Eindringlicher Appell an KIM-Unternehmen
Bis zum 31. März 2021 können Unternehmen im Kraillinger Gewerbegebiet KIM noch Vorverträge bei der Telekom AG abschließen, um einen Glasfaseransschluss ohne Anschlussgebühren zu erhalten (Unser Würmtal berichtete).
Aktuell hat die Telekom in der Vorvermarktung rund zwei Drittel der erforderlichen Verträge mit zukunftsorientierten Geschäftsführer*innen abgeschlossen. Sollten die restlichen Unterzeichner noch erreicht werden, wird der eigenwirtschaftliche Ausbau der Zukunftstechnologie Glasfaser durch die Telekom erfolgen stattfinden.
Gunter Kadegge, Vorstand des Gewerbevereins KIM e.V., richtete daher noch einmal einen eindringlichen Appell an alle Unternehmen: „Diese Chance kommt nicht so schnell wieder, einen Glasfaseranschluss kostenlos zu erhalten. Gegenüber herkömmlichen Kupferleitungen bietet Glasfaser höhere Ausfallsicherheit und ist Zukunftssicher.“
Bürgermeister Rudolph Haux sieht dies genauso: „Wir selber haben im Rathaus und in der Grundschule noch Kupferkabel und sind seit dem Lockdown ständig an der Kapazitätsgrenze der Leistungsfähigkeit. Mit der Zustimmung des Gemeinderates hat unser Breitbandpate Alexander Broschell den Ausbau mit Hilfe eines speziellen Förderprogramms gestartet. Bei einem kostenlosen Angebot hätte ich sofort zugeschlagen!“.
Quelle: Gemeinde Krailling
Eindringlicher Appell an KIM-Unternehmen
Bis zum 31. März 2021 können Unternehmen im Kraillinger Gewerbegebiet KIM noch Vorverträge bei der Telekom AG abschließen, um einen Glasfaseransschluss ohne Anschlussgebühren zu erhalten (Unser Würmtal berichtete).
Aktuell hat die Telekom in der Vorvermarktung rund zwei Drittel der erforderlichen Verträge mit zukunftsorientierten Geschäftsführer*innen abgeschlossen. Sollten die restlichen Unterzeichner noch erreicht werden, wird der eigenwirtschaftliche Ausbau der Zukunftstechnologie Glasfaser durch die Telekom erfolgen stattfinden.
Gunter Kadegge, Vorstand des Gewerbevereins KIM e.V., richtete daher noch einmal einen eindringlichen Appell an alle Unternehmen: „Diese Chance kommt nicht so schnell wieder, einen Glasfaseranschluss kostenlos zu erhalten. Gegenüber herkömmlichen Kupferleitungen bietet Glasfaser höhere Ausfallsicherheit und ist Zukunftssicher.“
Bürgermeister Rudolph Haux sieht dies genauso: „Wir selber haben im Rathaus und in der Grundschule noch Kupferkabel und sind seit dem Lockdown ständig an der Kapazitätsgrenze der Leistungsfähigkeit. Mit der Zustimmung des Gemeinderates hat unser Breitbandpate Alexander Broschell den Ausbau mit Hilfe eines speziellen Förderprogramms gestartet. Bei einem kostenlosen Angebot hätte ich sofort zugeschlagen!“.
Quelle: Gemeinde Krailling
Eindringlicher Appell an KIM-Unternehmen
Bis zum 31. März 2021 können Unternehmen im Kraillinger Gewerbegebiet KIM noch Vorverträge bei der Telekom AG abschließen, um einen Glasfaseransschluss ohne Anschlussgebühren zu erhalten (Unser Würmtal berichtete).
Aktuell hat die Telekom in der Vorvermarktung rund zwei Drittel der erforderlichen Verträge mit zukunftsorientierten Geschäftsführer*innen abgeschlossen. Sollten die restlichen Unterzeichner noch erreicht werden, wird der eigenwirtschaftliche Ausbau der Zukunftstechnologie Glasfaser durch die Telekom erfolgen stattfinden.
Gunter Kadegge, Vorstand des Gewerbevereins KIM e.V., richtete daher noch einmal einen eindringlichen Appell an alle Unternehmen: „Diese Chance kommt nicht so schnell wieder, einen Glasfaseranschluss kostenlos zu erhalten. Gegenüber herkömmlichen Kupferleitungen bietet Glasfaser höhere Ausfallsicherheit und ist Zukunftssicher.“
Bürgermeister Rudolph Haux sieht dies genauso: „Wir selber haben im Rathaus und in der Grundschule noch Kupferkabel und sind seit dem Lockdown ständig an der Kapazitätsgrenze der Leistungsfähigkeit. Mit der Zustimmung des Gemeinderates hat unser Breitbandpate Alexander Broschell den Ausbau mit Hilfe eines speziellen Förderprogramms gestartet. Bei einem kostenlosen Angebot hätte ich sofort zugeschlagen!“.
Quelle: Gemeinde Krailling