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Bei knapp 60 Haushalten haben die Sternsinger dieses Jahr ihren Segen an die Haustüre geschrieben (Foto: Pfarrei St. Elisabeth)
Bei knapp 60 Haushalten haben die Sternsinger dieses Jahr ihren Segen an die Haustüre geschrieben (Foto: Pfarrei St. Elisabeth)

Dreikönigssingen 2025

Sternsinger aus St. Elisabeth Planegg/Krailling sammeln 3.602,79 Euro für benachteiligte Kinder

Groß war der Jubel bei den Sternsingern der Pfarrei St. Elisabeth. Nach zwei anstrengenden und erlebnisreichen Tagen bei der Sternsingeraktion in Planegg, Krailling und Martinsried zählten die Kinder und Jugendlichen stolze 3.602,79 Euro, die aus den königlichen Sammelbüchsen hervorgeholt wurden. 16 Mädchen und Jungen sowie viele erwachsene Begleitende waren im Einsatz für benachteiligte Kinder in aller Welt. Viele Male hatten sie ihre Lieder gesungen und den Segen „20*C+M+B+25“, Christus Mansionem Benedicat, Christus segne dieses Haus, über die Haustüren geschrieben.

„So viele seid ihr!“

Den Start in die „heiße Phase“ stellte ein Besuch des Gottesdienstes in Maria Eich am 5.1. dar. Hier hatten die Sternsinger die große Ehre, den Segen über der sogenannten „Jubiläumstüre“ der Gnadenkapelle anschreiben zu dürfen. Gottesdienstbesucher und Augustiner waren erfreut und erstaunt, als sich die Kinder im Altarraum versammelten um dort ihre Lieder und Texte vorzutragen: „So viele seid ihr!“

Der Nachmittag stand dann ganz im Zeichen der Altenheime. In zwei getrennten Gruppen wurden das Caritas Altenheim Maria Eich in Krailling und das Altenheim der inneren Mission in Planegg besucht. Überall auf den Stationen versammelten sich die Bewohnerinnen und Bewohner als auch das Pflegepersonal und lauschten den Majestäten. Besonders schön war es, als auch die Senioren ihnen bekannte Lieder mit anstimmten. „Es ist so toll, wenn wir sehen, wie sich die alten Menschen über unseren Besuch freuen und manchmal deswegen sogar weinen“, so eine begeisterte Sternsingerin. Auch die Verpflegung stimmte: „Wir bekamen in der Cafeteria kostenlos Kuchen und Getränke“ freute sich ein Kind.

Am Abend dann kamen alle 16 Königinnen und Könige wieder zusammen und gestalteten im Waldsanatorium einen Gottesdienst. Pfarrer Josef Chechot leitete durch die Messfeier und sagte, „es ist wunderbar, wie ihr euch für Kinderrechte und auch für unsere Seniorinnen und Senioren einsetzt!“

Jetzt sind wir dran!

Der Dreikönigstag (6.1.) begann dann in St. Elisabeth mit einem Festgottesdienst. Besonders schön war es, dass Magdalena Reithmeier, Fabienne Winter und Paula Schmitt, unterstützt durch zwei Väter, den Hauptteil der musikalischen Gestaltung übernahmen. Auch viele Texte, zum Beispiel die Kyrie-Rufe und die Fürbitten trugen die kleinen Königinnen und Könige vor. Als Josef Reithmeier, einer der erwachsenen Betreuer, zur Predigt ansetzen wollte, kam ein Einspruch der Sternsinger: „Jetzt sind wir dran!“ und sie übernahmen diesen wichtigen Teil: In einem sehr gelungenen Vortrag erklärten die Kinder den Gottesdienstbesuchern, wofür sie dieses Jahr Geld sammeln und warum ihnen das so wichtig ist. Pfarrer Arnold stellte danach noch heraus, wie wichtig es ist, sich mutig auf den Weg zu machen, wie die Sterndeuter es gemacht hatten und die Sternsinger es heute tun.

60 Familien

Am Nachmittag waren dann die traditionellen Hausbesuche angesagt. Bei etwa 60 Familien schauten die Majestäten zusammen mit ihren „Kamelen“ (Eltern, die die Kinder zu den einzelnen Adressen fuhren) vorbei. Dort sangen sie, trugen ihren Besuchstext vor, schrieben den Segen an und baten um Spenden, die sie sehr großzügig in Form von Geld für die Projekte und in Form von Süßigkeiten für sich bekamen. Am Abend schließlich konnten sie beim gemeinsamen Pizzaessen ihren Erfolg genießen. Stephan Burger, Mitorganisator der Aktion, konnte stolz verkünden: „Ihr habt 3.602,79 Euro gesammelt! Ein wirklich ganz hervorragendes Ergebnis!“

Die Königinnen und Könige der Pfarrei St. Elisabeth (Foto: Pfarrei St. Elisabeth)
Die Königinnen und Könige der Pfarrei St. Elisabeth (Foto: Pfarrei St. Elisabeth)

Sternsingen ist super-ultra-mega-cool!

