Dialog mit allen Generationen angestrebt
Der neue Gautinger Seniorenbeirat ist gewählt. Der alter und neue Vorsitzender Klaus Wagner freut sich über das Vertrauen und steckt die neuen Ziele ab: „Wir wollen einen generationsübergreifenden Dialog führen.“
Die rund 6.000 Gautinger „Golden Ager“ von 60+ haben ihren Seniorenbeirat als gemeindliche Vertretung gewählt. Im siebenköpfigen Gremium sind mit Gertraud Gschwendtner und Hans-Jürgen Bruer nun zwei neue Mitglieder. Ute Brack, Ulla Ottmar, Sebastian Fuchsberger, Hans Herde und Klaus Wagner gehören schon seit mindestens einer Legislaturperiode in den Beirat.
„Eine gute Mischung aus Erfahrung und frischem Wind“, kommentierte Klaus Wagner das neue Team. Er ist wiedergewählter Vorsitzender und freute sich sehr übers Vertrauen. „Die begonnene Arbeit kann nun weitergehen, das ist mir wichtig.“ Zu den Aktionen und Projekten, die der vorhergehende Beirat angestoßen hatte, gehören zum Beispiel die Digitaloffensive als Lernplattform für Senioren, die Initiierung der Nachbarschaftshilfe „Gauting hilft“ oder auch Mitfahrbänke und das Ringen um einen begegnungsraum im neuen Patchway-Viertel.
Dialog mit Jung und Alt
Auf der Agenda hat der Beirat aber noch mehr Themen. „Ganz wichtig sind uns Barrierefreiheit im Ort und Mobilität im Alter – ich denke, dass sich hier in der nächsten Zeit einiges entwickeln muss.“ Alles in allem wolle der neue Beirat „das Potenzial heben, was in den verschiedenen Altersgruppen der Senioren schlummert. Das ist eine Menge!“
Die Ziele steckte Wagner aber noch weiter. „Allerwichtigstes Thema ist uns der generationsübergreifende Dialog“, so Wagner. „In diesem Sinne wollen wir tätig werden.“ Denn seien die selbstgesteckten Ziele noch so hoch, der Seniorenbeirat bleibt eben ein Beratungsorgan. Für alle Projekte müssen Verbündete gesucht werden. Beim Nachbarschaftstreff „Gauting hilft“ ist dies in Form des BRK Starnberg bestens gelungen.
Für die Zukunft will der Seniorenbeirat noch mehr Partner finden. Doch erst einmal setzt sich der neue Beirat zu einem Workshop zusammen. „Wir wollen Prioritäten festlegen, die Arbeit strukturieren und Aufgaben verteilen, bevor wir richtig starten können.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Dialog mit allen Generationen angestrebt
Der neue Gautinger Seniorenbeirat ist gewählt. Der alter und neue Vorsitzender Klaus Wagner freut sich über das Vertrauen und steckt die neuen Ziele ab: „Wir wollen einen generationsübergreifenden Dialog führen.“
Die rund 6.000 Gautinger „Golden Ager“ von 60+ haben ihren Seniorenbeirat als gemeindliche Vertretung gewählt. Im siebenköpfigen Gremium sind mit Gertraud Gschwendtner und Hans-Jürgen Bruer nun zwei neue Mitglieder. Ute Brack, Ulla Ottmar, Sebastian Fuchsberger, Hans Herde und Klaus Wagner gehören schon seit mindestens einer Legislaturperiode in den Beirat.
„Eine gute Mischung aus Erfahrung und frischem Wind“, kommentierte Klaus Wagner das neue Team. Er ist wiedergewählter Vorsitzender und freute sich sehr übers Vertrauen. „Die begonnene Arbeit kann nun weitergehen, das ist mir wichtig.“ Zu den Aktionen und Projekten, die der vorhergehende Beirat angestoßen hatte, gehören zum Beispiel die Digitaloffensive als Lernplattform für Senioren, die Initiierung der Nachbarschaftshilfe „Gauting hilft“ oder auch Mitfahrbänke und das Ringen um einen begegnungsraum im neuen Patchway-Viertel.
