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Würmtal | | von Unser Würmtal
Digitaler Nachwuchs fürs Würmtal
Der neugierige Blick ist berechtigt: Unser Würmtal ist das neue Regionalportal für ALLE Würmtaler*innen (Foto: Alexandr Vasilyev, stock.adobe.com)

Digitaler Nachwuchs fürs Würmtal

Eine große Aufgabe wartet auf das neue Regionalportal: Unser Würmtal soll das Bewusstsein der Bürger*innen von Gauting, Gräfelfing, Krailling, Neuried und Planegg für die gemeinsame Region stärken. Rund eineinhalb Jahre hat die Entwicklung, Datenbankerstellung und Programmierung gedauert, um die Basis zu erstellen, auf der das Portal in den kommenden Monaten und Jahren wachsen wird.

Die Idee eines Regionalportals für das Würmtal ist nicht neu. Erste professionelle Schritte in diese Richtung unternahm der IT-Entwickler und Programmierer, Jürgen Haubeil, bereits zur Jahrtausendwende mit wuermtal.net. Allerdings war er damit seiner Zeit voraus.

Erst ein Coaching-Projekt der Münchner Rid Stiftung zur Stärkung des lokalen Einzelhandels gegenüber der wachsenden Macht internationaler Onlineanbieter weckte im Jahr 2018 bei den Gemeinden und regionalen Unternehmen das Interesse für ein regionales Onlineportal. Im Rahmen des Coaching-Projektes wurde dabei allerdings primär die Entwicklung eines regionalen Marktplatzes verfolgt, da der Schwerpunkt der Rid Stiftung auf dem Einzelhandel liegt.

Das Unser-Würmtal-Team – Katja Dittmar, Jürgen Haubeil, Carsten Schmitz und Thomas Steiner – hat im Januar 2019 beschlossen einen anderen Ansatz zu verfolgen. Die Vier sind davon überzeugt, dass ein umfassendes Informationsangebot für die Akzeptanz eines Regionalportals durch die Bürger*innen wichtiger ist, als die bloße Bündelung regionaler Onlineshops. Ein regionaler Marktplatz kann immer nur einen kleinen Teil des Angebots vor Ort widerspiegeln und lässt die meisten Dienstleistungsangebote außen vor.

Mit Hilfe der Würmtaler*innen wachsen

Als Informationsportal setzt Unser Würmtal auf sechs Kernbereiche: Branchenbuch, Veranstaltungskalender, Nachrichten, Stellenangebote, Freizeit sowie Tipps & Tricks. Wie schnell diese Bereiche wachsen und mit welchen weiteren sie im Laufe der Zeit ergänzt werden, liegt in der Hand der Würmtaler*innen. Im Veranstaltungskalender können zum Beispiel alle Einzelveranstaltungen von allgemeinem Interesse veröffentlicht werden – vom Straßenflohmarkt bis zu den Angeboten der Veranstaltungshäuser. Für nichtkommerzielle Veranstaltungen der Bürger*innen und Vereine ist dies völlig kostenfrei.

Auch die Bereiche „Freizeit“ und „Tipps & Tricks“ können die Würmtaler*innen mit eigenen Beiträgen füllen. Alle veröffentlichten Beiträge nehmen dabei an einer monatlichen Verlosung von Gutscheinen Würmtaler Unternehmen teil. Das Formular zur Einreichung eigener Beiträge soll spätestens ab 6. Juli auf Unser Würmtal verfügbar sein.

Das Unser-Würmtal-Team
Das Unser Würmtal-Team v.l.n.r.: Thomas Steiner (Informationsdienst, Gräfelfing), Katja Dittmar (HF Group, Gräfelfing), Jürgen Haubeil (SLine, Krailling) und Carsten Schmitz (Grafik-Designer, Gräfelfing); (Foto: A. Schmitz)

Das Würmtal in den Genen

Das Würmtal liegt dem neuen Regionalportal bereits in den Genen – bzw. im Branchenbuch. Dieses ist mit über 3.000 Einträgen zu Öffentlichen Einrichtungen, sozialen Angeboten, Vereinen und natürlich den Händlern, Gastronomen und Dienstleistern vom Start weg prall gefüllt. Wie die eigene Suche am schnellsten zum Ziel führt, wird > in diesem Artikel beschrieben.

