Ein Wir ist stärker als ein Ich
Eröffnung der Wanderausstellung „Ein Wir ist stärker als ein Ich“ in der Starnberger Schlossberghalle am Welttag der psychischen Gesundheit
Psychische Erkrankungen machen einsam. Darüber sprechen kann Leben retten!
Zum Welttag der psychischen Gesundheit laden der Steuerungsverbund für psychische Gesundheit und Mutmachleute e.V. alle Bürgerinnen und Bürger zur Eröffnung der Wanderausstellung „Ein Wir ist stärker als ein Ich“ ein. Diese trifft einen Nerv: Nicht die Diagnose, sondern der Mensch ist wichtig! Hier zeigen Betroffene Gesicht, machen Mut und bewegen mit ihren Botschaften. Die Veranstaltung findet am 10. Oktober um 16 Uhr im Foyer der Starnberger Schlossberghalle statt. Es wird ein lockeres Get-together mit viel Raum und Möglichkeiten zum Austausch geben. Die Ausstellung wird dann noch bis zum 13. Oktober in der Schlossberghalle zu sehen sein.
Psychische Erkrankungen sind der zweithäufigste Grund für Arbeitsunfähigkeitstage. Man sieht den Betroffenen ihre Einschränkung nicht an. Statt Verständnis und Akzeptanz gibt es viel zu oft Ratschläge, die mehr Schläge als Rat sind: „Du musst dich deinen Ängsten stellen“ oder „geh‘ halt an die frische Luft“ oder „reiß Dich zusammen“. Früher oder später wird mit jeder Erkrankung der Psyche ein Mensch nicht nur einsam, sondern auch sehr still. Um diese Stille zu durchbrechen, brauchen Betroffene nicht nur professionelle Hilfe, sondern auch den Mut, um offen über Krankheiten zu sprechen, die Außenstehende nicht sehen, nicht verstehen und deswegen nicht begreifen können.
Der Starnberger Mutmachleute e.V. stellt Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörigen in den Mittelpunkt und gibt ihnen eine Stimme. Sie sind die wahren Experten und wissen, was sie von der Gesellschaft brauchen, um gleichberechtigt teilhaben zu können und aus dem Schattendasein zu kommen. Der Steuerungsverbund Psychische Gesundheit Starnberg ist das regionale Steuerungsgremium für die Versorgung psychisch kranker Menschen im Landkreis Starnberg.
„Wir wollen Menschen zusammenbringen und freuen uns auf viele Gäste, die sich für das Thema interessieren, die Mut machen und die vielleicht auch Mut gemacht bekommen möchten“, freut sich Tina Meffert vom Mutmachleute e.V. Auch Sandra Pabian und Stefan Wenger vom Steuerungsverbund Psychische Gesundheit Starnberg freuen sich auf die persönliche Begegnung und den Austausch anlässlich des Welttages der psychischen Gesundheit. Die Ausstellung bietet Bilder, die bewegen, Menschen, die bewegen, ihre Wünsche, Pläne, Träume, Talente, Fähigkeiten und Geschichten. Die Fotografien entstanden im Dezember 2022 in München in Zusammenarbeit mit dem Berliner Fotografen Dirk-Martin Heinzelmann.
Quelle: Landkreis Starnberg
Ein Wir ist stärker als ein Ich
Eröffnung der Wanderausstellung „Ein Wir ist stärker als ein Ich“ in der Starnberger Schlossberghalle am Welttag der psychischen Gesundheit
Psychische Erkrankungen machen einsam. Darüber sprechen kann Leben retten!
Zum Welttag der psychischen Gesundheit laden der Steuerungsverbund für psychische Gesundheit und Mutmachleute e.V. alle Bürgerinnen und Bürger zur Eröffnung der Wanderausstellung „Ein Wir ist stärker als ein Ich“ ein. Diese trifft einen Nerv: Nicht die Diagnose, sondern der Mensch ist wichtig! Hier zeigen Betroffene Gesicht, machen Mut und bewegen mit ihren Botschaften. Die Veranstaltung findet am 10. Oktober um 16 Uhr im Foyer der Starnberger Schlossberghalle statt. Es wird ein lockeres Get-together mit viel Raum und Möglichkeiten zum Austausch geben. Die Ausstellung wird dann noch bis zum 13. Oktober in der Schlossberghalle zu sehen sein.
Psychische Erkrankungen sind der zweithäufigste Grund für Arbeitsunfähigkeitstage. Man sieht den Betroffenen ihre Einschränkung nicht an. Statt Verständnis und Akzeptanz gibt es viel zu oft Ratschläge, die mehr Schläge als Rat sind: „Du musst dich deinen Ängsten stellen“ oder „geh‘ halt an die frische Luft“ oder „reiß Dich zusammen“. Früher oder später wird mit jeder Erkrankung der Psyche ein Mensch nicht nur einsam, sondern auch sehr still. Um diese Stille zu durchbrechen, brauchen Betroffene nicht nur professionelle Hilfe, sondern auch den Mut, um offen über Krankheiten zu sprechen, die Außenstehende nicht sehen, nicht verstehen und deswegen nicht begreifen können.
