Dringende Hilfe für Pflegende Angehörige
In Familien, in denen ein pflegebedürftiges Familienmitglied lebt, gingen die Angehörigen wegen der Pandemie häufig an ihre Grenzen
„In der staden Zeit auch mal an sich selbst denken“
Die Corona Pandemie hat von vielen Opfer gefordert. Zu beklagen sind an der Krankheit gestorbene Menschen. Viele Erkrankte sind zusätzlich von Post Covid oder Long Covid betroffen.
Aus Sorge vor möglicher Ansteckung haben die Menschen Kontakte gemieden, wo immer es möglich war. Arztbesuche, planbare Operationen oder Routinechecks zur Krebsvorsorge wurden verschoben oder komplett abgesagt. Auch in Familien, in denen ein pflegebedürftiges Familienmitglied lebt, war man vorsichtig. Dabei sind diese oft selbst an ihre Grenzen geraten. Hilfe und Unterstützung gibt es von den Maltesern, die seit zwölf Jahren gemeinsam mit dem Kooperationspartner Second Life Care (SLC) eine 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause anbieten.
„Wir merken in unseren Erstgesprächen, wie anstrengend und kräftezehrend die Coronajahre für Familien waren. Bei vielen liegen inzwischen die Nerven blank“, berichtet Monika Larché aus zahlreichen Beratungsgesprächen. Larché ist bei den Maltesern für die Kooperation zuständig. Viele ältere Menschen seien überfordert damit, sich selbst eine Betreuung zu organisieren.
Viele Betroffene hätten, so die Erfahrung von Monika Larché, außerdem Angst, aus Unwissenheit womöglich ein illegales Beschäftigungsverhältnis zu besiegeln. „Diese Sorge ist vollkommen unbegründet“, versichert Astrid Pöllmann, Geschäftsführerin von Second Life Care Deutschland (SLC), denn „es werden ausschließlich legal angestellte Haushalts- und Pflegekräfte aus dem EU-Raum vermittelt, die kranken- und sozialversichert sind und die, wenn der Kunde es wünscht, dreifach geimpft oder genesen sind.“
„Die pflegenden Angehörigen sind momentan besonders belastet“, erzählt Astrid Pöllmann. So seien Kunden, die ihren pflegebedürftigen Partner seit Beginn der Pandemie allein und ohne Unterstützung anderer versorgen, zum Teil nicht in der Lage gewesen, einen Antrag auf Verhinderungs- oder Kurzzeitpflege zu stellen. „Es gibt viele Menschen, die seit Jahren ihre Angehörigen pflegen und die Zuwendungen des Staates dafür nicht abrufen“, berichtet Pöllmann. „Entweder weil die Kraft dafür fehlt oder sie Bürokratie scheuen und die Antragsformulare nicht ausfüllen“, glaubt Pöllmann. Viele Senioren wollen außerdem ihr Erspartes nicht antasten, was Astrid Pöllmann gut verstehen kann. „Aber wenn die Kräfte schwinden und man Hilfe benötigt, dann ist es doch sinnvoll, dafür etwas auszugeben, auch um die eigenen Resourcen wieder etwas zu regenerieren.“
Die letzten Jahre waren schwierig, viele Beratungsgespräche führten die Malteser und die Betreuungsagentur SLC telefonisch. „Die Senioren waren im Kontakt sehr vorsichtig und hatten Sorge, jemanden ins Haus zu lassen.“ Jetzt endlich finden die Erstgespräche wieder beim Kunden zuhause statt.
Im Erstgespräch wird zunächst der Bedarf an Unterstützung ermittelt, dann bekommt der Kunde ein Angebot zu Unterstützung mit Preisgestaltung. Sobald sich die Kunden entschieden haben, sucht SLC die passende Betreuungskraft. Wie für die 86-jährige Dame, die bei der jahrelangen Pflege ihres Mannes über ihre Kräfte gegangen ist und jetzt Unterstützung von einer Betreuungskraft von SLC bekommt. Diese wohnt inzwischen bei dem Ehepaar, hat eine eigenes Zimmer bezogen und ist für alle Belange und Dienstleistungen zur Stelle, welche natürlich vorher vertraglich individuell geregelt werden.
