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Sicherheit | | von Polizeipräsidium München

Die 61. Münchner Sicherheitskonferenz

Erläuterungen zum Polizeieinsatz vom 14. bis 16. Februar in und um München

Im Zeitraum zwischen Freitag, 14.02.2025 und Sonntag, 16.02.2025 wird in München die 61. Munich Security Conference (MSC) stattfinden. Die Veranstaltungsörtlichkeit ist das Hotel „Bayerischer Hof“ (Anschrift: Promenadeplatz 2-6, 80333 München). Ergänzend fungiert das Hotel “Rosewood Munich“ (Anschrift: Kardinal-Faulhaber-Straße 1, 80333 München) in unmittelbarer Nachbarschaft als zusätzlicher Standort für die MSC.

An der Veranstaltung werden zahlreiche Staats- und Regierungschefs, sowie weitere hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Militär sowie von internationalen Organisationen teilnehmen. Den Vorsitz dabei wird zum letzten Mal der Botschafter Dr. Christoph Heusgen übernehmen. In Bezug auf die Nennung der tatsächlichen Teilnehmer verweisen wir insbesondere auf die entsprechenden aktuellen Veröffentlichungen der MSC als Veranstalter.

Einsatzziele

Die Münchner Polizei hat sich zur Bewältigung des Gesamteinsatzes folgende Einsatzziele gesetzt:

  • Umfassender Schutz der Sicherheitskonferenz und deren Teilnehmer
  • Aufrechterhaltung der Sicherheit für die Münchner Bevölkerung
  • Schutz aller stattfindenden Versammlungen und sonstiger Veranstaltungen
  • Verhinderung von Sicherheitsstörungen sowie konsequente Verfolgung von Straftaten
  • Beeinträchtigungen für die Allgemeinheit so gering wie möglich halten

Sicherheitsbereich

Von der Landeshauptstadt München wurde eine Allgemeinverfügung erlassen, die von Freitag, 14.02.2025, 05:00 Uhr bis einschließlich Sonntag, 16.02.2025, 15:00 Uhr, im Umgriff der beiden Hotels “Bayerischer Hof“ und “Rosewood Munich“ zwei Sicherheitsbereiche ausweist.

In dem äußeren Sicherheitsbereich (Sicherheitsbereich B) haben in diesem Zeitraum nur speziell akkreditierte Personen oder Personen, welche ein berechtigtes Interesse nachweisen können, Zugang. Es werden allerdings für Anwohner und Kunden, der am Promenadeplatz gelegenen Geschäfte, entsprechende Korridore eingerichtet, die ohne Akkreditierung betreten werden können.

In einem weiteren engeren Teilbereich (Sicherheitsbereich A) der sich rund um den Promenadeplatz erstreckt, ist der Zutritt ausschließlich nur mit einer entsprechenden Akkreditierung möglich.

Die beiden Sicherheitsbereiche umfassen folgende Straßen: Karmeliterstraße – Promenadeplatz – Prannerstraße – Kardinal-Faulhaber-Straße – Hartmannstraße sowie Teile der Pacellistraße, der Maffeistraße, der Salvatorstraße und des Salvatorplatzes.

Eine Übersichtskarte mit dem gesamten Sicherheitsbereich ist auf der Homepage des Polizeipräsidiums München einsehbar.

Zu beachten ist für jedermann, der sich dort aufhält, dass hier jederzeit Taschen- und Personenkontrollen durchgeführt werden können. Von diesen Maßnahmen werden beispielsweise auch Journalisten und Anwohner betroffen sein.

Flugbeschränkung

Vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr wurde für den Zeitraum von Donnerstag, 13.02.2025, 06:00 Uhr bis Sonntag, 16.02.2025, 18:00 Uhr, ein Flugbeschränkungsgebiet über der Münchner Innenstadt erlassen. Von dieser Regelung sind auch alle unbemannten Luftfahrtsysteme (sog. Drohnen) erfasst. Eine entsprechende Überwachung dieses Verbotes obliegt den polizeilichen Einsatzkräften.