Als Abschluss durften die Sternsinger noch in ihren jeweiligen Grundschulen Planegg, Krailling und Martinsried den anderen Schülern und ihren Lehrern den Segen bringen, was auch dort viel Begeisterung hervorrief.

Als Fazit sei ein hingekritzelter Zettel, der nach der Aktion im Pfarrheim gefunden wurde, zitiert: „Sternsingen ist cool – Falsch! Sternsingen ist super-ultra-mega-cool!“

„Erhebt Eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ lautete das Leitwort der 67. Aktion Dreikönigssingen, die Beispielprojekte liegen in Kenia und Kolumbien. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Rund 1,36 Milliarden Euro sammelten die Sternsinger in 66 Aktionsjahren, mit denen Projektmaßnahmen für benachteiligte und Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt wurden. Das Dreikönigssingen wird bundesweit getragen vom Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

Rechte von Kindern im Mittelpunkt der 67. Aktion Dreikönigssingen

Bei ihrer 67. Aktion erhoben die Sternsinger ihre Stimme und machten deutlich, wie wichtig die Kinderrechte für Mädchen und Jungen in aller Welt sind. Kinder überall haben das Recht auf Nahrung, Bildung und Gesundheitsversorgung. Sie verdienen den Schutz vor Krieg, Gewalt und Missbrauch. Zugleich machten die kleinen und großen Königinnen und Könige auf die Probleme bei der Umsetzung der 1989 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Kinderechtskonvention aufmerksam. Denn zahllose Not leidende und benachteiligte Kinder auf allen Kontinenten warten immer noch auf deren konkrete Umsetzung vor Ort. Ihr Wohl und ihre Würde werden nicht gewahrt und nicht geschützt.

Durch den Einsatz der kleinen und großen Könige in Deutschland werden Kinder in aller Welt gefördert. Straßenkinder, Flüchtlingskinder, Aids-Waisen, Mädchen und Jungen, die nicht zur Schule gehen können, denen Wasser und Nahrung fehlen, die unter ausbeuterischen Bedingungen arbeiten müssen oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen – Kinder in rund 90 Ländern der Welt werden in Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion Dreikönigssingen unterstützt werden.

Quelle: Pfarrei St. Elisabeth

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Bei knapp 60 Haushalten haben die Sternsinger dieses Jahr ihren Segen an die Haustüre geschrieben (Foto: Pfarrei St. Elisabeth)
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Dreikönigssingen 2025

Sternsinger aus St. Elisabeth Planegg/Krailling sammeln 3.602,79 Euro für benachteiligte Kinder

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Groß war der Jubel bei den Sternsingern der Pfarrei St. Elisabeth. Nach zwei anstrengenden und erlebnisreichen Tagen bei der Sternsingeraktion in Planegg, Krailling und Martinsried zählten die Kinder und Jugendlichen stolze 3.602,79 Euro, die aus den königlichen Sammelbüchsen hervorgeholt wurden. 16 Mädchen und Jungen sowie viele erwachsene Begleitende waren im Einsatz für benachteiligte Kinder in aller Welt. Viele Male hatten sie ihre Lieder gesungen und den Segen „20*C+M+B+25“, Christus Mansionem Benedicat, Christus segne dieses Haus, über die Haustüren geschrieben.

„So viele seid ihr!“

Den Start in die „heiße Phase“ stellte ein Besuch des Gottesdienstes in Maria Eich am 5.1. dar. Hier hatten die Sternsinger die große Ehre, den Segen über der sogenannten „Jubiläumstüre“ der Gnadenkapelle anschreiben zu dürfen. Gottesdienstbesucher und Augustiner waren erfreut und erstaunt, als sich die Kinder im Altarraum versammelten um dort ihre Lieder und Texte vorzutragen: „So viele seid ihr!“

Der Nachmittag stand dann ganz im Zeichen der Altenheime. In zwei getrennten Gruppen wurden das Caritas Altenheim Maria Eich in Krailling und das Altenheim der inneren Mission in Planegg besucht. Überall auf den Stationen versammelten sich die Bewohnerinnen und Bewohner als auch das Pflegepersonal und lauschten den Majestäten. Besonders schön war es, als auch die Senioren ihnen bekannte Lieder mit anstimmten. „Es ist so toll, wenn wir sehen, wie sich die alten Menschen über unseren Besuch freuen und manchmal deswegen sogar weinen“, so eine begeisterte Sternsingerin. Auch die Verpflegung stimmte: „Wir bekamen in der Cafeteria kostenlos Kuchen und Getränke“ freute sich ein Kind.

Am Abend dann kamen alle 16 Königinnen und Könige wieder zusammen und gestalteten im Waldsanatorium einen Gottesdienst. Pfarrer Josef Chechot leitete durch die Messfeier und sagte, „es ist wunderbar, wie ihr euch für Kinderrechte und auch für unsere Seniorinnen und Senioren einsetzt!“

Jetzt sind wir dran!

