
Distanzunterricht lässt Nutzerzahlen bei FFMEET deutlich steigen
Die von Freifunk München ehrenamtlich betriebene und kostenlos bereitgestellte Videoplattform Freifunk Meet (FFMEET) hat in der ersten Woche Distanzunterricht 2021 hervorragend funktioniert. Hinter dem Angebot steht der Verein Freie Netze München e.V. mit Sitz in Gauting, eine nichtkommerziellen Initiative für den Aufbau freier (Funk-)Netzwerke.
Schon im ersten Lockdown im März 2020 hatte Freifunk München FFMEET als Angebot für Privatpersonen, Hilfskräfte, Medizin, Schule und Lehre in Leben gerufen und bis zu 100.000 Nutzer*innen täglich, davon bis zu 1.400 gleichzeitig, erreicht.
Durch den Start des Distanzunterrichts in Bayern war für den Jahresanfang 2021 mit deutlich höheren Nutzerzahlen zu rechnen. Über die Weihnachtsferien hatte das Admin-Team von Freifunk Meet daher begonnen, die Kapazitäten entsprechend auszubauen. Dazu Annika Wickert, hauptberuflich Netzwerkexpertin mit langjähriger Erfahrung im Aufbau großer Internetplattformen: "Wir haben die komplette Infrastruktur umstrukturiert und vollautomatisiert. Dadurch ist es jetzt möglich, einen neuen Server in etwa 15 Minuten in FFMeet einzubinden. Das ermöglicht uns, auch binnen weniger Minuten Resourcen von neuen Sponsoren oder Unterstützern in das Cluster zu integrieren, falls der Ansturm doch mal unerwartet höher ist, als vorab abgeschätzt wurde."
Mit deutlich über 4.000 gleichzeitigen Nutzern in den ersten Schultagen wurden die Erwartungen schnell übertroffen und das System im laufenden Betrieb weiter aufgerüstet. "Wir beobachten unsere Server ständig und können sehr schnell auf Änderungen reagieren. Außerdem setzen wir uns jeden Abend zusammen und besprechen benötigte Kapazitäten und/oder Konfigurationsänderungen." erläutert Systemadministrator und Programmierer Matthias Kesler.
Datensparsamkeit und -Sicherheit
Die Server sind über ganz Deutschland verteilt, um die Ausfallwahrscheinlichkeit so niedrig wie möglich zu halten. Die Verbindungen zwischen den Servern und zu den Nutzern sind verschlüsselt, so dass keine Daten unverschlüsselt übertragen werden.
Generell legt Freifunk München sehr viel wert auf Datensparsamkeit und -sicherheit. FFMEET arbeitet DSGVO-konform und erhebt nur minimale, für den Betrieb notwendige Daten. Die Plattform kann daher auch für den Schulunterricht eingesetzt werden. FFMEET kann ohne Anmeldung oder Registrierung unkompliziert und spontan genutzt werden. Vereinsvorstand Tobias McFadden: "Wir laden LehrerInnen und SchülerInnen jederzeit herzlich ein, unsere Videokonferenz-Plattform unter ffmeet.de auszuprobieren und zu nutzen!"
Welche Schulen im Würmtal auf FFMEET setzen, ist aufgrund des hohen Datenschutzes nicht bekannt. Tobias McFadden kann auf Nachfrage von Unser Würmtal aber aus persönlicher Erfahrung berichten: „Die Plattform steht allen offen und ist nicht auf Schulunterricht beschränkt. Die Fraktion MfG/Piraten im Gautinger Gemeinderat nutzt FFMEET für ihre Sitzungen; ebenso das Gautinger Kulturspektakel sowie andere lokale Vereine und Gruppierungen.“
Unterstützt wird das Projekt von Vereinen, Gruppen, Privatpersonen und Firmen wie Cloudflare, Combahton, Esplendor Group, PlusServer GmbH, Open Telekom Cloud der Deutschen Telekom AG und VserverSite. Auch Alibaba Cloud und level66.network UG gehören zu den Unterstützern. Neben Unternehmen helfen auch andere Freifunk- oder ehrenamtliche Gruppen wie Entropia, Freifunk Franken, Freifunk Karlsruhe, Neanderfunk und StuffNet mit Ressourcen.
„Wir sind immer dankbar für weitere Partner und Sponsoren. Freifunk MEET ist höchst modular und daher einfach ausbaubar“, sagt Tobias McFadden.
FFMEET ist erreichbar unter www.ffmeet.de
Quelle: Freie Netze München e.V.