Dialog mit Jung und Alt
Auf der Agenda hat der Beirat aber noch mehr Themen. „Ganz wichtig sind uns Barrierefreiheit im Ort und Mobilität im Alter – ich denke, dass sich hier in der nächsten Zeit einiges entwickeln muss.“ Alles in allem wolle der neue Beirat „das Potenzial heben, was in den verschiedenen Altersgruppen der Senioren schlummert. Das ist eine Menge!“
Die Ziele steckte Wagner aber noch weiter. „Allerwichtigstes Thema ist uns der generationsübergreifende Dialog“, so Wagner. „In diesem Sinne wollen wir tätig werden.“ Denn seien die selbstgesteckten Ziele noch so hoch, der Seniorenbeirat bleibt eben ein Beratungsorgan. Für alle Projekte müssen Verbündete gesucht werden. Beim Nachbarschaftstreff „Gauting hilft“ ist dies in Form des BRK Starnberg bestens gelungen.
Für die Zukunft will der Seniorenbeirat noch mehr Partner finden. Doch erst einmal setzt sich der neue Beirat zu einem Workshop zusammen. „Wir wollen Prioritäten festlegen, die Arbeit strukturieren und Aufgaben verteilen, bevor wir richtig starten können.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal
Dialog mit allen Generationen angestrebt
Der neue Gautinger Seniorenbeirat ist gewählt. Der alter und neue Vorsitzender Klaus Wagner freut sich über das Vertrauen und steckt die neuen Ziele ab: „Wir wollen einen generationsübergreifenden Dialog führen.“
Die rund 6.000 Gautinger „Golden Ager“ von 60+ haben ihren Seniorenbeirat als gemeindliche Vertretung gewählt. Im siebenköpfigen Gremium sind mit Gertraud Gschwendtner und Hans-Jürgen Bruer nun zwei neue Mitglieder. Ute Brack, Ulla Ottmar, Sebastian Fuchsberger, Hans Herde und Klaus Wagner gehören schon seit mindestens einer Legislaturperiode in den Beirat.
„Eine gute Mischung aus Erfahrung und frischem Wind“, kommentierte Klaus Wagner das neue Team. Er ist wiedergewählter Vorsitzender und freute sich sehr übers Vertrauen. „Die begonnene Arbeit kann nun weitergehen, das ist mir wichtig.“ Zu den Aktionen und Projekten, die der vorhergehende Beirat angestoßen hatte, gehören zum Beispiel die Digitaloffensive als Lernplattform für Senioren, die Initiierung der Nachbarschaftshilfe „Gauting hilft“ oder auch Mitfahrbänke und das Ringen um einen begegnungsraum im neuen Patchway-Viertel.
Dialog mit Jung und Alt
Auf der Agenda hat der Beirat aber noch mehr Themen. „Ganz wichtig sind uns Barrierefreiheit im Ort und Mobilität im Alter – ich denke, dass sich hier in der nächsten Zeit einiges entwickeln muss.“ Alles in allem wolle der neue Beirat „das Potenzial heben, was in den verschiedenen Altersgruppen der Senioren schlummert. Das ist eine Menge!“
Die Ziele steckte Wagner aber noch weiter. „Allerwichtigstes Thema ist uns der generationsübergreifende Dialog“, so Wagner. „In diesem Sinne wollen wir tätig werden.“ Denn seien die selbstgesteckten Ziele noch so hoch, der Seniorenbeirat bleibt eben ein Beratungsorgan. Für alle Projekte müssen Verbündete gesucht werden. Beim Nachbarschaftstreff „Gauting hilft“ ist dies in Form des BRK Starnberg bestens gelungen.
Für die Zukunft will der Seniorenbeirat noch mehr Partner finden. Doch erst einmal setzt sich der neue Beirat zu einem Workshop zusammen. „Wir wollen Prioritäten festlegen, die Arbeit strukturieren und Aufgaben verteilen, bevor wir richtig starten können.“
Redaktion: Ulrike Seiffert / Unser Würmtal