Die Betreuungskräfte kommen aus der Slowakei oder anderen EU-Ländern. Der Großteil besteht aus Frauen, aber es gibt auch ein paar Männer, die als Betreuungskraft arbeiten. SLC entsendet Betreuungskräfte zu Kunden im gesamten Bundesgebiet, „Wir haben Kundschaft in Hamburg und in Köln, sind aber in erster Linie bayerischen Raum aktiv“, sagt Pöllmann und fügt hinzu: „Unsere Betreuungskräfte sind nach regulären Arbeitsrichtlinien in einem festen Arbeitsverhältnis angestellt. Sie arbeiten 40 Stunden in der Woche zu den vereinbarten Zeiten und haben ganz regulär auch Anspruch auf Freizeit und Urlaub.“ Und sollte eine Betreuungskraft mal erkranken oder die Chemie nicht stimmen, wird schnell Ersatz gesucht.
„Nutzen Sie die stade Zeit, um an sich selbst zu denken“, appelliert Larché an die pflegenden Angehörigen. „Sie können sich mit einer Entlastungspflege oder Verhinderungspflege eine Auszeit noch für dieses oder das neue Jahr nehmen und ihre Energievorräte wieder auftanken“, fügt Pöllmann hinzu. „Das kommt Ihnen und auch der ganzen Familie zugute!“
Unter der Telefonnummer 089-858080-101 berät Monika Larché kostenlos und unverbindlich zur 24 Stunden Betreuung. Wer außerdem einen Hausnotruf beantragen oder sich vom Malteser Menüservice mit gesundem Essen beliefern lassen möchte, wendet sich bitte an das zentrale Kundenbüro Tel: 089 858080-200 oder E-Mail: malteser.graefelfing@malteser.org.
Über Second Life Care
Second Life Care ist ein slowakisch-deutsches Unternehmen, das Betreuungskräfte aus dem gesamten EU-Raum im deutschen Bundesgebiet vermittelt. Second Life Care ist seit 2011 Kooperationspartner des Malteser Hilfsdienst. Die Agentur Second Life Care ist in der Slowakei bereits zum sechsten Mal zertifiziert worden und unter 1000 Agenturen mit einem „sehr gut“ ausgezeichnet worden. Infos zu Second Life Care gibt es im Internet
Quelle: Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH
Dringende Hilfe für Pflegende Angehörige
In Familien, in denen ein pflegebedürftiges Familienmitglied lebt, gingen die Angehörigen wegen der Pandemie häufig an ihre Grenzen
„In der staden Zeit auch mal an sich selbst denken“
Die Corona Pandemie hat von vielen Opfer gefordert. Zu beklagen sind an der Krankheit gestorbene Menschen. Viele Erkrankte sind zusätzlich von Post Covid oder Long Covid betroffen.
Aus Sorge vor möglicher Ansteckung haben die Menschen Kontakte gemieden, wo immer es möglich war. Arztbesuche, planbare Operationen oder Routinechecks zur Krebsvorsorge wurden verschoben oder komplett abgesagt. Auch in Familien, in denen ein pflegebedürftiges Familienmitglied lebt, war man vorsichtig. Dabei sind diese oft selbst an ihre Grenzen geraten. Hilfe und Unterstützung gibt es von den Maltesern, die seit zwölf Jahren gemeinsam mit dem Kooperationspartner Second Life Care (SLC) eine 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause anbieten.
„Wir merken in unseren Erstgesprächen, wie anstrengend und kräftezehrend die Coronajahre für Familien waren. Bei vielen liegen inzwischen die Nerven blank“, berichtet Monika Larché aus zahlreichen Beratungsgesprächen. Larché ist bei den Maltesern für die Kooperation zuständig. Viele ältere Menschen seien überfordert damit, sich selbst eine Betreuung zu organisieren.