Der genannte Bereich erstreckt sich in einem Umkreis von drei Nautischen Meilen (etwa 5,5 Kilometer) um den Sendlinger-Tor-Platz. Dies bedeutet, dass sich diese Verbotszone in etwa vom Olympiapark bis hin zum Perlacher Forst erstreckt.

Versammlungsgeschehen

Um die Münchner Sicherheitskonferenz herum wurden im Zeitraum zwischen Donnerstag, 13.02.2025 und Sonntag, 16.02.2025 bislang eine Vielzahl von Versammlungen angezeigt, die sich thematisch mit dieser Veranstaltung befassen. Am Samstag, 15.02.2025, ist dabei der versammlungsstärkste Tag zu erwarten. Die Örtlichkeiten, an denen diese Versammlungen durchgeführt werden, befinden sich zum großen Teil in der Münchner Innenstadt.

In der Folge sind entsprechende Verkehrseinschränkungen und auch Verkehrsstörungen vor Ort zu erwarten, die zum Teil der ordnungsgemäßen Durchführung dieser Versammlungen geschuldet sind. Die erforderliche Betreuung erfolgt durch Einsatzkräfte aus dem Gesamteinsatz zur MSC.

Allgemeine Verkehrssituation

Im Rahmen der 61. Münchner Sicherheitskonferenz sind vielfältige notwendige Verkehrsmaßnahmen zu erwarten.

Die Umsetzung hat bereits im Vorfeld durch die Einrichtung einer Vielzahl von Haltverbotszonen begonnen, die größtenteils bereits ab Mittwoch, 12.02.2025 auch in Kraft treten. Vor allem im Bereich um die Veranstaltungsörtlichkeit sind die genannten Sicherheitsbereiche komplett als Haltverbotszone deklariert. Dazu kommen weitere Haltverbote, die im weiteren Verlauf noch aufgrund der Versammlungslage oder sonstiger verkehrsbedingter Belange verortet werden müssen.

Hierzu wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jeder Fahrzeugbesitzer, der in München auf öffentlichem Verkehrsgrund parkt, unbedingt schon allein im eigenen Interesse dafür sorgen muss, darauf zu achten, ob sein Fahrzeug von solch einer Haltverbotszone betroffen sein könnte. Die Münchner Polizei wird hier in der Nacht des 12.02. auf den 13.02.2025 damit beginnen, diese Zone frei zu bekommen. Diesbezüglich werden dann auch Abschleppungen unausweichlich, falls die Fahrzeuge bis dahin nicht entfernt wurden.

Von den Verkehrsbeeinträchtigungen sind teilweise auch die Straßenbahnen und Busse der MVG betroffen. Vor allem der Trambahn-Verkehr auf den Linien 19, 21 und N19 über den Promenadeplatz wird unterbrochen (Zeitraum: Freitag, 14.02.2025, ca. 05:00 Uhr bis Sonntag, 16.02.2025, ca. 16:30 Uhr).

Die Besucher der Münchner Innenstadt werden an diesem Wochenende insbesondere darum gebeten, öffentliche Verkehrsmittel und am besten nicht das eigene Fahrzeug zu benutzen.

Weitere Verkehrsstörungen werden auch durch die zahlreichen Lotsen- und Transferfahrten hochrangiger Staatsgäste und die begleitenden Schutzmaßnahmen unabdingbar. Auch das Versammlungsgeschehen in München ist diesbezüglich ein weiterer Faktor. Gerade im Bereich des Straßenverkehrs wird es in dieser Zeit immer wieder zu kurzzeitigen Sperrmaßnahmen und temporären Verkehrsbehinderungen kommen müssen.

Bürgerinformation

Wer sich in Bezug auf den polizeilichen Einsatz zur Münchner Sicherheitskonferenz informieren möchte, kann dafür gerne das Bürgertelefon der Münchner Polizei nutzen. Unter der Telefonnummer 089 2910 1910 gewährleistet das Polizeipräsidium München eine Erreichbarkeit rund um die Uhr und kann somit bei Bedarf die erforderlichen Auskünfte an die Bürgerinnen und Bürger weitergeben.

Die Münchner Polizei wird den Einsatz auch aktiv auf ihren Kanälen in den Sozialen Medien (Facebook, Instagram, X und TikTok) begleiten.