Doch auch hier lebt Unser Würmtal von der aktiven Beteiligung der Nutzer*innen. Die Einträge wurden nach bestem Wissen erfasst – aber natürlich nicht allwissend. Deswegen ist der Button „Fehler melden“ direkt in das Suchfeld integriert. Ist ein Eintrag nicht vollständig oder veraltet – oder fehlt gar etwas – kann dies sofort per E-Mail an Unser Würmtal gemeldet werden und wird dort natürlich schnellstmöglich bearbeitet.

Mit dem heutigen Start sind vor allem Vereine, soziale Institutionen sowie Unternehmen, Händler, Gastronomen und Dienstleister aufgerufen, sich selber im Branchenbuch zu suchen und ihren Eintrag zu prüfen, damit die übrigen Würmtaler*innen sie künftig jederzeit finden können.

Den Regionalgedanken leben

Unser Würmtal finanziert sich ausschließlich über Premium-Accounts von Würmtaler Unternehmen und über Anzeigenschaltungen aus der Region. Mit diesen Einnahmen muss die Erstellung aller kostenfreien Inhalte sowie der technische Aufwand gedeckt werden.
Das bedeutet, Unser Würmtal kann umso mehr bieten, je stärker die Würmtaler*innen den Regionalgedanken leben und die Angebote der Unternehmen vor Ort nutzen, die über das Onlineportal beworben werden.

Aufgrund dieser finanziellen Ausgangssituation geht Unser Würmtal auch nicht mit einer mehrköpfigen Redaktion an den Start. Die Basis des Bereichs „Nachrichten“ bilden zunächst Pressemeldungen und Polizeiberichte, die mit Artikeln freier Redakteure ergänzt werden. Aber das ist auch eine Chance! Eine Chance für alle Vereine und Institutionen spannende redaktionelle Artikeln zur Veröffentlichung einzureichen, um damit auf sich und ihr Angebot aufmerksam zu machen. Es lohnt sich, Unser Würmtal in den eigenen Presseverteiler mit aufzunehmen.

Ausbildung im Würmtal fördern

Der Bereich „Jobs & Ausbildung“ wird voraussichtlich Mitte Juli freigeschaltet. Neben der Veröffentlichung kostenpflichtiger Stellenanzeigen wird Unser Würmtal dann auch das bisherige Angebot des gemeindlichen Ausbildungsportals www.ausbildung-wuermtal.de weiterführen und Anzeigen der Würmtaler Unternehmen zu Ausbildungsstellen und Praktikaplätze kostenfrei veröffentlichen. Damit werden die Ausbildungsbetriebe in der Region aktiv unterstützt.

Ein echtes Würmtaler Kindl

Ursprünglich sollte Unser Würmtal bereits am 20. Mai diesen Jahres starten und mit entsprechendem Werbe- und Marketingaufwand begleitet werden. Dem hat – wie so vielem anderen auch – das Corona-Virus einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Das Unser-Würmtal-Team hat Mitte März die Arbeit am Portal für zwei Monate ruhen lassen um die Würmtaler Unternehmen kostenfrei über seine Facebook- und Instagram-Accounts sowie über die Sonderwebseite www.angebot-wuermtal.de zu unterstützen und die Würmtaler*innen über Lieferangebote, Sonderöffnungszeiten u.ä. zu informieren. Dabei hat sich gezeigt, wie wertvoll ein gemeinsames Onlineportal für das Würmtal sein kann. Viele Unternehmen, die auf der Sonderwebseite und in den Social-Media-Kanälen präsentiert wurden, haben darüber sogar neue Kunden aus anderen Würmtalgemeinden gewonnen. Ein Ergebnis, das die Entwickler von Unser Würmtal darin bestärkt, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.

Aufgrund der Verzögerungen bei der Portalentwicklung hat sich das Unser-Würmtal-Team entschlossen, die Sommermonate als ruhigere Startphase zu nutzen, um noch das ein oder andere zu optimieren und das Portal mit weiteren Inhalten zu füllen. Natürlich gerne mit Hilfe aller Würmtaler*innen – damit Unser Würmtal als echtes Würmtaler Kindl groß wird.