Der Starnberger Mutmachleute e.V. stellt Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörigen in den Mittelpunkt und gibt ihnen eine Stimme. Sie sind die wahren Experten und wissen, was sie von der Gesellschaft brauchen, um gleichberechtigt teilhaben zu können und aus dem Schattendasein zu kommen. Der Steuerungsverbund Psychische Gesundheit Starnberg ist das regionale Steuerungsgremium für die Versorgung psychisch kranker Menschen im Landkreis Starnberg.
„Wir wollen Menschen zusammenbringen und freuen uns auf viele Gäste, die sich für das Thema interessieren, die Mut machen und die vielleicht auch Mut gemacht bekommen möchten“, freut sich Tina Meffert vom Mutmachleute e.V. Auch Sandra Pabian und Stefan Wenger vom Steuerungsverbund Psychische Gesundheit Starnberg freuen sich auf die persönliche Begegnung und den Austausch anlässlich des Welttages der psychischen Gesundheit. Die Ausstellung bietet Bilder, die bewegen, Menschen, die bewegen, ihre Wünsche, Pläne, Träume, Talente, Fähigkeiten und Geschichten. Die Fotografien entstanden im Dezember 2022 in München in Zusammenarbeit mit dem Berliner Fotografen Dirk-Martin Heinzelmann.
Quelle: Landkreis Starnberg
Ein Wir ist stärker als ein Ich
Eröffnung der Wanderausstellung „Ein Wir ist stärker als ein Ich“ in der Starnberger Schlossberghalle am Welttag der psychischen Gesundheit
Psychische Erkrankungen machen einsam. Darüber sprechen kann Leben retten!
Zum Welttag der psychischen Gesundheit laden der Steuerungsverbund für psychische Gesundheit und Mutmachleute e.V. alle Bürgerinnen und Bürger zur Eröffnung der Wanderausstellung „Ein Wir ist stärker als ein Ich“ ein. Diese trifft einen Nerv: Nicht die Diagnose, sondern der Mensch ist wichtig! Hier zeigen Betroffene Gesicht, machen Mut und bewegen mit ihren Botschaften. Die Veranstaltung findet am 10. Oktober um 16 Uhr im Foyer der Starnberger Schlossberghalle statt. Es wird ein lockeres Get-together mit viel Raum und Möglichkeiten zum Austausch geben. Die Ausstellung wird dann noch bis zum 13. Oktober in der Schlossberghalle zu sehen sein.
Psychische Erkrankungen sind der zweithäufigste Grund für Arbeitsunfähigkeitstage. Man sieht den Betroffenen ihre Einschränkung nicht an. Statt Verständnis und Akzeptanz gibt es viel zu oft Ratschläge, die mehr Schläge als Rat sind: „Du musst dich deinen Ängsten stellen“ oder „geh‘ halt an die frische Luft“ oder „reiß Dich zusammen“. Früher oder später wird mit jeder Erkrankung der Psyche ein Mensch nicht nur einsam, sondern auch sehr still. Um diese Stille zu durchbrechen, brauchen Betroffene nicht nur professionelle Hilfe, sondern auch den Mut, um offen über Krankheiten zu sprechen, die Außenstehende nicht sehen, nicht verstehen und deswegen nicht begreifen können.
Der Starnberger Mutmachleute e.V. stellt Menschen mit psychischen Erkrankungen und ihre Angehörigen in den Mittelpunkt und gibt ihnen eine Stimme. Sie sind die wahren Experten und wissen, was sie von der Gesellschaft brauchen, um gleichberechtigt teilhaben zu können und aus dem Schattendasein zu kommen. Der Steuerungsverbund Psychische Gesundheit Starnberg ist das regionale Steuerungsgremium für die Versorgung psychisch kranker Menschen im Landkreis Starnberg.
„Wir wollen Menschen zusammenbringen und freuen uns auf viele Gäste, die sich für das Thema interessieren, die Mut machen und die vielleicht auch Mut gemacht bekommen möchten“, freut sich Tina Meffert vom Mutmachleute e.V. Auch Sandra Pabian und Stefan Wenger vom Steuerungsverbund Psychische Gesundheit Starnberg freuen sich auf die persönliche Begegnung und den Austausch anlässlich des Welttages der psychischen Gesundheit. Die Ausstellung bietet Bilder, die bewegen, Menschen, die bewegen, ihre Wünsche, Pläne, Träume, Talente, Fähigkeiten und Geschichten. Die Fotografien entstanden im Dezember 2022 in München in Zusammenarbeit mit dem Berliner Fotografen Dirk-Martin Heinzelmann.
Quelle: Landkreis Starnberg