Einbruch - Vorsorge statt Sorge!
Das Einbruchgewerbe hat in den Sommermonaten eine Konjunkturdelle erlitten. Die Ganoven wurden nicht geläutert oder faul, sondern die Würmtaler verreisten Corona-bedingt weniger und arbeiteten mehr im Homeoffice. So gab es weniger leerstehende Wohnungen und Häuser und somit weniger potentielle Einbruchmöglichkeiten. In der letzten Woche zeigte sich allerdings, dass sich die Einbrecher nicht zur Ruhe gesetzt haben! Vier Einbrüche und Einbruchversuche in Gauting und Stockdorf innerhalb einer Woche mahnen zur Vorsicht. Deswegen ist es angeraten, dass jeder Bürger seine Wohnung oder sein Haus optimal schützt.
Was tun?
Wir sind natürlich alle keine Fachleute für präventive Maßnahmen gegen Einbruch, wissen aber zum Teil dank vergessener Schlüssel, wo man ansetzen könnte. Diese Schwachstellen sollten als erstes ausgemerzt werden. Außerdem kann eine abgeschlossene Tür schon viel bewirken. Die lässig zugeworfene Eingangstür ist dagegen eine Einladung für Einbrecher.
Diese Maßnahmen schützen natürlich nicht ausreichend gegen Einbruchprofis. Wer sich optimal schützen will, sollte sich beraten lassen. Die Polizei gibt unter www.polizei-beratung.de unter anderem Tipps zur Prävention gegen Einbruch. Beratungsstellen in München, Fürstenfeldbruck und Weilheim sind für uns Würmtaler zuständig. Laut Aussage der Polizei kann diese Beratung sogar vor Ort erfolgen. Anschließend lohnt sich ein Blick ins Branchenbuch von Unser Würmtal. Unter "Handwerk, Haus & Garten" finden Sie u.a. die Branche "Alarm- und Sichheitstechnik".
Was rät die Polizei?
Wenn ein Einbruch bemerkt wird, wählen Sie am besten die 110. Zeigen Sie die Straftat an. Dies sollten Sie auch tun, wenn es nur bei einem Einbruchsversuch blieb oder die Täter nichts gestohlen haben. Außerdem rät die Polizei:
„Räumen Sie nicht auf, lassen Sie alles so, wie Sie es vorgefunden haben und fassen Sie möglichst nichts an, bis die Polizei die Spuren sichern konnte. Spuren sind sehr wichtig, um die Einbrecher ermitteln zu können. Stellen Sie eine Liste der gestohlenen Gegenstände zusammen! Beschreiben Sie diese möglichst genau. Vielleicht haben Sie auch schon eine Wertgegenstandsliste, auf die Sie zurückgreifen können. Kaufbelege, Gerätenummern etc. sind für eine spätere Zuordnung hilfreich, falls die Gegenstände durch polizeiliche Ermittlungen wiedergefunden werden.“
Ebenfalls ist angeraten, das Zylinderschloss auszutauschen. Bei Verlust von Smartphone und Kreditkarten nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und ersetzen Sie alle relevanten Passwörter.
Hinweise zum sicheren Umgang mit Smartphones finden Sie auch unter www.mobilsicher.de.
Bei gestohlenen Ausweisen sollten Sie ebenfalls zügig tätig werden. Dazu sind Sie letztendlich rechtlich verpflichtet. Melden Sie gestohlene Ausweise bei den örtlich zuständigen, ausstellenden Behörden. Das geht im Bürgeramt oder über den zentralen 24-Stunden-Sperrnotruf 116116. Und beachten Sie die Sonderregelungen bei Online-Ausweisen. Natürlich hilft Ihnen auch Ihre Hausratsversicherung weiter. Und beachten Sie, dass Sie bei schwerwiegenden Tatfolgen auf Antrag als „Nebenkläger“ im Strafverfahren auftreten können. Opferhilfeeinrichtungen stehen Ihnen während des gesamten (Straf-) Verfahrens und darüber hinaus zur Seite und unterstützen Sie in allen Bereichen.
Redaktion Unser Würmtal
Einbruch - Vorsorge statt Sorge!
