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Der für Fußgänger und Radfahrer gefährliche Stein wurde entfernt (Foto: Unser Würmtal)
Der für Fußgänger und Radfahrer gefährliche Stein wurde entfernt (Foto: Unser Würmtal)

Stein des Anstoßes

Letzte Woche wurde der Stein vor der Norma-Filiale auf Anregung von Bürgermeister Rudolph Haux in Krailling entfernt

Vor dem Discounter Norma in Krailling hatte die Filialleitung einen großen Stein platzieren lassen. Die Fläche zwischen den Parkplätzen und der anschließenden Grünfläche sollte von parkenden PKWs freigehalten werden.

Nachdem Kraillings Bürgermeister Rudolph Haux von der gut gemeinten aber gefährlichen Aktion Kenntnis erlangt hatte, setzte er sich mit der Filialleitung in Verbindung. Er machte auf die Gefahren aufmerksam und ersuchte die Leitung der Kraillinger Norma-Filiale, eine andere Lösung zu finden. Haux schlug vor, einen Pfosten mit reflektierender Folie aufzustellen.

Der Stein wurde inzwischen entfernt. Wie eine neue Lösung aussehen wird ist noch nicht bekannt.

Bisher wurden keine Unfälle von Fußgängern oder Fahrradfahrern durch den Stein beobachtet. Allerdings sollen einige unaufmerksame SUV-Fahrer mit dem Stein Bekanntschaft gemacht haben. Ob an den Fahrzeugen größere Schäden verursacht wurden ist nicht bekannt.

Redaktion Unser Würmtal / jh

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Der für Fußgänger und Radfahrer gefährliche Stein wurde entfernt (Foto: Unser Würmtal)
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Stein des Anstoßes

Letzte Woche wurde der Stein vor der Norma-Filiale auf Anregung von Bürgermeister Rudolph Haux in Krailling entfernt

Zadar

Vor dem Discounter Norma in Krailling hatte die Filialleitung einen großen Stein platzieren lassen. Die Fläche zwischen den Parkplätzen und der anschließenden Grünfläche sollte von parkenden PKWs freigehalten werden.

Nachdem Kraillings Bürgermeister Rudolph Haux von der gut gemeinten aber gefährlichen Aktion Kenntnis erlangt hatte, setzte er sich mit der Filialleitung in Verbindung. Er machte auf die Gefahren aufmerksam und ersuchte die Leitung der Kraillinger Norma-Filiale, eine andere Lösung zu finden. Haux schlug vor, einen Pfosten mit reflektierender Folie aufzustellen.

Der Stein wurde inzwischen entfernt. Wie eine neue Lösung aussehen wird ist noch nicht bekannt.

Bisher wurden keine Unfälle von Fußgängern oder Fahrradfahrern durch den Stein beobachtet. Allerdings sollen einige unaufmerksame SUV-Fahrer mit dem Stein Bekanntschaft gemacht haben. Ob an den Fahrzeugen größere Schäden verursacht wurden ist nicht bekannt.

Redaktion Unser Würmtal / jh

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