Hinweis in eigener Sache
Für Unternehmen die sich jetzt schon für einen Premium-Account entscheiden, hat die Startphase einen zusätzlichen Vorteil: Viele Leistungen können bis 1. September 2020 kostenfrei genutzt und ausprobiert werden. > Weiterer Informationen und Kundenberatung

Autor: C. Schmitz

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Der neugierige Blick ist berechtigt: Unser Würmtal ist das neue Regionalportal für ALLE Würmtaler*innen (Foto: Alexandr Vasilyev, stock.adobe.com)

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Eine große Aufgabe wartet auf das neue Regionalportal: Unser Würmtal soll das Bewusstsein der Bürger*innen von Gauting, Gräfelfing, Krailling, Neuried und Planegg für die gemeinsame Region stärken. Rund eineinhalb Jahre hat die Entwicklung, Datenbankerstellung und Programmierung gedauert, um die Basis zu erstellen, auf der das Portal in den kommenden Monaten und Jahren wachsen wird.

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Die Idee eines Regionalportals für das Würmtal ist nicht neu. Erste professionelle Schritte in diese Richtung unternahm der IT-Entwickler und Programmierer, Jürgen Haubeil, bereits zur Jahrtausendwende mit wuermtal.net. Allerdings war er damit seiner Zeit voraus.

Erst ein Coaching-Projekt der Münchner Rid Stiftung zur Stärkung des lokalen Einzelhandels gegenüber der wachsenden Macht internationaler Onlineanbieter weckte im Jahr 2018 bei den Gemeinden und regionalen Unternehmen das Interesse für ein regionales Onlineportal. Im Rahmen des Coaching-Projektes wurde dabei allerdings primär die Entwicklung eines regionalen Marktplatzes verfolgt, da der Schwerpunkt der Rid Stiftung auf dem Einzelhandel liegt.

Das Unser-Würmtal-Team – Katja Dittmar, Jürgen Haubeil, Carsten Schmitz und Thomas Steiner – hat im Januar 2019 beschlossen einen anderen Ansatz zu verfolgen. Die Vier sind davon überzeugt, dass ein umfassendes Informationsangebot für die Akzeptanz eines Regionalportals durch die Bürger*innen wichtiger ist, als die bloße Bündelung regionaler Onlineshops. Ein regionaler Marktplatz kann immer nur einen kleinen Teil des Angebots vor Ort widerspiegeln und lässt die meisten Dienstleistungsangebote außen vor.

Mit Hilfe der Würmtaler*innen wachsen

Als Informationsportal setzt Unser Würmtal auf sechs Kernbereiche: Branchenbuch, Veranstaltungskalender, Nachrichten, Stellenangebote, Freizeit sowie Tipps & Tricks. Wie schnell diese Bereiche wachsen und mit welchen weiteren sie im Laufe der Zeit ergänzt werden, liegt in der Hand der Würmtaler*innen. Im Veranstaltungskalender können zum Beispiel alle Einzelveranstaltungen von allgemeinem Interesse veröffentlicht werden – vom Straßenflohmarkt bis zu den Angeboten der Veranstaltungshäuser. Für nichtkommerzielle Veranstaltungen der Bürger*innen und Vereine ist dies völlig kostenfrei.

Auch die Bereiche „Freizeit“ und „Tipps & Tricks“ können die Würmtaler*innen mit eigenen Beiträgen füllen. Alle veröffentlichten Beiträge nehmen dabei an einer monatlichen Verlosung von Gutscheinen Würmtaler Unternehmen teil. Das Formular zur Einreichung eigener Beiträge soll spätestens ab 6. Juli auf Unser Würmtal verfügbar sein.

Das Unser-Würmtal-Team
Das Unser Würmtal-Team v.l.n.r.: Thomas Steiner (Informationsdienst, Gräfelfing), Katja Dittmar (HF Group, Gräfelfing), Jürgen Haubeil (SLine, Krailling) und Carsten Schmitz (Grafik-Designer, Gräfelfing); (Foto: A. Schmitz)

Das Würmtal in den Genen

Das Würmtal liegt dem neuen Regionalportal bereits in den Genen – bzw. im Branchenbuch. Dieses ist mit über 3.000 Einträgen zu Öffentlichen Einrichtungen, sozialen Angeboten, Vereinen und natürlich den Händlern, Gastronomen und Dienstleistern vom Start weg prall gefüllt. Wie die eigene Suche am schnellsten zum Ziel führt, wird > in diesem Artikel beschrieben.

