zurück am FEO
SPACEBUZZ ONE, eine 14 m lange, 3 m breite und 4 m hohe Rakete steht mitten auf dem Schulhof des FEO in Planegg
Einsteigen heißt es dieser Tage für die Fünft- und Sechstklässler des FLG. Anhand eines virtuellen Flugs in einer mobilen Schulungsrakete sollen die Kinder erfahren, wie wertvoll und gleichzeitig fragil unser Planet ist.
Eine 14 m lange, 3 m breite und 4 m hohe Rakete mitten auf dem Schulhof, in Planegg, am Feodor-Lynen-Gymnasium – das gibt’s nicht alle Tage. Vom 8.-10. Januar 2025 steht hier der SPACEBUZZ ONE, ein Lastwagen mit begehbarem High-Tech-Anhänger in Raketenform, der der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gehört. Die fünften und sechsten Klassen, insgesamt rund 300 Kinder, dürfen in das Raumschiff einsteigen und sich für fünfzehn Minuten wie echte Astronauten fühlen.
Innenleben
Drinnen gibt es nur neun Plätze, deshalb werden die Schüler in Gruppen am Donnerstag und Freitag, vor- und nachmittags von den Lehrkräften zum SPACEBUZZ ONE gebracht. Die blauen Sitze ahmen die Bewegungen in einem richtigen Raumschiff nach. Zudem werden den Passagieren VR-Brillen aufgesetzt, durch die sie sehen können, was auch die Astronauten erblicken, wenn sie in der ISS über die Erde fliegen. Auch über den benachbarten Mond wird eine Runde gedreht.
Die beiden ESA-Astronauten Alexander Gerst und Matthias Maurer kommentieren den Flug. Sie erklären, dass das Grüne im blauen Meerwasser Algen sind, die uns Sauerstoff liefern, dass der Nebel über einem Gebiet menschengemachter Smog ist und welche Erkenntnisse Satelliten uns über die Abholzung des Regenwalds und das Abschmelzen des Eises in Grönland vermitteln. Besonders eindrucksvoll sind die Polarlichter oder die Gewitter, die ausschauen als würden die Menschen von der Erde aus die darüber fliegenden Astronauten mit Blitzlichtern fotografieren.
Genau darum geht es bei diesem Projekt, um den „Overview-Effekt“, das Phänomen, das Raumfahrer empfinden, wenn sie die Erde aus dem Weltall sehen. „Das wollen wir unseren Schülern mitgeben, dass die Welt so schützenswert ist“, sagt Egbert Lutke, technischer Betreuer und Fahrer des SPACEBUZZ ONE. Er ist schon in den Niederlanden, woher die Idee stammt, mit einem solchen Lastwagen unterwegs gewesen. Dort gibt es zwei Stück, ein dritter ist in Bau. Einer dieser niederländischen Trucks hat bereits Schüler in Ungarn, Italien und Spanien mit auf die Reise ins All genommen. Seit August 2024 hat nun auch Deutschland einen eigenen SPACEBUZZ, der in einem Jahr bundesweit an 110 Schulen Halt macht. Für 2025 ist er schon komplett ausgebucht, sodass es Erwägungen gibt, auch in Deutschland ein weiteres Modell zu installieren.
Bei der großen Nachfrage hat das FLG Glück gehabt, dass es ihn bekommen hat. Vor fünf Monaten hat es sich beworben, nachdem die Geographie-Lehrerin Vera Plattner den SPACEBUZZ ONE an der Schule ihres Sohnes gesehen hatte und dachte, „das wäre für unsere MINT-Schule auch toll“, womit sie auf die naturwissenschaftlich-technologische Ausrichtung des FLG anspielt. „Die Zusage kam allerdings sehr spät“, zwei Wochen vor den Weihnachtsferien, meint Schulleiter Dr. Matthias Spohrer.
