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Kultur | | von Unser Würmtal

„Der Zauberer von Oz“

Ein Familientheater voller Magie, guten wie bösen Hexen und einer Prise Lebensphilosophie im Planegger Kupferhaus

Bei den 220 großen wie kleinen Zuschauern sorgte das Stück gestern für viel Spaß und Spannung.

„Hier in Kansas (USA) ist es so langweilig und grau“, klagt die junge Dorothy. „Das einzig Spannende sind die Wirbelstürme. Wie gerne würde ich von einem fortgetragen werden.“ Dorothys Worte werden schneller erfüllt, als ihr lieb ist. Ein Wirbelsturm fegt über die Bühne im Kupferhaus und nimmt Dorothy mit – weit weg von ihrem Zuhause. Sie erwacht in einer bunten Pop-Up Kulisse – in einer Welt von Hexen und Zauberei.

Der Schlautaler Leonardo voller Vorfreude vor dem Plakat des Stücks (Foto: Unser Würmtal)
Der Schlautaler Leonardo voller Vorfreude vor dem Plakat des Stücks (Foto: Unser Würmtal)

Wenn Dorothy jemals wieder in ihre Heimat zurück möchte, muss sie zum großen Zauberer von Oz – in die grüne Smaragdstadt. Verfolgt von schwarzer Magie beginnt ihre abenteuerliche Reise. Unterwegs begegnen ihr eine Vogelscheuche, ein blecherner Holzfäller und feiger Löwe. Und sie haben alle eins gemeinsam: sie suchen etwas. Dorothy ihre verlorene Heimat, die Vogelscheuche ihren Verstand, der Blechmann sein Herz und der Löwe seinen Mut. Miteinander machen sie sich auf den Weg zum großen Zauberer – in der Hoffnung, er kann ihre Wünsche erfüllen.

Täuschung und Illusion

Um Zutritt zu „Emerald City“, der smaragdgrünen, wohlhabenden Stadt des großen Zauberers zu bekommen, müssen sie grüne Brillen aufsetzen. Sie sollen vor der Pracht und Helligkeit der Stadt schützen. Doch ihre Begegnung mit Oz wird völlig anders als erwartet. Als Dorothy und ihre Weggefährten die grünen Brillen abnehmen, erkennen sie die Täuschung, die Illusion, der sie hinterhergejagt sind. Letztlich erkennen sie, dass das, was sie sich sehnlichst wünschen, längst in ihnen verborgen liegt.

Seniorenhilfe Würmtal

„Der Zauberer von Oz“ enthält viele versteckte Botschaften über das Leben – verpackt in lustigen Dialogen mit Musicaleinlagen, teils auch in Englisch. Hat nicht jeder von uns eine Brille auf, durch die er sein Leben sieht, wie er es sehen möchte? Und was passiert, wenn wir die Brille wechseln oder absetzen? Gerade für die „großen“ Zuschauer ein Stück, das zum „Reflektieren“ und „Philosophieren“ einlädt. Für die „Kleinen“ sind jede Menge Action, spannende Soundeffekte und fantastischen Kämpfe gegen die böse Hexe geboten.

75 kurzweilige Minuten, in denen sich keines der Kinder gelangweilt hat – ganz im Gegenteil: Die meisten saßen gebannt auf ihren Stühlen und mussten immer wieder laut lachen. Der „Zauberer von Oz“ – ein Familienstück für Kinder ab 6 Jahren wurde im Kupferhaus Planegg vom Landestheater Tübingen (LTT) präsentiert – nach dem Kinderbuch des amerikanischen Schriftstellers Lyman Frank Baum und einer Theaterfassung von Monika Kosik.

Die Erzählung erschien erstmals 1900 unter dem Originaltitel „The Wonderful Wizard of Oz“. Wegen des großen Erfolges gab es zahlreiche Fortsetzungen. Die erste Übersetzung ins Deutsche erschien 1940 in der Schweiz. Viele US-Amerikaner sind mit der Erzählung aufgewachsen und mit ihr so vertraut wie wir mit den Märchen von Hänsel und Gretel oder Rotkäppchen.

