Deutsche Post verhindert Impfungen
Die Gemeinde Neuried hatte alle über 80-jährigen Bürger*innen angeschrieben, um sie über die Möglichkeit zu informieren, vor Ort durch ein mobiles Impfteam geimpft zu werden. Die verfügbaren Termine waren auch schnell vergeben. Leider verhinderte die Deutsche Post, dass alle Angeschriebenen rechtzeitig über diese Möglichkeit informiert wurden.
Die Verwaltung der Gemeinde Neuried muss jetzt feststellen, dass nicht alle Angeschriebenen die Briefe erhalten haben. Eine Kiste mit 250 Anschreiben wurde Bürgermeister Harald Zipfel von der Post zurückgegeben. Der Grund machte ihn fassungslos: „Die Post verhindert die Impfungen, weil Schreiben zum Thema Corona nicht als Massenbrief versendet, sondern regulär frankiert werden müssen. Das hätte man uns bereits bei der Abgabe auf dem Postamt mitteilen können und nicht die Briefe über eine Woche in Starnberg zwischenzulagern.“
Die Gemeinde Neuried wird diese Briefe nun ordnungsgemäß frankieren und über einen weiteren Impftermin informieren. „Ein zügiges Durchimpfen der Bevölkerung nach dem Wunsch der Regierung scheitere zunehmend an Bürokratismus“, schreibt die Gemeinde in einer aktuellen Pressemeldung zu diesem Vorfall.
Quelle: Gemeinde Neuried
Deutsche Post verhindert Impfungen
Die Gemeinde Neuried hatte alle über 80-jährigen Bürger*innen angeschrieben, um sie über die Möglichkeit zu informieren, vor Ort durch ein mobiles Impfteam geimpft zu werden. Die verfügbaren Termine waren auch schnell vergeben. Leider verhinderte die Deutsche Post, dass alle Angeschriebenen rechtzeitig über diese Möglichkeit informiert wurden.
Die Verwaltung der Gemeinde Neuried muss jetzt feststellen, dass nicht alle Angeschriebenen die Briefe erhalten haben. Eine Kiste mit 250 Anschreiben wurde Bürgermeister Harald Zipfel von der Post zurückgegeben. Der Grund machte ihn fassungslos: „Die Post verhindert die Impfungen, weil Schreiben zum Thema Corona nicht als Massenbrief versendet, sondern regulär frankiert werden müssen. Das hätte man uns bereits bei der Abgabe auf dem Postamt mitteilen können und nicht die Briefe über eine Woche in Starnberg zwischenzulagern.“
Die Gemeinde Neuried wird diese Briefe nun ordnungsgemäß frankieren und über einen weiteren Impftermin informieren. „Ein zügiges Durchimpfen der Bevölkerung nach dem Wunsch der Regierung scheitere zunehmend an Bürokratismus“, schreibt die Gemeinde in einer aktuellen Pressemeldung zu diesem Vorfall.
Quelle: Gemeinde Neuried
Deutsche Post verhindert Impfungen
Die Gemeinde Neuried hatte alle über 80-jährigen Bürger*innen angeschrieben, um sie über die Möglichkeit zu informieren, vor Ort durch ein mobiles Impfteam geimpft zu werden. Die verfügbaren Termine waren auch schnell vergeben. Leider verhinderte die Deutsche Post, dass alle Angeschriebenen rechtzeitig über diese Möglichkeit informiert wurden.
Die Verwaltung der Gemeinde Neuried muss jetzt feststellen, dass nicht alle Angeschriebenen die Briefe erhalten haben. Eine Kiste mit 250 Anschreiben wurde Bürgermeister Harald Zipfel von der Post zurückgegeben. Der Grund machte ihn fassungslos: „Die Post verhindert die Impfungen, weil Schreiben zum Thema Corona nicht als Massenbrief versendet, sondern regulär frankiert werden müssen. Das hätte man uns bereits bei der Abgabe auf dem Postamt mitteilen können und nicht die Briefe über eine Woche in Starnberg zwischenzulagern.“
Die Gemeinde Neuried wird diese Briefe nun ordnungsgemäß frankieren und über einen weiteren Impftermin informieren. „Ein zügiges Durchimpfen der Bevölkerung nach dem Wunsch der Regierung scheitere zunehmend an Bürokratismus“, schreibt die Gemeinde in einer aktuellen Pressemeldung zu diesem Vorfall.
Quelle: Gemeinde Neuried