Da der Lastwagen samt Rakete einiges an Gewicht auf die Waage bringt, einen Starkstromanschluss benötigt und der Schulhof öffentliches Gelände ist, musste Spohrer erst einmal die Gemeinde um Genehmigung und Hilfe bitten. Der zuständige Geschäftsleiter des Planegger Rathauses, Stefan Schaudig, ließ nicht lange mit einer Antwort auf sich warten. Binnen weniger Minuten kam ein „geht klar“, berichtet Spohrer voller Begeisterung für die Unterstützung durch die Gemeinde: „Das ist einfach toll.“
Recht kurzfristig war die Zusage vom DLR auch, weil der Flug in der Rakete nicht das einzige ist, was es mit dem SPACEBUZZ ONE auf sich hat. Zum Schulungsprogramm gehört auch Vorbereitungsmaterial, quasi ein Astronautentraining. Die dort enthaltenen Aufgaben sind fächerübergreifend, können sowohl in Sport, Mathematik als auch Geographie durchgenommen werden. Wegen der Kürze der Zeit haben die Lehrkräfte nicht alles geschafft, aber sie wollen die Übungen als Nachbereitungsmaterial nutzen.
Andererseits meint Spohrer, war es auch gut, dass man nur die Woche vor den Ferien zur Vorbereitung hatte, denn da herrschte bereits der Weihnachtsfriede, in dem keine Schulaufgaben und Proben geschrieben werden durften. „Dadurch hat sich das ganz gut ergeben.“ Die stellvertretende Schulleiterin Dr. Claudia Nierer-Berg hat in Deutsch mit ihren Schülern die Bewerbung geschrieben und in Sport eine Rakete nach der Anleitung in den Begleitmaterialien gebastelt, zur Begeisterung ihrer Schüler: „Die hatten echt Spaß bei der Vorbereitung.“
Geographie-Lehrerin Plattner schildert, wie gut der Besuch in der Rakete selbst ankommt. Die Schüler sagen, dass es sich toll angefühlt hat und einige haben sich sogar bedankt. Die Schulleitung überlegt sich nun schon, ob sie sich ein zweites Mal bewirbt, zumal die Teilnahme die Schule nichts kostet. Lediglich die Verpflegung für die dreiköpfige Crew des SPACEBUZZ ONE muss von ihr übernommen werden. Hierbei ist der Elternbeirat tatkräftig eingesprungen. So wird der Besuch des Raketentrucks wahrscheinlich nicht der letzte auf dem Gelände des FLG gewesen sein, wenn auch anhand des immensen Andrangs die Frage bleibt, wann genau das nächste Mal sein wird.
Redaktion Unser Würmtal / aw
Einmal Weltraum und zurück am FEO
SPACEBUZZ ONE, eine 14 m lange, 3 m breite und 4 m hohe Rakete steht mitten auf dem Schulhof des FEO in Planegg
Einsteigen heißt es dieser Tage für die Fünft- und Sechstklässler des FLG. Anhand eines virtuellen Flugs in einer mobilen Schulungsrakete sollen die Kinder erfahren, wie wertvoll und gleichzeitig fragil unser Planet ist.
Eine 14 m lange, 3 m breite und 4 m hohe Rakete mitten auf dem Schulhof, in Planegg, am Feodor-Lynen-Gymnasium – das gibt’s nicht alle Tage. Vom 8.-10. Januar 2025 steht hier der SPACEBUZZ ONE, ein Lastwagen mit begehbarem High-Tech-Anhänger in Raketenform, der der Deutschen Raumfahrtagentur im Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) gehört. Die fünften und sechsten Klassen, insgesamt rund 300 Kinder, dürfen in das Raumschiff einsteigen und sich für fünfzehn Minuten wie echte Astronauten fühlen.
Innenleben
Drinnen gibt es nur neun Plätze, deshalb werden die Schüler in Gruppen am Donnerstag und Freitag, vor- und nachmittags von den Lehrkräften zum SPACEBUZZ ONE gebracht. Die blauen Sitze ahmen die Bewegungen in einem richtigen Raumschiff nach. Zudem werden den Passagieren VR-Brillen aufgesetzt, durch die sie sehen können, was auch die Astronauten erblicken, wenn sie in der ISS über die Erde fliegen. Auch über den benachbarten Mond wird eine Runde gedreht.
Die beiden ESA-Astronauten Alexander Gerst und Matthias Maurer kommentieren den Flug. Sie erklären, dass das Grüne im blauen Meerwasser Algen sind, die uns Sauerstoff liefern, dass der Nebel über einem Gebiet menschengemachter Smog ist und welche Erkenntnisse Satelliten uns über die Abholzung des Regenwalds und das Abschmelzen des Eises in Grönland vermitteln. Besonders eindrucksvoll sind die Polarlichter oder die Gewitter, die ausschauen als würden die Menschen von der Erde aus die darüber fliegenden Astronauten mit Blitzlichtern fotografieren.