Das Einbruchgewerbe hat in den Sommermonaten eine Konjunkturdelle erlitten. Die Ganoven wurden nicht geläutert oder faul, sondern die Würmtaler verreisten Corona-bedingt weniger und arbeiteten mehr im Homeoffice. So gab es weniger leerstehende Wohnungen und Häuser und somit weniger potentielle Einbruchmöglichkeiten. In der letzten Woche zeigte sich allerdings, dass sich die Einbrecher nicht zur Ruhe gesetzt haben! Vier Einbrüche und Einbruchversuche in Gauting und Stockdorf innerhalb einer Woche mahnen zur Vorsicht. Deswegen ist es angeraten, dass jeder Bürger seine Wohnung oder sein Haus optimal schützt.
Was tun?
Wir sind natürlich alle keine Fachleute für präventive Maßnahmen gegen Einbruch, wissen aber zum Teil dank vergessener Schlüssel, wo man ansetzen könnte. Diese Schwachstellen sollten als erstes ausgemerzt werden. Außerdem kann eine abgeschlossene Tür schon viel bewirken. Die lässig zugeworfene Eingangstür ist dagegen eine Einladung für Einbrecher.
Diese Maßnahmen schützen natürlich nicht ausreichend gegen Einbruchprofis. Wer sich optimal schützen will, sollte sich beraten lassen. Die Polizei gibt unter www.polizei-beratung.de unter anderem Tipps zur Prävention gegen Einbruch. Beratungsstellen in München, Fürstenfeldbruck und Weilheim sind für uns Würmtaler zuständig. Laut Aussage der Polizei kann diese Beratung sogar vor Ort erfolgen. Anschließend lohnt sich ein Blick ins Branchenbuch von Unser Würmtal. Unter "Handwerk, Haus & Garten" finden Sie u.a. die Branche "Alarm- und Sichheitstechnik".
Was rät die Polizei?
Wenn ein Einbruch bemerkt wird, wählen Sie am besten die 110. Zeigen Sie die Straftat an. Dies sollten Sie auch tun, wenn es nur bei einem Einbruchsversuch blieb oder die Täter nichts gestohlen haben. Außerdem rät die Polizei:
„Räumen Sie nicht auf, lassen Sie alles so, wie Sie es vorgefunden haben und fassen Sie möglichst nichts an, bis die Polizei die Spuren sichern konnte. Spuren sind sehr wichtig, um die Einbrecher ermitteln zu können. Stellen Sie eine Liste der gestohlenen Gegenstände zusammen! Beschreiben Sie diese möglichst genau. Vielleicht haben Sie auch schon eine Wertgegenstandsliste, auf die Sie zurückgreifen können. Kaufbelege, Gerätenummern etc. sind für eine spätere Zuordnung hilfreich, falls die Gegenstände durch polizeiliche Ermittlungen wiedergefunden werden.“
Ebenfalls ist angeraten, das Zylinderschloss auszutauschen. Bei Verlust von Smartphone und Kreditkarten nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und ersetzen Sie alle relevanten Passwörter.
Hinweise zum sicheren Umgang mit Smartphones finden Sie auch unter www.mobilsicher.de.
Bei gestohlenen Ausweisen sollten Sie ebenfalls zügig tätig werden. Dazu sind Sie letztendlich rechtlich verpflichtet. Melden Sie gestohlene Ausweise bei den örtlich zuständigen, ausstellenden Behörden. Das geht im Bürgeramt oder über den zentralen 24-Stunden-Sperrnotruf 116116. Und beachten Sie die Sonderregelungen bei Online-Ausweisen. Natürlich hilft Ihnen auch Ihre Hausratsversicherung weiter. Und beachten Sie, dass Sie bei schwerwiegenden Tatfolgen auf Antrag als „Nebenkläger“ im Strafverfahren auftreten können. Opferhilfeeinrichtungen stehen Ihnen während des gesamten (Straf-) Verfahrens und darüber hinaus zur Seite und unterstützen Sie in allen Bereichen.
Redaktion Unser Würmtal
Einbruch - Vorsorge statt Sorge!