Doch auch hier lebt Unser Würmtal von der aktiven Beteiligung der Nutzer*innen. Die Einträge wurden nach bestem Wissen erfasst – aber natürlich nicht allwissend. Deswegen ist der Button „Fehler melden“ direkt in das Suchfeld integriert. Ist ein Eintrag nicht vollständig oder veraltet – oder fehlt gar etwas – kann dies sofort per E-Mail an Unser Würmtal gemeldet werden und wird dort natürlich schnellstmöglich bearbeitet.

Mit dem heutigen Start sind vor allem Vereine, soziale Institutionen sowie Unternehmen, Händler, Gastronomen und Dienstleister aufgerufen, sich selber im Branchenbuch zu suchen und ihren Eintrag zu prüfen, damit die übrigen Würmtaler*innen sie künftig jederzeit finden können.

Den Regionalgedanken leben

Unser Würmtal finanziert sich ausschließlich über Premium-Accounts von Würmtaler Unternehmen und über Anzeigenschaltungen aus der Region. Mit diesen Einnahmen muss die Erstellung aller kostenfreien Inhalte sowie der technische Aufwand gedeckt werden.
Das bedeutet, Unser Würmtal kann umso mehr bieten, je stärker die Würmtaler*innen den Regionalgedanken leben und die Angebote der Unternehmen vor Ort nutzen, die über das Onlineportal beworben werden.

Aufgrund dieser finanziellen Ausgangssituation geht Unser Würmtal auch nicht mit einer mehrköpfigen Redaktion an den Start. Die Basis des Bereichs „Nachrichten“ bilden zunächst Pressemeldungen und Polizeiberichte, die mit Artikeln freier Redakteure ergänzt werden. Aber das ist auch eine Chance! Eine Chance für alle Vereine und Institutionen spannende redaktionelle Artikeln zur Veröffentlichung einzureichen, um damit auf sich und ihr Angebot aufmerksam zu machen. Es lohnt sich, Unser Würmtal in den eigenen Presseverteiler mit aufzunehmen.

Ausbildung im Würmtal fördern

Der Bereich „Jobs & Ausbildung“ wird voraussichtlich Mitte Juli freigeschaltet. Neben der Veröffentlichung kostenpflichtiger Stellenanzeigen wird Unser Würmtal dann auch das bisherige Angebot des gemeindlichen Ausbildungsportals www.ausbildung-wuermtal.de weiterführen und Anzeigen der Würmtaler Unternehmen zu Ausbildungsstellen und Praktikaplätze kostenfrei veröffentlichen. Damit werden die Ausbildungsbetriebe in der Region aktiv unterstützt.

Ein echtes Würmtaler Kindl

Ursprünglich sollte Unser Würmtal bereits am 20. Mai diesen Jahres starten und mit entsprechendem Werbe- und Marketingaufwand begleitet werden. Dem hat – wie so vielem anderen auch – das Corona-Virus einen Strich durch die Rechnung gemacht.

Das Unser-Würmtal-Team hat Mitte März die Arbeit am Portal für zwei Monate ruhen lassen um die Würmtaler Unternehmen kostenfrei über seine Facebook- und Instagram-Accounts sowie über die Sonderwebseite www.angebot-wuermtal.de zu unterstützen und die Würmtaler*innen über Lieferangebote, Sonderöffnungszeiten u.ä. zu informieren. Dabei hat sich gezeigt, wie wertvoll ein gemeinsames Onlineportal für das Würmtal sein kann. Viele Unternehmen, die auf der Sonderwebseite und in den Social-Media-Kanälen präsentiert wurden, haben darüber sogar neue Kunden aus anderen Würmtalgemeinden gewonnen. Ein Ergebnis, das die Entwickler von Unser Würmtal darin bestärkt, den eingeschlagenen Weg fortzusetzen.

Aufgrund der Verzögerungen bei der Portalentwicklung hat sich das Unser-Würmtal-Team entschlossen, die Sommermonate als ruhigere Startphase zu nutzen, um noch das ein oder andere zu optimieren und das Portal mit weiteren Inhalten zu füllen. Natürlich gerne mit Hilfe aller Würmtaler*innen – damit Unser Würmtal als echtes Würmtaler Kindl groß wird.

Hinweis in eigener Sache
Für Unternehmen die sich jetzt schon für einen Premium-Account entscheiden, hat die Startphase einen zusätzlichen Vorteil: Viele Leistungen können bis 1. September 2020 kostenfrei genutzt und ausprobiert werden. > Weiterer Informationen und Kundenberatung

Autor: C. Schmitz

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