"DigitalPakt Schule" für Krailling
Am letzten Dienstag hatte der Kraillinger Gemeinderat ein Mamutprogramm von mehr als 20 Tagesordnungspunkten zu bewältigen. Eines der Kernthemen war die digitale Ausstattung der Grundschule.
Die Kraillinger Grundschule verfügt über 17 Klassenzimmer. Diese werden ein leistungsfähigeres Netzwerk erhalten. Außerdem müssen Server und Datenspeicher mit den notwendigen Kapazitäten angeschafft werden. Zwei Klassenzimmer verfügen bereits über Whiteboards für die ein Hard- und Softwareupdate eingeplant wird.
Die Schüler werden am digitalen Unterricht mittels Tablets teilnehmen. Dafür werden 56 iPads angeschafft. Diese reichen für zwei Klassen aus. Die Klassen werden abwechselnd am digitalen Unterricht teilnehmen.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 93.000 EUR. Die Kosten werden durch den „DigitalPakt Schule“ bis zu 90 Prozent gefördert. Da die Installationskosten nicht förderfähig sind beträgt der Eigenanteil der Gemeinde Krailling für die Erstausrüstung 17.000 EUR. Die jährlichen Lizenz-, Wartungs- und Zugangskosten werden ca. 11.000 betragen.
Für die Umsetzung der Planung wird mit einer Dauer von mindestens einem halben Jahr gerechnet Der Gemeinderat stimmte dem vorgestellten Konzept ohne Gegenstimmen zu.
Ein großes Thema ist ein leistungsfähiger Internetanschluss, der gar nicht so leicht zu bekommen ist. Die Gemeinde Krailling sucht selber für den eigenen Zugang noch nach einer schnelleren Anbindung. Möglich ist auch ein gemeinsames Zugangskonzept für Schule und Gemeinde. Laut Wirtschaftsförderer Alexander Broschell zeichnet sich bereits eine Lösung ab.
Aktuell wird nach der Aussage einer Lehrerin der Grundschule die Instandsetzung von fünf Rechnern und eine Internetanbindung für den Computerraum benötigt. Da die Schüler im Computerraum auch für das „Lernen zuhause“ vorbereitet werden, seien diese Maßnahmen dringend erforderlich. Es ist jederzeit möglich, dass Klassen oder die ganze Schule coronabedingt geschlossen werden müssen und die Kinder selbständig von zuhause lernen. Das Thema wurde vom Gemeinderat an andere Gremien verwiesen.
Redaktion: Unser Würmtal
"DigitalPakt Schule" für Krailling
Am letzten Dienstag hatte der Kraillinger Gemeinderat ein Mamutprogramm von mehr als 20 Tagesordnungspunkten zu bewältigen. Eines der Kernthemen war die digitale Ausstattung der Grundschule.
Die Kraillinger Grundschule verfügt über 17 Klassenzimmer. Diese werden ein leistungsfähigeres Netzwerk erhalten. Außerdem müssen Server und Datenspeicher mit den notwendigen Kapazitäten angeschafft werden. Zwei Klassenzimmer verfügen bereits über Whiteboards für die ein Hard- und Softwareupdate eingeplant wird.
Die Schüler werden am digitalen Unterricht mittels Tablets teilnehmen. Dafür werden 56 iPads angeschafft. Diese reichen für zwei Klassen aus. Die Klassen werden abwechselnd am digitalen Unterricht teilnehmen.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 93.000 EUR. Die Kosten werden durch den „DigitalPakt Schule“ bis zu 90 Prozent gefördert. Da die Installationskosten nicht förderfähig sind beträgt der Eigenanteil der Gemeinde Krailling für die Erstausrüstung 17.000 EUR. Die jährlichen Lizenz-, Wartungs- und Zugangskosten werden ca. 11.000 betragen.
Für die Umsetzung der Planung wird mit einer Dauer von mindestens einem halben Jahr gerechnet Der Gemeinderat stimmte dem vorgestellten Konzept ohne Gegenstimmen zu.
Ein großes Thema ist ein leistungsfähiger Internetanschluss, der gar nicht so leicht zu bekommen ist. Die Gemeinde Krailling sucht selber für den eigenen Zugang noch nach einer schnelleren Anbindung. Möglich ist auch ein gemeinsames Zugangskonzept für Schule und Gemeinde. Laut Wirtschaftsförderer Alexander Broschell zeichnet sich bereits eine Lösung ab.
Aktuell wird nach der Aussage einer Lehrerin der Grundschule die Instandsetzung von fünf Rechnern und eine Internetanbindung für den Computerraum benötigt. Da die Schüler im Computerraum auch für das „Lernen zuhause“ vorbereitet werden, seien diese Maßnahmen dringend erforderlich. Es ist jederzeit möglich, dass Klassen oder die ganze Schule coronabedingt geschlossen werden müssen und die Kinder selbständig von zuhause lernen. Das Thema wurde vom Gemeinderat an andere Gremien verwiesen.
Redaktion: Unser Würmtal
"DigitalPakt Schule" für Krailling
Am letzten Dienstag hatte der Kraillinger Gemeinderat ein Mamutprogramm von mehr als 20 Tagesordnungspunkten zu bewältigen. Eines der Kernthemen war die digitale Ausstattung der Grundschule.
Die Kraillinger Grundschule verfügt über 17 Klassenzimmer. Diese werden ein leistungsfähigeres Netzwerk erhalten. Außerdem müssen Server und Datenspeicher mit den notwendigen Kapazitäten angeschafft werden. Zwei Klassenzimmer verfügen bereits über Whiteboards für die ein Hard- und Softwareupdate eingeplant wird.
Die Schüler werden am digitalen Unterricht mittels Tablets teilnehmen. Dafür werden 56 iPads angeschafft. Diese reichen für zwei Klassen aus. Die Klassen werden abwechselnd am digitalen Unterricht teilnehmen.
Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 93.000 EUR. Die Kosten werden durch den „DigitalPakt Schule“ bis zu 90 Prozent gefördert. Da die Installationskosten nicht förderfähig sind beträgt der Eigenanteil der Gemeinde Krailling für die Erstausrüstung 17.000 EUR. Die jährlichen Lizenz-, Wartungs- und Zugangskosten werden ca. 11.000 betragen.
Für die Umsetzung der Planung wird mit einer Dauer von mindestens einem halben Jahr gerechnet Der Gemeinderat stimmte dem vorgestellten Konzept ohne Gegenstimmen zu.
Ein großes Thema ist ein leistungsfähiger Internetanschluss, der gar nicht so leicht zu bekommen ist. Die Gemeinde Krailling sucht selber für den eigenen Zugang noch nach einer schnelleren Anbindung. Möglich ist auch ein gemeinsames Zugangskonzept für Schule und Gemeinde. Laut Wirtschaftsförderer Alexander Broschell zeichnet sich bereits eine Lösung ab.
Aktuell wird nach der Aussage einer Lehrerin der Grundschule die Instandsetzung von fünf Rechnern und eine Internetanbindung für den Computerraum benötigt. Da die Schüler im Computerraum auch für das „Lernen zuhause“ vorbereitet werden, seien diese Maßnahmen dringend erforderlich. Es ist jederzeit möglich, dass Klassen oder die ganze Schule coronabedingt geschlossen werden müssen und die Kinder selbständig von zuhause lernen. Das Thema wurde vom Gemeinderat an andere Gremien verwiesen.
Redaktion: Unser Würmtal