Viele Betroffene hätten, so die Erfahrung von Monika Larché, außerdem Angst, aus Unwissenheit womöglich ein illegales Beschäftigungsverhältnis zu besiegeln. „Diese Sorge ist vollkommen unbegründet“, versichert Astrid Pöllmann, Geschäftsführerin von Second Life Care Deutschland (SLC), denn „es werden ausschließlich legal angestellte Haushalts- und Pflegekräfte aus dem EU-Raum vermittelt, die kranken- und sozialversichert sind und die, wenn der Kunde es wünscht, dreifach geimpft oder genesen sind.“
„Die pflegenden Angehörigen sind momentan besonders belastet“, erzählt Astrid Pöllmann. So seien Kunden, die ihren pflegebedürftigen Partner seit Beginn der Pandemie allein und ohne Unterstützung anderer versorgen, zum Teil nicht in der Lage gewesen, einen Antrag auf Verhinderungs- oder Kurzzeitpflege zu stellen. „Es gibt viele Menschen, die seit Jahren ihre Angehörigen pflegen und die Zuwendungen des Staates dafür nicht abrufen“, berichtet Pöllmann. „Entweder weil die Kraft dafür fehlt oder sie Bürokratie scheuen und die Antragsformulare nicht ausfüllen“, glaubt Pöllmann. Viele Senioren wollen außerdem ihr Erspartes nicht antasten, was Astrid Pöllmann gut verstehen kann. „Aber wenn die Kräfte schwinden und man Hilfe benötigt, dann ist es doch sinnvoll, dafür etwas auszugeben, auch um die eigenen Resourcen wieder etwas zu regenerieren.“
Die letzten Jahre waren schwierig, viele Beratungsgespräche führten die Malteser und die Betreuungsagentur SLC telefonisch. „Die Senioren waren im Kontakt sehr vorsichtig und hatten Sorge, jemanden ins Haus zu lassen.“ Jetzt endlich finden die Erstgespräche wieder beim Kunden zuhause statt.
Im Erstgespräch wird zunächst der Bedarf an Unterstützung ermittelt, dann bekommt der Kunde ein Angebot zu Unterstützung mit Preisgestaltung. Sobald sich die Kunden entschieden haben, sucht SLC die passende Betreuungskraft. Wie für die 86-jährige Dame, die bei der jahrelangen Pflege ihres Mannes über ihre Kräfte gegangen ist und jetzt Unterstützung von einer Betreuungskraft von SLC bekommt. Diese wohnt inzwischen bei dem Ehepaar, hat eine eigenes Zimmer bezogen und ist für alle Belange und Dienstleistungen zur Stelle, welche natürlich vorher vertraglich individuell geregelt werden.
Die Betreuungskräfte kommen aus der Slowakei oder anderen EU-Ländern. Der Großteil besteht aus Frauen, aber es gibt auch ein paar Männer, die als Betreuungskraft arbeiten. SLC entsendet Betreuungskräfte zu Kunden im gesamten Bundesgebiet, „Wir haben Kundschaft in Hamburg und in Köln, sind aber in erster Linie bayerischen Raum aktiv“, sagt Pöllmann und fügt hinzu: „Unsere Betreuungskräfte sind nach regulären Arbeitsrichtlinien in einem festen Arbeitsverhältnis angestellt. Sie arbeiten 40 Stunden in der Woche zu den vereinbarten Zeiten und haben ganz regulär auch Anspruch auf Freizeit und Urlaub.“ Und sollte eine Betreuungskraft mal erkranken oder die Chemie nicht stimmen, wird schnell Ersatz gesucht.