Darüber hinaus fungiert auch insbesondere der WhatsApp-Kanal der Münchner Polizei als aktueller Einsatzticker bei relevanten Sachverhalten.

Einsatzkräfte

Zur Bewältigung der gesamten Einsatzlage wird das Polizeipräsidium München ab dem 13.02.2025 mit ca. 5.000 Polizeibeamtinnen und -beamten im Einsatz sein. Darunter sind auch Unterstützungskräfte aus ganz Bayern sowie dem gesamten Bundesgebiet und aus Österreich.

Als Einsatzleiter fungiert der Münchner Polizeivizepräsident Christian Huber, der sich mit folgendem Anliegen an die Münchner Bevölkerung wendet:

„Liebe Münchnerinnen und Münchner, sowie auch alle Gäste und Besucher in der Landeshauptstadt München. Die 61. Münchner Sicherheitskonferenz steht unmittelbar bevor. Für mich persönlich ist es nicht das erste Mal, dass ich an diesem Einsatz mitwirke. Aber es ist für mich die Premiere, hierbei als Einsatzleiter der Münchner Polizei zu fungieren. Aus Erfahrung weiß ich, dass dieses Wochenende zu Belastungen und persönlichen Einschränkungen bei einem Teil von Ihnen führen wird. Darum bitte ich Sie, nach Möglichkeit bei einem Besuch der Innenstadt auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen. Glauben Sie mir, wir als Polizei werden alles unternehmen, um die Sicherheit an diesem ereignisreichen Wochenende zu gewährleisten. Dies bringt aber leider auch die erwähnten Einschränkungen mit sich, auf die wir Sie darum bereits im Vorfeld hinweisen. Sollten Sie dennoch betroffen sein, so bitte ich Sie um Verständnis und Gelassenheit. Wir kümmern uns und werden die Störungen für Sie so gering wie möglich halten. Herzlichen Dank.“

Quelle: Polizeipräsidium München

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Sicherheit | | von Polizeipräsidium München

Die 61. Münchner Sicherheitskonferenz

Erläuterungen zum Polizeieinsatz vom 14. bis 16. Februar in und um München

Reinisch

Im Zeitraum zwischen Freitag, 14.02.2025 und Sonntag, 16.02.2025 wird in München die 61. Munich Security Conference (MSC) stattfinden. Die Veranstaltungsörtlichkeit ist das Hotel „Bayerischer Hof“ (Anschrift: Promenadeplatz 2-6, 80333 München). Ergänzend fungiert das Hotel “Rosewood Munich“ (Anschrift: Kardinal-Faulhaber-Straße 1, 80333 München) in unmittelbarer Nachbarschaft als zusätzlicher Standort für die MSC.

An der Veranstaltung werden zahlreiche Staats- und Regierungschefs, sowie weitere hochrangige Persönlichkeiten aus Politik, Militär sowie von internationalen Organisationen teilnehmen. Den Vorsitz dabei wird zum letzten Mal der Botschafter Dr. Christoph Heusgen übernehmen. In Bezug auf die Nennung der tatsächlichen Teilnehmer verweisen wir insbesondere auf die entsprechenden aktuellen Veröffentlichungen der MSC als Veranstalter.

Einsatzziele

Die Münchner Polizei hat sich zur Bewältigung des Gesamteinsatzes folgende Einsatzziele gesetzt:

  • Umfassender Schutz der Sicherheitskonferenz und deren Teilnehmer
  • Aufrechterhaltung der Sicherheit für die Münchner Bevölkerung
  • Schutz aller stattfindenden Versammlungen und sonstiger Veranstaltungen
  • Verhinderung von Sicherheitsstörungen sowie konsequente Verfolgung von Straftaten
  • Beeinträchtigungen für die Allgemeinheit so gering wie möglich halten

Sicherheitsbereich

Von der Landeshauptstadt München wurde eine Allgemeinverfügung erlassen, die von Freitag, 14.02.2025, 05:00 Uhr bis einschließlich Sonntag, 16.02.2025, 15:00 Uhr, im Umgriff der beiden Hotels “Bayerischer Hof“ und “Rosewood Munich“ zwei Sicherheitsbereiche ausweist.