Redaktion Unser Würmtal / ag

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„Der Zauberer von Oz“

Ein Familientheater voller Magie, guten wie bösen Hexen und einer Prise Lebensphilosophie im Planegger Kupferhaus

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Bei den 220 großen wie kleinen Zuschauern sorgte das Stück gestern für viel Spaß und Spannung.

„Hier in Kansas (USA) ist es so langweilig und grau“, klagt die junge Dorothy. „Das einzig Spannende sind die Wirbelstürme. Wie gerne würde ich von einem fortgetragen werden.“ Dorothys Worte werden schneller erfüllt, als ihr lieb ist. Ein Wirbelsturm fegt über die Bühne im Kupferhaus und nimmt Dorothy mit – weit weg von ihrem Zuhause. Sie erwacht in einer bunten Pop-Up Kulisse – in einer Welt von Hexen und Zauberei.

Der Schlautaler Leonardo voller Vorfreude vor dem Plakat des Stücks (Foto: Unser Würmtal)
Der Schlautaler Leonardo voller Vorfreude vor dem Plakat des Stücks (Foto: Unser Würmtal)

Wenn Dorothy jemals wieder in ihre Heimat zurück möchte, muss sie zum großen Zauberer von Oz – in die grüne Smaragdstadt. Verfolgt von schwarzer Magie beginnt ihre abenteuerliche Reise. Unterwegs begegnen ihr eine Vogelscheuche, ein blecherner Holzfäller und feiger Löwe. Und sie haben alle eins gemeinsam: sie suchen etwas. Dorothy ihre verlorene Heimat, die Vogelscheuche ihren Verstand, der Blechmann sein Herz und der Löwe seinen Mut. Miteinander machen sie sich auf den Weg zum großen Zauberer – in der Hoffnung, er kann ihre Wünsche erfüllen.

Täuschung und Illusion

Um Zutritt zu „Emerald City“, der smaragdgrünen, wohlhabenden Stadt des großen Zauberers zu bekommen, müssen sie grüne Brillen aufsetzen. Sie sollen vor der Pracht und Helligkeit der Stadt schützen. Doch ihre Begegnung mit Oz wird völlig anders als erwartet. Als Dorothy und ihre Weggefährten die grünen Brillen abnehmen, erkennen sie die Täuschung, die Illusion, der sie hinterhergejagt sind. Letztlich erkennen sie, dass das, was sie sich sehnlichst wünschen, längst in ihnen verborgen liegt.

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„Der Zauberer von Oz“ enthält viele versteckte Botschaften über das Leben – verpackt in lustigen Dialogen mit Musicaleinlagen, teils auch in Englisch. Hat nicht jeder von uns eine Brille auf, durch die er sein Leben sieht, wie er es sehen möchte? Und was passiert, wenn wir die Brille wechseln oder absetzen? Gerade für die „großen“ Zuschauer ein Stück, das zum „Reflektieren“ und „Philosophieren“ einlädt. Für die „Kleinen“ sind jede Menge Action, spannende Soundeffekte und fantastischen Kämpfe gegen die böse Hexe geboten.

75 kurzweilige Minuten, in denen sich keines der Kinder gelangweilt hat – ganz im Gegenteil: Die meisten saßen gebannt auf ihren Stühlen und mussten immer wieder laut lachen. Der „Zauberer von Oz“ – ein Familienstück für Kinder ab 6 Jahren wurde im Kupferhaus Planegg vom Landestheater Tübingen (LTT) präsentiert – nach dem Kinderbuch des amerikanischen Schriftstellers Lyman Frank Baum und einer Theaterfassung von Monika Kosik.

Die Erzählung erschien erstmals 1900 unter dem Originaltitel „The Wonderful Wizard of Oz“. Wegen des großen Erfolges gab es zahlreiche Fortsetzungen. Die erste Übersetzung ins Deutsche erschien 1940 in der Schweiz. Viele US-Amerikaner sind mit der Erzählung aufgewachsen und mit ihr so vertraut wie wir mit den Märchen von Hänsel und Gretel oder Rotkäppchen.

Redaktion Unser Würmtal / ag

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