Distanzunterricht lässt Nutzerzahlen bei FFMEET deutlich steigen
Die von Freifunk München ehrenamtlich betriebene und kostenlos bereitgestellte Videoplattform Freifunk Meet (FFMEET) hat in der ersten Woche Distanzunterricht 2021 hervorragend funktioniert. Hinter dem Angebot steht der Verein Freie Netze München e.V. mit Sitz in Gauting, eine nichtkommerziellen Initiative für den Aufbau freier (Funk-)Netzwerke.
Schon im ersten Lockdown im März 2020 hatte Freifunk München FFMEET als Angebot für Privatpersonen, Hilfskräfte, Medizin, Schule und Lehre in Leben gerufen und bis zu 100.000 Nutzer*innen täglich, davon bis zu 1.400 gleichzeitig, erreicht.
Durch den Start des Distanzunterrichts in Bayern war für den Jahresanfang 2021 mit deutlich höheren Nutzerzahlen zu rechnen. Über die Weihnachtsferien hatte das Admin-Team von Freifunk Meet daher begonnen, die Kapazitäten entsprechend auszubauen. Dazu Annika Wickert, hauptberuflich Netzwerkexpertin mit langjähriger Erfahrung im Aufbau großer Internetplattformen: "Wir haben die komplette Infrastruktur umstrukturiert und vollautomatisiert. Dadurch ist es jetzt möglich, einen neuen Server in etwa 15 Minuten in FFMeet einzubinden. Das ermöglicht uns, auch binnen weniger Minuten Resourcen von neuen Sponsoren oder Unterstützern in das Cluster zu integrieren, falls der Ansturm doch mal unerwartet höher ist, als vorab abgeschätzt wurde."
Mit deutlich über 4.000 gleichzeitigen Nutzern in den ersten Schultagen wurden die Erwartungen schnell übertroffen und das System im laufenden Betrieb weiter aufgerüstet. "Wir beobachten unsere Server ständig und können sehr schnell auf Änderungen reagieren. Außerdem setzen wir uns jeden Abend zusammen und besprechen benötigte Kapazitäten und/oder Konfigurationsänderungen." erläutert Systemadministrator und Programmierer Matthias Kesler.
Datensparsamkeit und -Sicherheit
Die Server sind über ganz Deutschland verteilt, um die Ausfallwahrscheinlichkeit so niedrig wie möglich zu halten. Die Verbindungen zwischen den Servern und zu den Nutzern sind verschlüsselt, so dass keine Daten unverschlüsselt übertragen werden.
Generell legt Freifunk München sehr viel wert auf Datensparsamkeit und -sicherheit. FFMEET arbeitet DSGVO-konform und erhebt nur minimale, für den Betrieb notwendige Daten. Die Plattform kann daher auch für den Schulunterricht eingesetzt werden. FFMEET kann ohne Anmeldung oder Registrierung unkompliziert und spontan genutzt werden. Vereinsvorstand Tobias McFadden: "Wir laden LehrerInnen und SchülerInnen jederzeit herzlich ein, unsere Videokonferenz-Plattform unter ffmeet.de auszuprobieren und zu nutzen!"
Welche Schulen im Würmtal auf FFMEET setzen, ist aufgrund des hohen Datenschutzes nicht bekannt. Tobias McFadden kann auf Nachfrage von Unser Würmtal aber aus persönlicher Erfahrung berichten: „Die Plattform steht allen offen und ist nicht auf Schulunterricht beschränkt. Die Fraktion MfG/Piraten im Gautinger Gemeinderat nutzt FFMEET für ihre Sitzungen; ebenso das Gautinger Kulturspektakel sowie andere lokale Vereine und Gruppierungen.“
Unterstützt wird das Projekt von Vereinen, Gruppen, Privatpersonen und Firmen wie Cloudflare, Combahton, Esplendor Group, PlusServer GmbH, Open Telekom Cloud der Deutschen Telekom AG und VserverSite. Auch Alibaba Cloud und level66.network UG gehören zu den Unterstützern. Neben Unternehmen helfen auch andere Freifunk- oder ehrenamtliche Gruppen wie Entropia, Freifunk Franken, Freifunk Karlsruhe, Neanderfunk und StuffNet mit Ressourcen.
„Wir sind immer dankbar für weitere Partner und Sponsoren. Freifunk MEET ist höchst modular und daher einfach ausbaubar“, sagt Tobias McFadden.
FFMEET ist erreichbar unter www.ffmeet.de
Quelle: Freie Netze München e.V.