Genau darum geht es bei diesem Projekt, um den „Overview-Effekt“, das Phänomen, das Raumfahrer empfinden, wenn sie die Erde aus dem Weltall sehen. „Das wollen wir unseren Schülern mitgeben, dass die Welt so schützenswert ist“, sagt Egbert Lutke, technischer Betreuer und Fahrer des SPACEBUZZ ONE. Er ist schon in den Niederlanden, woher die Idee stammt, mit einem solchen Lastwagen unterwegs gewesen. Dort gibt es zwei Stück, ein dritter ist in Bau. Einer dieser niederländischen Trucks hat bereits Schüler in Ungarn, Italien und Spanien mit auf die Reise ins All genommen. Seit August 2024 hat nun auch Deutschland einen eigenen SPACEBUZZ, der in einem Jahr bundesweit an 110 Schulen Halt macht. Für 2025 ist er schon komplett ausgebucht, sodass es Erwägungen gibt, auch in Deutschland ein weiteres Modell zu installieren.
Bei der großen Nachfrage hat das FLG Glück gehabt, dass es ihn bekommen hat. Vor fünf Monaten hat es sich beworben, nachdem die Geographie-Lehrerin Vera Plattner den SPACEBUZZ ONE an der Schule ihres Sohnes gesehen hatte und dachte, „das wäre für unsere MINT-Schule auch toll“, womit sie auf die naturwissenschaftlich-technologische Ausrichtung des FLG anspielt. „Die Zusage kam allerdings sehr spät“, zwei Wochen vor den Weihnachtsferien, meint Schulleiter Dr. Matthias Spohrer.
Da der Lastwagen samt Rakete einiges an Gewicht auf die Waage bringt, einen Starkstromanschluss benötigt und der Schulhof öffentliches Gelände ist, musste Spohrer erst einmal die Gemeinde um Genehmigung und Hilfe bitten. Der zuständige Geschäftsleiter des Planegger Rathauses, Stefan Schaudig, ließ nicht lange mit einer Antwort auf sich warten. Binnen weniger Minuten kam ein „geht klar“, berichtet Spohrer voller Begeisterung für die Unterstützung durch die Gemeinde: „Das ist einfach toll.“
Recht kurzfristig war die Zusage vom DLR auch, weil der Flug in der Rakete nicht das einzige ist, was es mit dem SPACEBUZZ ONE auf sich hat. Zum Schulungsprogramm gehört auch Vorbereitungsmaterial, quasi ein Astronautentraining. Die dort enthaltenen Aufgaben sind fächerübergreifend, können sowohl in Sport, Mathematik als auch Geographie durchgenommen werden. Wegen der Kürze der Zeit haben die Lehrkräfte nicht alles geschafft, aber sie wollen die Übungen als Nachbereitungsmaterial nutzen.
Andererseits meint Spohrer, war es auch gut, dass man nur die Woche vor den Ferien zur Vorbereitung hatte, denn da herrschte bereits der Weihnachtsfriede, in dem keine Schulaufgaben und Proben geschrieben werden durften. „Dadurch hat sich das ganz gut ergeben.“ Die stellvertretende Schulleiterin Dr. Claudia Nierer-Berg hat in Deutsch mit ihren Schülern die Bewerbung geschrieben und in Sport eine Rakete nach der Anleitung in den Begleitmaterialien gebastelt, zur Begeisterung ihrer Schüler: „Die hatten echt Spaß bei der Vorbereitung.“
Geographie-Lehrerin Plattner schildert, wie gut der Besuch in der Rakete selbst ankommt. Die Schüler sagen, dass es sich toll angefühlt hat und einige haben sich sogar bedankt. Die Schulleitung überlegt sich nun schon, ob sie sich ein zweites Mal bewirbt, zumal die Teilnahme die Schule nichts kostet. Lediglich die Verpflegung für die dreiköpfige Crew des SPACEBUZZ ONE muss von ihr übernommen werden. Hierbei ist der Elternbeirat tatkräftig eingesprungen. So wird der Besuch des Raketentrucks wahrscheinlich nicht der letzte auf dem Gelände des FLG gewesen sein, wenn auch anhand des immensen Andrangs die Frage bleibt, wann genau das nächste Mal sein wird.
Redaktion Unser Würmtal / aw