Der Dreikönigstag (6.1.) begann dann in St. Elisabeth mit einem Festgottesdienst. Besonders schön war es, dass Magdalena Reithmeier, Fabienne Winter und Paula Schmitt, unterstützt durch zwei Väter, den Hauptteil der musikalischen Gestaltung übernahmen. Auch viele Texte, zum Beispiel die Kyrie-Rufe und die Fürbitten trugen die kleinen Königinnen und Könige vor. Als Josef Reithmeier, einer der erwachsenen Betreuer, zur Predigt ansetzen wollte, kam ein Einspruch der Sternsinger: „Jetzt sind wir dran!“ und sie übernahmen diesen wichtigen Teil: In einem sehr gelungenen Vortrag erklärten die Kinder den Gottesdienstbesuchern, wofür sie dieses Jahr Geld sammeln und warum ihnen das so wichtig ist. Pfarrer Arnold stellte danach noch heraus, wie wichtig es ist, sich mutig auf den Weg zu machen, wie die Sterndeuter es gemacht hatten und die Sternsinger es heute tun.

60 Familien

Am Nachmittag waren dann die traditionellen Hausbesuche angesagt. Bei etwa 60 Familien schauten die Majestäten zusammen mit ihren „Kamelen“ (Eltern, die die Kinder zu den einzelnen Adressen fuhren) vorbei. Dort sangen sie, trugen ihren Besuchstext vor, schrieben den Segen an und baten um Spenden, die sie sehr großzügig in Form von Geld für die Projekte und in Form von Süßigkeiten für sich bekamen. Am Abend schließlich konnten sie beim gemeinsamen Pizzaessen ihren Erfolg genießen. Stephan Burger, Mitorganisator der Aktion, konnte stolz verkünden: „Ihr habt 3.602,79 Euro gesammelt! Ein wirklich ganz hervorragendes Ergebnis!“

Die Königinnen und Könige der Pfarrei St. Elisabeth (Foto: Pfarrei St. Elisabeth)
Die Königinnen und Könige der Pfarrei St. Elisabeth (Foto: Pfarrei St. Elisabeth)

Sternsingen ist super-ultra-mega-cool!

Als Abschluss durften die Sternsinger noch in ihren jeweiligen Grundschulen Planegg, Krailling und Martinsried den anderen Schülern und ihren Lehrern den Segen bringen, was auch dort viel Begeisterung hervorrief.

Als Fazit sei ein hingekritzelter Zettel, der nach der Aktion im Pfarrheim gefunden wurde, zitiert: „Sternsingen ist cool – Falsch! Sternsingen ist super-ultra-mega-cool!“

„Erhebt Eure Stimme! Sternsingen für Kinderrechte“ lautete das Leitwort der 67. Aktion Dreikönigssingen, die Beispielprojekte liegen in Kenia und Kolumbien. 1959 wurde die Aktion erstmals gestartet. Rund 1,36 Milliarden Euro sammelten die Sternsinger in 66 Aktionsjahren, mit denen Projektmaßnahmen für benachteiligte und Not leidende Kinder in Afrika, Lateinamerika, Asien, Ozeanien und Osteuropa unterstützt wurden. Das Dreikönigssingen wird bundesweit getragen vom Kindermissionswerk ‚Die Sternsinger‘ und vom Bund der Deutschen Katholischen Jugend (BDKJ).

Rechte von Kindern im Mittelpunkt der 67. Aktion Dreikönigssingen

Bei ihrer 67. Aktion erhoben die Sternsinger ihre Stimme und machten deutlich, wie wichtig die Kinderrechte für Mädchen und Jungen in aller Welt sind. Kinder überall haben das Recht auf Nahrung, Bildung und Gesundheitsversorgung. Sie verdienen den Schutz vor Krieg, Gewalt und Missbrauch. Zugleich machten die kleinen und großen Königinnen und Könige auf die Probleme bei der Umsetzung der 1989 von den Vereinten Nationen verabschiedeten Kinderechtskonvention aufmerksam. Denn zahllose Not leidende und benachteiligte Kinder auf allen Kontinenten warten immer noch auf deren konkrete Umsetzung vor Ort. Ihr Wohl und ihre Würde werden nicht gewahrt und nicht geschützt.

Durch den Einsatz der kleinen und großen Könige in Deutschland werden Kinder in aller Welt gefördert. Straßenkinder, Flüchtlingskinder, Aids-Waisen, Mädchen und Jungen, die nicht zur Schule gehen können, denen Wasser und Nahrung fehlen, die unter ausbeuterischen Bedingungen arbeiten müssen oder ohne ein festes Dach über dem Kopf aufwachsen – Kinder in rund 90 Ländern der Welt werden in Projekten betreut, die mit Mitteln der Aktion Dreikönigssingen unterstützt werden.

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