In dem äußeren Sicherheitsbereich (Sicherheitsbereich B) haben in diesem Zeitraum nur speziell akkreditierte Personen oder Personen, welche ein berechtigtes Interesse nachweisen können, Zugang. Es werden allerdings für Anwohner und Kunden, der am Promenadeplatz gelegenen Geschäfte, entsprechende Korridore eingerichtet, die ohne Akkreditierung betreten werden können.

In einem weiteren engeren Teilbereich (Sicherheitsbereich A) der sich rund um den Promenadeplatz erstreckt, ist der Zutritt ausschließlich nur mit einer entsprechenden Akkreditierung möglich.

Die beiden Sicherheitsbereiche umfassen folgende Straßen: Karmeliterstraße – Promenadeplatz – Prannerstraße – Kardinal-Faulhaber-Straße – Hartmannstraße sowie Teile der Pacellistraße, der Maffeistraße, der Salvatorstraße und des Salvatorplatzes.

Eine Übersichtskarte mit dem gesamten Sicherheitsbereich ist auf der Homepage des Polizeipräsidiums München einsehbar.

Zu beachten ist für jedermann, der sich dort aufhält, dass hier jederzeit Taschen- und Personenkontrollen durchgeführt werden können. Von diesen Maßnahmen werden beispielsweise auch Journalisten und Anwohner betroffen sein.

Flugbeschränkung

Vom Bundesministerium für Digitales und Verkehr wurde für den Zeitraum von Donnerstag, 13.02.2025, 06:00 Uhr bis Sonntag, 16.02.2025, 18:00 Uhr, ein Flugbeschränkungsgebiet über der Münchner Innenstadt erlassen. Von dieser Regelung sind auch alle unbemannten Luftfahrtsysteme (sog. Drohnen) erfasst. Eine entsprechende Überwachung dieses Verbotes obliegt den polizeilichen Einsatzkräften.

Der genannte Bereich erstreckt sich in einem Umkreis von drei Nautischen Meilen (etwa 5,5 Kilometer) um den Sendlinger-Tor-Platz. Dies bedeutet, dass sich diese Verbotszone in etwa vom Olympiapark bis hin zum Perlacher Forst erstreckt.

Versammlungsgeschehen

Um die Münchner Sicherheitskonferenz herum wurden im Zeitraum zwischen Donnerstag, 13.02.2025 und Sonntag, 16.02.2025 bislang eine Vielzahl von Versammlungen angezeigt, die sich thematisch mit dieser Veranstaltung befassen. Am Samstag, 15.02.2025, ist dabei der versammlungsstärkste Tag zu erwarten. Die Örtlichkeiten, an denen diese Versammlungen durchgeführt werden, befinden sich zum großen Teil in der Münchner Innenstadt.

In der Folge sind entsprechende Verkehrseinschränkungen und auch Verkehrsstörungen vor Ort zu erwarten, die zum Teil der ordnungsgemäßen Durchführung dieser Versammlungen geschuldet sind. Die erforderliche Betreuung erfolgt durch Einsatzkräfte aus dem Gesamteinsatz zur MSC.

Allgemeine Verkehrssituation

Im Rahmen der 61. Münchner Sicherheitskonferenz sind vielfältige notwendige Verkehrsmaßnahmen zu erwarten.

Die Umsetzung hat bereits im Vorfeld durch die Einrichtung einer Vielzahl von Haltverbotszonen begonnen, die größtenteils bereits ab Mittwoch, 12.02.2025 auch in Kraft treten. Vor allem im Bereich um die Veranstaltungsörtlichkeit sind die genannten Sicherheitsbereiche komplett als Haltverbotszone deklariert. Dazu kommen weitere Haltverbote, die im weiteren Verlauf noch aufgrund der Versammlungslage oder sonstiger verkehrsbedingter Belange verortet werden müssen.