„Nutzen Sie die stade Zeit, um an sich selbst zu denken“, appelliert Larché an die pflegenden Angehörigen. „Sie können sich mit einer Entlastungspflege oder Verhinderungspflege eine Auszeit noch für dieses oder das neue Jahr nehmen und ihre Energievorräte wieder auftanken“, fügt Pöllmann hinzu. „Das kommt Ihnen und auch der ganzen Familie zugute!“
Unter der Telefonnummer 089-858080-101 berät Monika Larché kostenlos und unverbindlich zur 24 Stunden Betreuung. Wer außerdem einen Hausnotruf beantragen oder sich vom Malteser Menüservice mit gesundem Essen beliefern lassen möchte, wendet sich bitte an das zentrale Kundenbüro Tel: 089 858080-200 oder E-Mail: malteser.graefelfing@malteser.org.
Über Second Life Care
Second Life Care ist ein slowakisch-deutsches Unternehmen, das Betreuungskräfte aus dem gesamten EU-Raum im deutschen Bundesgebiet vermittelt. Second Life Care ist seit 2011 Kooperationspartner des Malteser Hilfsdienst. Die Agentur Second Life Care ist in der Slowakei bereits zum sechsten Mal zertifiziert worden und unter 1000 Agenturen mit einem „sehr gut“ ausgezeichnet worden. Infos zu Second Life Care gibt es im Internet
Quelle: Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH
Dringende Hilfe für Pflegende Angehörige
In Familien, in denen ein pflegebedürftiges Familienmitglied lebt, gingen die Angehörigen wegen der Pandemie häufig an ihre Grenzen
„In der staden Zeit auch mal an sich selbst denken“
Die Corona Pandemie hat von vielen Opfer gefordert. Zu beklagen sind an der Krankheit gestorbene Menschen. Viele Erkrankte sind zusätzlich von Post Covid oder Long Covid betroffen.
Aus Sorge vor möglicher Ansteckung haben die Menschen Kontakte gemieden, wo immer es möglich war. Arztbesuche, planbare Operationen oder Routinechecks zur Krebsvorsorge wurden verschoben oder komplett abgesagt. Auch in Familien, in denen ein pflegebedürftiges Familienmitglied lebt, war man vorsichtig. Dabei sind diese oft selbst an ihre Grenzen geraten. Hilfe und Unterstützung gibt es von den Maltesern, die seit zwölf Jahren gemeinsam mit dem Kooperationspartner Second Life Care (SLC) eine 24 Stunden Betreuung im eigenen Zuhause anbieten.
„Wir merken in unseren Erstgesprächen, wie anstrengend und kräftezehrend die Coronajahre für Familien waren. Bei vielen liegen inzwischen die Nerven blank“, berichtet Monika Larché aus zahlreichen Beratungsgesprächen. Larché ist bei den Maltesern für die Kooperation zuständig. Viele ältere Menschen seien überfordert damit, sich selbst eine Betreuung zu organisieren.
Viele Betroffene hätten, so die Erfahrung von Monika Larché, außerdem Angst, aus Unwissenheit womöglich ein illegales Beschäftigungsverhältnis zu besiegeln. „Diese Sorge ist vollkommen unbegründet“, versichert Astrid Pöllmann, Geschäftsführerin von Second Life Care Deutschland (SLC), denn „es werden ausschließlich legal angestellte Haushalts- und Pflegekräfte aus dem EU-Raum vermittelt, die kranken- und sozialversichert sind und die, wenn der Kunde es wünscht, dreifach geimpft oder genesen sind.“
„Die pflegenden Angehörigen sind momentan besonders belastet“, erzählt Astrid Pöllmann. So seien Kunden, die ihren pflegebedürftigen Partner seit Beginn der Pandemie allein und ohne Unterstützung anderer versorgen, zum Teil nicht in der Lage gewesen, einen Antrag auf Verhinderungs- oder Kurzzeitpflege zu stellen. „Es gibt viele Menschen, die seit Jahren ihre Angehörigen pflegen und die Zuwendungen des Staates dafür nicht abrufen“, berichtet Pöllmann. „Entweder weil die Kraft dafür fehlt oder sie Bürokratie scheuen und die Antragsformulare nicht ausfüllen“, glaubt Pöllmann. Viele Senioren wollen außerdem ihr Erspartes nicht antasten, was Astrid Pöllmann gut verstehen kann. „Aber wenn die Kräfte schwinden und man Hilfe benötigt, dann ist es doch sinnvoll, dafür etwas auszugeben, auch um die eigenen Resourcen wieder etwas zu regenerieren.“
Die letzten Jahre waren schwierig, viele Beratungsgespräche führten die Malteser und die Betreuungsagentur SLC telefonisch. „Die Senioren waren im Kontakt sehr vorsichtig und hatten Sorge, jemanden ins Haus zu lassen.“ Jetzt endlich finden die Erstgespräche wieder beim Kunden zuhause statt.