Das Einbruchgewerbe hat in den Sommermonaten eine Konjunkturdelle erlitten. Die Ganoven wurden nicht geläutert oder faul, sondern die Würmtaler verreisten Corona-bedingt weniger und arbeiteten mehr im Homeoffice. So gab es weniger leerstehende Wohnungen und Häuser und somit weniger potentielle Einbruchmöglichkeiten. In der letzten Woche zeigte sich allerdings, dass sich die Einbrecher nicht zur Ruhe gesetzt haben! Vier Einbrüche und Einbruchversuche in Gauting und Stockdorf innerhalb einer Woche mahnen zur Vorsicht. Deswegen ist es angeraten, dass jeder Bürger seine Wohnung oder sein Haus optimal schützt.
Was tun?
Wir sind natürlich alle keine Fachleute für präventive Maßnahmen gegen Einbruch, wissen aber zum Teil dank vergessener Schlüssel, wo man ansetzen könnte. Diese Schwachstellen sollten als erstes ausgemerzt werden. Außerdem kann eine abgeschlossene Tür schon viel bewirken. Die lässig zugeworfene Eingangstür ist dagegen eine Einladung für Einbrecher.
Diese Maßnahmen schützen natürlich nicht ausreichend gegen Einbruchprofis. Wer sich optimal schützen will, sollte sich beraten lassen. Die Polizei gibt unter www.polizei-beratung.de unter anderem Tipps zur Prävention gegen Einbruch. Beratungsstellen in München, Fürstenfeldbruck und Weilheim sind für uns Würmtaler zuständig. Laut Aussage der Polizei kann diese Beratung sogar vor Ort erfolgen. Anschließend lohnt sich ein Blick ins Branchenbuch von Unser Würmtal. Unter "Handwerk, Haus & Garten" finden Sie u.a. die Branche "Alarm- und Sichheitstechnik".
Was rät die Polizei?
Wenn ein Einbruch bemerkt wird, wählen Sie am besten die 110. Zeigen Sie die Straftat an. Dies sollten Sie auch tun, wenn es nur bei einem Einbruchsversuch blieb oder die Täter nichts gestohlen haben. Außerdem rät die Polizei:
„Räumen Sie nicht auf, lassen Sie alles so, wie Sie es vorgefunden haben und fassen Sie möglichst nichts an, bis die Polizei die Spuren sichern konnte. Spuren sind sehr wichtig, um die Einbrecher ermitteln zu können. Stellen Sie eine Liste der gestohlenen Gegenstände zusammen! Beschreiben Sie diese möglichst genau. Vielleicht haben Sie auch schon eine Wertgegenstandsliste, auf die Sie zurückgreifen können. Kaufbelege, Gerätenummern etc. sind für eine spätere Zuordnung hilfreich, falls die Gegenstände durch polizeiliche Ermittlungen wiedergefunden werden.“
Ebenfalls ist angeraten, das Zylinderschloss auszutauschen. Bei Verlust von Smartphone und Kreditkarten nehmen Sie mit den Anbietern Kontakt auf und ersetzen Sie alle relevanten Passwörter.
Hinweise zum sicheren Umgang mit Smartphones finden Sie auch unter www.mobilsicher.de.
Bei gestohlenen Ausweisen sollten Sie ebenfalls zügig tätig werden. Dazu sind Sie letztendlich rechtlich verpflichtet. Melden Sie gestohlene Ausweise bei den örtlich zuständigen, ausstellenden Behörden. Das geht im Bürgeramt oder über den zentralen 24-Stunden-Sperrnotruf 116116. Und beachten Sie die Sonderregelungen bei Online-Ausweisen. Natürlich hilft Ihnen auch Ihre Hausratsversicherung weiter. Und beachten Sie, dass Sie bei schwerwiegenden Tatfolgen auf Antrag als „Nebenkläger“ im Strafverfahren auftreten können. Opferhilfeeinrichtungen stehen Ihnen während des gesamten (Straf-) Verfahrens und darüber hinaus zur Seite und unterstützen Sie in allen Bereichen.
Redaktion Unser Würmtal