Hierzu wird ausdrücklich darauf hingewiesen, dass jeder Fahrzeugbesitzer, der in München auf öffentlichem Verkehrsgrund parkt, unbedingt schon allein im eigenen Interesse dafür sorgen muss, darauf zu achten, ob sein Fahrzeug von solch einer Haltverbotszone betroffen sein könnte. Die Münchner Polizei wird hier in der Nacht des 12.02. auf den 13.02.2025 damit beginnen, diese Zone frei zu bekommen. Diesbezüglich werden dann auch Abschleppungen unausweichlich, falls die Fahrzeuge bis dahin nicht entfernt wurden.

Von den Verkehrsbeeinträchtigungen sind teilweise auch die Straßenbahnen und Busse der MVG betroffen. Vor allem der Trambahn-Verkehr auf den Linien 19, 21 und N19 über den Promenadeplatz wird unterbrochen (Zeitraum: Freitag, 14.02.2025, ca. 05:00 Uhr bis Sonntag, 16.02.2025, ca. 16:30 Uhr).

Die Besucher der Münchner Innenstadt werden an diesem Wochenende insbesondere darum gebeten, öffentliche Verkehrsmittel und am besten nicht das eigene Fahrzeug zu benutzen.

Weitere Verkehrsstörungen werden auch durch die zahlreichen Lotsen- und Transferfahrten hochrangiger Staatsgäste und die begleitenden Schutzmaßnahmen unabdingbar. Auch das Versammlungsgeschehen in München ist diesbezüglich ein weiterer Faktor. Gerade im Bereich des Straßenverkehrs wird es in dieser Zeit immer wieder zu kurzzeitigen Sperrmaßnahmen und temporären Verkehrsbehinderungen kommen müssen.

Bürgerinformation

Wer sich in Bezug auf den polizeilichen Einsatz zur Münchner Sicherheitskonferenz informieren möchte, kann dafür gerne das Bürgertelefon der Münchner Polizei nutzen. Unter der Telefonnummer 089 2910 1910 gewährleistet das Polizeipräsidium München eine Erreichbarkeit rund um die Uhr und kann somit bei Bedarf die erforderlichen Auskünfte an die Bürgerinnen und Bürger weitergeben.

Die Münchner Polizei wird den Einsatz auch aktiv auf ihren Kanälen in den Sozialen Medien (Facebook, Instagram, X und TikTok) begleiten.

Darüber hinaus fungiert auch insbesondere der WhatsApp-Kanal der Münchner Polizei als aktueller Einsatzticker bei relevanten Sachverhalten.

Einsatzkräfte

Zur Bewältigung der gesamten Einsatzlage wird das Polizeipräsidium München ab dem 13.02.2025 mit ca. 5.000 Polizeibeamtinnen und -beamten im Einsatz sein. Darunter sind auch Unterstützungskräfte aus ganz Bayern sowie dem gesamten Bundesgebiet und aus Österreich.

Als Einsatzleiter fungiert der Münchner Polizeivizepräsident Christian Huber, der sich mit folgendem Anliegen an die Münchner Bevölkerung wendet:

„Liebe Münchnerinnen und Münchner, sowie auch alle Gäste und Besucher in der Landeshauptstadt München. Die 61. Münchner Sicherheitskonferenz steht unmittelbar bevor. Für mich persönlich ist es nicht das erste Mal, dass ich an diesem Einsatz mitwirke. Aber es ist für mich die Premiere, hierbei als Einsatzleiter der Münchner Polizei zu fungieren. Aus Erfahrung weiß ich, dass dieses Wochenende zu Belastungen und persönlichen Einschränkungen bei einem Teil von Ihnen führen wird. Darum bitte ich Sie, nach Möglichkeit bei einem Besuch der Innenstadt auf öffentliche Verkehrsmittel zurückzugreifen. Glauben Sie mir, wir als Polizei werden alles unternehmen, um die Sicherheit an diesem ereignisreichen Wochenende zu gewährleisten. Dies bringt aber leider auch die erwähnten Einschränkungen mit sich, auf die wir Sie darum bereits im Vorfeld hinweisen. Sollten Sie dennoch betroffen sein, so bitte ich Sie um Verständnis und Gelassenheit. Wir kümmern uns und werden die Störungen für Sie so gering wie möglich halten. Herzlichen Dank.“

Quelle: Polizeipräsidium München

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