Im Erstgespräch wird zunächst der Bedarf an Unterstützung ermittelt, dann bekommt der Kunde ein Angebot zu Unterstützung mit Preisgestaltung. Sobald sich die Kunden entschieden haben, sucht SLC die passende Betreuungskraft. Wie für die 86-jährige Dame, die bei der jahrelangen Pflege ihres Mannes über ihre Kräfte gegangen ist und jetzt Unterstützung von einer Betreuungskraft von SLC bekommt. Diese wohnt inzwischen bei dem Ehepaar, hat eine eigenes Zimmer bezogen und ist für alle Belange und Dienstleistungen zur Stelle, welche natürlich vorher vertraglich individuell geregelt werden.
Die Betreuungskräfte kommen aus der Slowakei oder anderen EU-Ländern. Der Großteil besteht aus Frauen, aber es gibt auch ein paar Männer, die als Betreuungskraft arbeiten. SLC entsendet Betreuungskräfte zu Kunden im gesamten Bundesgebiet, „Wir haben Kundschaft in Hamburg und in Köln, sind aber in erster Linie bayerischen Raum aktiv“, sagt Pöllmann und fügt hinzu: „Unsere Betreuungskräfte sind nach regulären Arbeitsrichtlinien in einem festen Arbeitsverhältnis angestellt. Sie arbeiten 40 Stunden in der Woche zu den vereinbarten Zeiten und haben ganz regulär auch Anspruch auf Freizeit und Urlaub.“ Und sollte eine Betreuungskraft mal erkranken oder die Chemie nicht stimmen, wird schnell Ersatz gesucht.
„Nutzen Sie die stade Zeit, um an sich selbst zu denken“, appelliert Larché an die pflegenden Angehörigen. „Sie können sich mit einer Entlastungspflege oder Verhinderungspflege eine Auszeit noch für dieses oder das neue Jahr nehmen und ihre Energievorräte wieder auftanken“, fügt Pöllmann hinzu. „Das kommt Ihnen und auch der ganzen Familie zugute!“
Unter der Telefonnummer 089-858080-101 berät Monika Larché kostenlos und unverbindlich zur 24 Stunden Betreuung. Wer außerdem einen Hausnotruf beantragen oder sich vom Malteser Menüservice mit gesundem Essen beliefern lassen möchte, wendet sich bitte an das zentrale Kundenbüro Tel: 089 858080-200 oder E-Mail: malteser.graefelfing@malteser.org.
Über Second Life Care
Second Life Care ist ein slowakisch-deutsches Unternehmen, das Betreuungskräfte aus dem gesamten EU-Raum im deutschen Bundesgebiet vermittelt. Second Life Care ist seit 2011 Kooperationspartner des Malteser Hilfsdienst. Die Agentur Second Life Care ist in der Slowakei bereits zum sechsten Mal zertifiziert worden und unter 1000 Agenturen mit einem „sehr gut“ ausgezeichnet worden. Infos zu Second Life Care gibt es im Internet
Quelle: Malteser Hilfsdienst gemeinnützige GmbH