Distanzunterricht lässt Nutzerzahlen bei FFMEET deutlich steigen
Die von Freifunk München ehrenamtlich betriebene und kostenlos bereitgestellte Videoplattform Freifunk Meet (FFMEET) hat in der ersten Woche Distanzunterricht 2021 hervorragend funktioniert. Hinter dem Angebot steht der Verein Freie Netze München e.V. mit Sitz in Gauting, eine nichtkommerziellen Initiative für den Aufbau freier (Funk-)Netzwerke.
Schon im ersten Lockdown im März 2020 hatte Freifunk München FFMEET als Angebot für Privatpersonen, Hilfskräfte, Medizin, Schule und Lehre in Leben gerufen und bis zu 100.000 Nutzer*innen täglich, davon bis zu 1.400 gleichzeitig, erreicht.
Durch den Start des Distanzunterrichts in Bayern war für den Jahresanfang 2021 mit deutlich höheren Nutzerzahlen zu rechnen. Über die Weihnachtsferien hatte das Admin-Team von Freifunk Meet daher begonnen, die Kapazitäten entsprechend auszubauen. Dazu Annika Wickert, hauptberuflich Netzwerkexpertin mit langjähriger Erfahrung im Aufbau großer Internetplattformen: "Wir haben die komplette Infrastruktur umstrukturiert und vollautomatisiert. Dadurch ist es jetzt möglich, einen neuen Server in etwa 15 Minuten in FFMeet einzubinden. Das ermöglicht uns, auch binnen weniger Minuten Resourcen von neuen Sponsoren oder Unterstützern in das Cluster zu integrieren, falls der Ansturm doch mal unerwartet höher ist, als vorab abgeschätzt wurde."
Mit deutlich über 4.000 gleichzeitigen Nutzern in den ersten Schultagen wurden die Erwartungen schnell übertroffen und das System im laufenden Betrieb weiter aufgerüstet. "Wir beobachten unsere Server ständig und können sehr schnell auf Änderungen reagieren. Außerdem setzen wir uns jeden Abend zusammen und besprechen benötigte Kapazitäten und/oder Konfigurationsänderungen." erläutert Systemadministrator und Programmierer Matthias Kesler.
Datensparsamkeit und -Sicherheit
Die Server sind über ganz Deutschland verteilt, um die Ausfallwahrscheinlichkeit so niedrig wie möglich zu halten. Die Verbindungen zwischen den Servern und zu den Nutzern sind verschlüsselt, so dass keine Daten unverschlüsselt übertragen werden.
Generell legt Freifunk München sehr viel wert auf Datensparsamkeit und -sicherheit. FFMEET arbeitet DSGVO-konform und erhebt nur minimale, für den Betrieb notwendige Daten. Die Plattform kann daher auch für den Schulunterricht eingesetzt werden. FFMEET kann ohne Anmeldung oder Registrierung unkompliziert und spontan genutzt werden. Vereinsvorstand Tobias McFadden: "Wir laden LehrerInnen und SchülerInnen jederzeit herzlich ein, unsere Videokonferenz-Plattform unter ffmeet.de auszuprobieren und zu nutzen!"
Welche Schulen im Würmtal auf FFMEET setzen, ist aufgrund des hohen Datenschutzes nicht bekannt. Tobias McFadden kann auf Nachfrage von Unser Würmtal aber aus persönlicher Erfahrung berichten: „Die Plattform steht allen offen und ist nicht auf Schulunterricht beschränkt. Die Fraktion MfG/Piraten im Gautinger Gemeinderat nutzt FFMEET für ihre Sitzungen; ebenso das Gautinger Kulturspektakel sowie andere lokale Vereine und Gruppierungen.“
Unterstützt wird das Projekt von Vereinen, Gruppen, Privatpersonen und Firmen wie Cloudflare, Combahton, Esplendor Group, PlusServer GmbH, Open Telekom Cloud der Deutschen Telekom AG und VserverSite. Auch Alibaba Cloud und level66.network UG gehören zu den Unterstützern. Neben Unternehmen helfen auch andere Freifunk- oder ehrenamtliche Gruppen wie Entropia, Freifunk Franken, Freifunk Karlsruhe, Neanderfunk und StuffNet mit Ressourcen.
„Wir sind immer dankbar für weitere Partner und Sponsoren. Freifunk MEET ist höchst modular und daher einfach ausbaubar“, sagt Tobias McFadden.
FFMEET ist erreichbar unter www.ffmeet.de
Quelle: Freie Netze München e.V.